DE1182508B - Verfahren und Einrichtung zur Erzeugung leicht balliger oder kegeliger Zahnflanken an Gerad- oder Schraegzahnstirnraedern auf Waelzfraesmaschinen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Erzeugung leicht balliger oder kegeliger Zahnflanken an Gerad- oder Schraegzahnstirnraedern auf Waelzfraesmaschinen

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DE1182508B
DE1182508B DEV22085A DEV0022085A DE1182508B DE 1182508 B DE1182508 B DE 1182508B DE V22085 A DEV22085 A DE V22085A DE V0022085 A DEV0022085 A DE V0022085A DE 1182508 B DE1182508 B DE 1182508B
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DE
Germany
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hob
tooth
straight
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hobbing machines
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DEV22085A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Heinz Hartmann
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VEB ZAHNSCHNEIDEMASCHINENFABRIK MODUL
Original Assignee
VEB ZAHNSCHNEIDEMASCHINENFABRIK MODUL
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F17/00Special methods or machines for making gear teeth, not covered by the preceding groups

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Processing (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zur Erzeugung leicht bulliger oder kegeliger Zahnflanken an Gerad-oder Schrägzahnstirnrädern auf Wälzfräsmaschinen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Erzeugung von in Richtung der Zahnbreite leicht ballig oder kegelig verlaufenden Zahnflanken an gerad- oder schrägverzahnten Stirnrädern auf Wälzfräsmaschinen mittels zylindrischen Wälzfräsers mit konstanter Teilung über die gesamte Breite des Bezugsprofils.
  • Es ist bekannt, bullige Zahnflanken auf Zahnradwälzfräsmaschinen herzustellen, indem der Achsabstand von Werkzeug und Werkstück während des Fräsvorganges in Abhängigkeit von dem Vorschub in Zahnlängsrichtung laufend geändert wird. Entsprechend dem konstruktiven Aufbau der Zahnradwälzfräsmaschine wird dabei der das Werkzeug tragende Ständer dem feststehenden Werkstück genähert oder der das Werkstück tragende Bettschlitten gegenüber dem feststehenden Werkzeug verschoben.
  • Zur Durchführung dieser Bewegung sind im wesentlichen mechanische Kurven- oder Hebeltriebe bzw. auch Koppelstangen sowie mechanische, hydraulische oder elektrische Kopiereinrichtungen vorgesehen.
  • Alle die bekannten Ausführungsarten der Balligfräseinrichtungen, bei denen die Balligkeit durch Achsabstandsveränderung zwischen Werkzeug und Werkstück erreicht wird, haben jedoch den Nachteil, daß insbesondere bei großen Maschinen unzweckmäßig große Massen bewegt werden müssen, die erforderlichen Bewegungen sehr langsam und schleichend vor sich gehen.
  • Des weiteren leidet die Qualität der Maschine unter dem schwimmenden Zustand des Teiles, welches die Bewegung ausführt, so daß für die verhältnismäßig ungünstigen Schnittbedingungen beim Wälzfräsen keine genügend starre Grundlage vorhanden ist.
  • Außerdem erfordern die bekannten Einrichtungen trotz der an sich einfachen Bewegungsverhältnisse für das Bülligfräsen einen erheblichen Aufwand an Konstruktionsteilen.
  • Bei anderen bekannten Verfahren wird die Balligkeit mit Hilfe von besonders gestalteten Wälzfräsern erzeugt, die bei globoidförmiger Gestaltung im Tauchverfahren arbeiten oder, mit Schneckengängen unterschiedlicher Zahndicke versehen, durch axiale Verschiebung während des Längsvorschubes, also im Diagonalverfahren, die Herstellung leicht bulliger Verzahnungen gestatten.
  • Wenn damit infolge der nicht erforderlichen Achsabstandsänderung auch die Bewegung größerer Massen wirksam verhindert ist, so ist andererseits zur Herstellung der komplizierten Sonderwerkzeuge ein hoher Arbeitsaufwand erforderlich, so daß sich die Werkzeugkosten bis zur Abnutzung des Wälzfräsers nur bei sehr Schonenden Einsatz amortisieren lassen.
  • Es ist ferner beim Zahnradschaben- oder läppen bekannt, die miteinander .im Eingriff befindlichen verzahnten Elemente geringfügig gegeneinander zu verschwenken, um bullige Zahnflanken zu erhalten. Dabei darf jedoch kein Vorschub in Zahnlängsrichtung stattfinden, wie er beim Wälzfräsen unerläßlich ist, da sonst die erhaltene Balligkeit wieder entfernt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein. Verfahren zur Erzeugung leicht bulliger oder kegeliger Zahnflanken an Gerad- oder Schrägzahnstirnrädern auf Wälzfräsmaschinen zu schaffen; wobei als Werkzeug ein normaler zylindrischer Wälzfräser Anwendung findet.
  • Zur Durchführung der die Balligkeit erzeugenden Bewegung sollen nach der Aufgabenstellung nur geringe Massen bewegt werden; keine Achsabstandsveränderung zwischen Werkzeug und Werkstück während der Längsvorschubbewegung stattfinden und die Starrheit der Maschine wie beim normalen Wälzvorgang erhalten bleiben.
  • Eine weitere Aufgabe besteht darin, eine Einrichtung zur Durchführung des genannten Verfahrens zu entwickeln, welche verhältnismäßig wenige, einfach herzustellende Konstruktionsteile besitzt und gegebe= nenfalls auch nachträglich -an vorhandenen Maschinen angebaut wenden kann.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß während des Vorschubes in Zahnlängsrichtung die Achse des Wälzfräsers gegenüber der Werkstückachse in einer parallel zu .dieser verlaufenden Ebene fortlaufend eine geringfügige, den Kreuzungswinkel beider Achsen verändernde Schwenkbewegung ausführt. Durch die erfindungsgeüläße Schwenkbewe- Gang kommt das Erzeugungsprofil des Wälzfräsers über einen Bereich mit dem Werkstück zum Eingriff, der zwischen Normalmodul und Stirnmodul liegt, wobei die Differenzen zwischen Normalteilung und Stirnteilung zur ErzeugunD einer unterschiedlich breiten Zahnlücke ausgenutzt werden.
  • Da die Schwenkbewegung zur Herbeiführung geringer Balligkeiten von höchstens Zehntel:nillirzeter nur etwa Bruchteile eines Bogengrades ausmacht, ist dabei nicht zu befürchten, daß Zähne des Wälzfräsers, die außerhalb der Eingriffsstrecke liegen, durch die Schwenkbewegung unzeitgemäß zum Schnitt gelangen und Flankenteile des Werkstückes zerstören.
  • Die Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht erfindungsgemäß aus einem Getriebezug, der die Schwenkplatte der Wälzfräsmaschine, die den Wälzfräser aufnimmt und auf einem in Zahnlängsrichtung verschiebbaren Schlitten angeordnet ist, mit der Vorschubspindel dieses Schlittens über Wechselräder, einen Kurbel- oder Kurventrieb und eine Schubstange derart verbindet, daß eine Vorschubbewegung des Schlittens in Zahnlängsrichtung eine Verdreh- bzw. Schwenkbewegung der Schwenkplatte zur Folge hat. Nach weiteren Merkmalen der Erfindung besitzt der Kurbeltrieb einen radial vzrstellbaren Kurbelzapfen, und die Schub- oder Kurbelstange ist in ihrer Länge einstellbar, so daß verschiedene Balligkeitsgrößen erreichbar sind.
  • In den Zeichnungen ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens schematisch dargestellt. Es zeigt F i g. 1 die Vorderansicht eines Ständerschlittens einer Wälzfräsmaschine mit der erfindungsgemäßen Einrichtung, die durch einen Kurbelantrieb gebildet wird, F i g. 2 die Bewegungsverhältnisse des Kurbeltriebes in Abhängigkeit der zu fräsenden Zahnbreite, F i g. 3 die Stellung des Wälzfräsers und damit die Veränderung des Kreuzungswinkels zwischen der waagerechten Achse und der Werkzeugachse zur Erzeugung der Balligkeit in Abhängigkeit der zu fräsenden Zahnbreite.
  • Im Ständer 1 einer Zahnradwälzfräsmaschine ist auf senkrechten Führungsbahnen 2 ein Schlitten 3 angeordnet, der eine Schwenkplatte 4 schwenkbar aufnimmt, welche die Werkzeugspindel 5 mit dem Wälzfräser 6 trägt.
  • Weiterhin ist im Ständer 1 eine Vorschubspindel 7 gelagert, die in eine nicht dargestellte, am Schlitten 3 befindliche Spindelmutter eingreift. Die Vorschubspindel 7 trägt an ihrem oberen Ende ein Kegelrad 8, welches :mit einem weiteren Kegelrad 9 im Eingriff ist. Das Kegelrad 9 steht über eine im Ständer 1 gelagerte Welle 10 mit Wechselrädern 11, 12 in Verbindung, wobei das Wechselrad 12 über die Welle 13 die Kurbelscheibe 14 antreibt. Die Kurbelscheibe 14 trägt einen verstellbaren Kurbelzapfen 15, an dem eine in sich verschiebbare Kurbelstange 16 angreift, die mit ihrem anderen Ende mit einem an der Schwenkplatte 4 .befestigten Arm 18 verbunden ist, daß dadurch der Gelenkpunkt 17 gebildet wird.
  • Die Wirkungsweise ,der Einrichtung zur Herstellung von galligen Verzahnungen ist folgende: Vor Beginn des Verzahnungsvorganges sind Wechselräder 11, 12 mit derartigen Zähnezahlen aufzustecken, daß während der Abwärtsbewegung der Schwenkplatte 4 in Zahnlängsrichtung mit dem Wälzfräser 6 um die Zahnbreite b der Kurbelzapfen 15 von seiner Ausgangsstellung 1 (s. F i g. 2) bis zur Endstellung III eine Drehung von 18Q° beschreibt und der senkrechte Weg des Kurbelzapfens 15 von der Stellung 1 nach der Stellung 111 der Zahnbreite b des zu verzahnenden Werkstückes 19 entspricht.
  • Der Wälzfräser 6 wird nunmehr auf Mitte der Zahnbreite b des Werkstückes 19 eingestellt. In dieser Stellung erfolgt ein Verschwenken der Schwenkplatte 4, so daß sich zwischen der Werkzeug- und der Werkstückachse, entsprechend der gewünschten Zahnschräge am Werkstück 19 und dem Steigungswinkel des Wälzfräsers 6, der einzustellende Kreuzungswinkel y ergibt.
  • In der erwähnten Stellung des Wälzfräsers 6 wird nun die Kurbelscheibe 14 mit ihrem verstellbaren Kurbelzapfen 15 so weit verdreht, daß der Kurbelzapfen 15 die in F i g. 2 gezeigte Stellung 11 einnimmt und die in sich verschiebbare Kurbelstange 16 verriegelt. Die verriegelte Kurbelstange 16 mit ihrer Länge r schließt in der Stellung 1I dabei mit der Senkrechten einen Winkel a ein.
  • Nunmehr wird der Schlitten 3 mit der Schwenkplatte 4 und dem Wälzfräser 6 in seine Ausgangsstellung nach oben bewegt, so daß der Wälzfräser 6 die für den Beginn des Verzahnungsvorganges erforderliche Anschnittstellung erhält.
  • Während dieser Bewegung des Schlittens 3 mit der Schwenkplatte 4 und dem Wälzfräser 6 um die halbe Zahnbreite b nach oben wird durch die Kurbelstange 16 der Kurbelzapfen 15 mit seiner Kurbelscheibe 14 in die Ausgangsstellung 1 zurückbewegt.
  • Dabei beschreibt der Kurbelzapfen einen senkrechten Weg, der der halben Zahnbreite b entspricht. Die Aufwärtsbewegung des Gelenkpunktes 17 der Kurbelstange 16, welche an der Schwenkplatte 4 angreift und zur Einstellung des Kreuzungswinkels zwischen Werkzeug- und Werkstückachse dient, ist jedoch, da die Kurbelstange 16 mit ihrer Länge r sich in die Senkrechte zurückdreht, um x = r (1-cos a) geringer als die halbe Zahnbreite. Diese Verzögerung der Bewegung des Gelenkpunktes 17 gegenüber der gleichfalls senkrecht verlaufenden Bewegung des Schlittens 3 mit der Schwenkplatte 4 und dem Wälzfräser 6 bewirkt ein laufendes, zusätzliches Schwenken der Schwenkplatte 4, so daß sich von Mitte der Zahnbreite b bis nach außen, in Abhängigkeit vom Winkel a, eine laufende Verringerung des ursprünglich eingestellten Kreuzungswinkels y ergibt. Mit diesem, vom normalen Kreuzungswinkel y abweichenden Winkel y - d y beginnt jetzt, nachdem sich der Wälzfräser 6 in Anschnittstellung befindet, der eigentliche Verzahnungsvorgang.
  • So wird z. B. im Tauchlänb fräsen waagerecht auf Zahntiefe gefräst und dann der senkrechte Längsvorschub eingeschaltet. Dabei führt der Schlitten 3 mit der Schwenkplatte 4 und dem Wälzfräser 6 eine senkrechte Bewegung aus, während sich in Abhängigkeit dieser Bewegung der Kurbelzapfen 15 mit seiner Kurbelscheibe 14 von der Stellung 1 bis zur Mitte der Zahnbreite b in die Stellung II bewegt.
  • Da hierbei die Kurbelstange 16 aus der Senkrechten heraustritt, wird eine laufende Verkürzung der wirklichen Länge r der Kurbelstange 16 mit der Vergrößerung das Winkels a erreicht. Diese Verkürzung der Kurbelstange 16, auf die Senkrechte bezogen. kommt einer Beschleunigung der Bewegung des Kurbelzapfens 16 von Stellung I nach 11 gleich, so daß bis zur Mitte der Zahnbreite b der Gelenkpunkt 17 ebenfalls die genaue Mitte der Zahnbreite b erreicht hat und somit der ursprünglich eingestellte Kreuzungswinkel y zwischen Werkzeug- und Werkstückachse vorhanden ist.
  • Durch eine weitere Abwärtsbewegung des Schlittens 3 mit der Schwenkplatte 4 und dem Wälzfräser 6 wird durch Drehung der Vorschubspindel 7 über die Kegelräder 8, 9, die Wechselräder 11, 12 und die Kurbelscheibe 14 die Kurbelstange 16 wieder in die Senkrechte zurückbewegt, d. h., der Winkel a laufend verkleinert, so daß, bezogen auf die Senkrechte, die Kurbelstange 16 ihre wirkliche Länge r wieder einnimmt und von der Mitte der Zahnbreite b aus die Schwenkplatte 4 zusätzlich nach unten verschwenkt, so daß eine Verkleinerung des ursprünglich in der Mitte der Zahnbreite b festgelegten Kreuzungswinkels y um den gleichen Betrag (-A y) wie bei Beginn des Verzahnungsvorganges eintritt.
  • Da, wie bereits erläutert, beim Verzahnungsvorgang am Anfang mit einem kleineren Winkel y - 4 y gearbeitet wird, entsteht eine breitere Zahnlücke, die sich nach Mitte der Zahnbreite b hin mit Vergrößerung des Kreuzungswinkels y so verringert, daß in der Mitte entsprechend dem normalen Kreuzungswinkel y die normale Zahnlückenbreite vorhanden ist, die sich von der Mitte aus nach dem Ende zu wieder mit Verringerung des Kreuzungswinkels y verbreitert. Durch Änderung des erforderlichen Kreuzungswinkels y tritt ebenfalls eine Änderung der Breite des die Zahnlücke erzeugenden Werkzeugprofils ein, wodurch der vorher genannte Effekt eintritt.
  • Durch Änderung des übersetzungsverhältnisses der Wechselräder 10, 11 ist es bei der erfindungsgemäßen Einrichtung auch möglich, die Lage der Balligkeit, d. h. des Tragbildes, zu verändern, so daß auch kegelige Zahnflanken erzeugt werden können.
  • Die geschilderte Art .des Schwenkens der Schwenkplatte 4 durch einen Kurbeltrieb stellt nur ein Ausführungsbeispiel dar. Es ist ohne weiteres auch mög- lich, von der Vorschubspindel 7 des Schlittens 3 aus über Längs- oder Umfangskurven bzw. auch Kopiereinrichtungen, ein zusätzliches Verschwenken der Schwenkplatte 4 hervorzurufen.
  • Außerdem ist die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens nicht auf Wälzfräsmaschinen beschränkt, sondern kann überall dort Anwendung finden, wo gleiche Verhältnisse vorliegen, so z. B. Zahnradwälzschleifmaschinen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Erzeugung leicht balliger oder kegeliger Zahnflanken an Gerad- oder Schrägzahnstirnrädern auf Wälzfräsmaschinen mittels zylindrischen Wälzfräsers, d a d u r c h gekennzeichnet, daß während des Vorschubes in Zahnlängsrichtung die Achse des Wälzfräsers (6) gegenüber der Werkstückachse in einer parallel zu dieser verlaufenden Ebene fortlaufend geringfügig eine dem Kreuzungswinkel (y) beider Achsen verändernde Schwenkbewegung ausführt.
  2. 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 auf Wälzfräsmaschinen mit einer den Wälzfräser aufnehmenden Schwenkplatte, die von einem in Zahnlängsrichtung verschiebbaren Schlitten ,mit Vorschubspindel getragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkplatte (4) über einen Getriebezug (8; 9, 10, 11, 12, 13) und einen Kurbel- oder Kurventrieb (14, 16) über die Vorschubspindel (7) antreibbar ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen radial verstellbaren Kurbelzapfen (15) und eine in ihrer Länge einstellbare Kurbelstange (16) an dem Kurbeltrieb. In Betracht gezogene Druckschriften: Buckingham-Olah, »Stirnräder mit geraden Zähnen«, Verlag Springer, Berlin, 1932, S. 386.
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DE102009001946B4 (de) * 2008-03-28 2012-01-19 Aisin Ai Co., Ltd. Schrägzahnrad und Verfahren zum Herstellen desselben

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