DE1182286B - Verfahren zur drahtlosen oder drahtgebundenen Fernuebertragung von Einzel- oder Reihenbildern - Google Patents

Verfahren zur drahtlosen oder drahtgebundenen Fernuebertragung von Einzel- oder Reihenbildern

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DE1182286B
DE1182286B DEG39062A DEG0039062A DE1182286B DE 1182286 B DE1182286 B DE 1182286B DE G39062 A DEG39062 A DE G39062A DE G0039062 A DEG0039062 A DE G0039062A DE 1182286 B DE1182286 B DE 1182286B
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Inventor
Dipl-Phys Walter Mayer
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/32Circuits or arrangements for control or supervision between transmitter and receiver or between image input and image output device, e.g. between a still-image camera and its memory or between a still-image camera and a printer device
    • H04N1/36Circuits or arrangements for control or supervision between transmitter and receiver or between image input and image output device, e.g. between a still-image camera and its memory or between a still-image camera and a printer device for synchronising or phasing transmitter and receiver
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/23Reproducing arrangements

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT Internat. Kl.: H 04 η Deutsche KJ.: 21 al - 32/04
Nummer: 1182286
Aktenzeichen: G 39062 VIII a/21 al Anmeldetag: 30. Oktober 1963 Auslegetag: 26. November 1964
Für die Fernübertragung von Vorlagen mit beliebigen schriftlichen oder bildlichen Mitteilungen ist es bekannt, senderseitig ein Abtastorgan zu verwen den, das die zu übertragende Vorlage m dichtbenachbarten Zeilen überfährt. Analog wird auf der Empfängerseite ein Schreiborgan benutzt, das der Helligkeitsverteilung entsprechend das übertragene Bild vom Bildrand aus Zeile für Zeile zusammensetzt. In der Regel wird hierbei nach dem Verfahren der sogenannten Schraubenlinienzerlegung gearbeitet: Die Vorlage wird auf eine rotierende Walze aufgespannt, die sich während jeder Umdrehung um eine Zeilenbreite relativ zu dem Abtastorgan fortschraubt. Eine gleichartige, mit dem Aufzeichnungsmaterial bespannte Walze findet sich auf der Empfängerseite.
Selbst wenn man empfangsseitig von dem reinen Schreibverfahren abgeht und statt dessen mit einer Katodenstrahlröhre arbeitet, deren Schirmbild über eine Optik fotografiert wird, so läßt sich doch die für die Bildübertragung erforderliche Zeitspanne nicht beliebig verkürzen, da jedenfalls senderseitig mechanisch bewegte Mittel an dem Ubertragungsvorgang beteiligt sind. Wenn es um die Beschleunigung des Übertragungstempos geht, muß daher auch die bekannte, vor allem für die Aufzeichnung mit mechanisch bewegten Mitteln gebräuchliche Start-Stop-Methode ausscheiden, bei der die Schreibwalze nach jeder Umdrehung angehalten und dann von neuem in Umlauf gesetzt wird, um den unumgänglichen Synchronlauf und die erforderliche Phasenübereinstimmung zwischen Sender und Empfänger zu gewährleisten.
Wesentlich vorteilhafter ist es deshalb, an sich aber nicht neu, für die Aufnahme und deren Umsetzung in eine Folge elektrischer Signale eine speichernde Bildaufnahmeröhre z. B. vom Vidikontyp zu wählen. Damit ist die Möglichkeit gegeben, Einzel- und Reihenbilder beliebiger Objekte zu übertragen, nicht nur echte Vorlagen. Für die Bildwiedergabe kommt dann eine speichernde Bildwiedergaberöhre, eine sogenannte Sichtspeicherröhre in Betracht, die nach erfolgter Einschreibung der Bildinformation die Betrachtung des Bildes über einen für die Auswertung völlig ausreichenden Zeitraum gestattet, so daß sich die Einschaltung eines Entwicklungsprozesses wie bei fotografischen oder elektrofotografischen Verfahren erübrigt.
Selbstverständlich muß auch bei der Verwendung rein elektronischer Mittel für den Synchronismus und die Phasenübereinstimmung bei Sender und Empfänger gesorgt werden. Der Start-Stop-Methode bei mechanisch bewegten Mitteln entsprechend bietet Verfahren zur drahtlosen oder drahtgebundenen Fernübertragung von Einzel- oder Reihenbildern
Anmelder:
Max Grundig, Fürth (Bay.), Kurgartenstr. 37 Als Erfinder benannt: Dipl.-Phys. Walter Mayer, Fürth (Bay.)
sich für diesen Fall das aus der Fernsehtechnik bekannte Verfahren der Übertragung zeilenfrequenter Synchronisierimpulse an. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß nicht der volle Aussteue- rungsbereich der Übertragungsstrecke für das Bildsignal ausgenutzt werden kann, es muß vielmehr für die Übertragung der Synchronisierzeichen ein gewisser Anteil reserviert werden. Außerdem wird die Bildwiedergabe beim Ausfall oder einer Störung des
ao Synchronisierzeichens stark beeinträchtigt
Die Erfindung geht deshalb einen anderen Weg und schlägt bei einem Verfahren zur drahtgebundenen oder drahtlosen Fernübertragung von Einzeloder Reihenbildern mit Hilfe von speichernden BiId-
a5 aufnahme- und Bildwiedergaberöhren vor, auf die Übertragung zeilenfrequenter Synchronisierimpulse zu verzichten und auf der Senderseite und der Empfangsseite mit übereinstimmenden Taktgebern hinreichend großer Frequenzkonstanz, insbesondere quarzgesteuerten Muttergeneratoren mit nachfolgenden Frequenzteilern zu arbeiten, die im Ausgangszustand gesperrt sind, mit Beginn der Bildübertragung durch einen von der -Sendeseite gesteuerten Startimpuls ausgelöst werden und mit einem bild frequenten, von den Taktgebern gelieferten Impuls am jeweiligen Bildende im Sinne der Wiederherstellung des Ausgangszustandes gesperrt werden.
Auf diese weise ist es möglich, bei der Übertragung den vollen Aussteuerbereich der Übertragungs- strecke für das Bildsignal zu benutzen, wie denn auch wegen der örtlichen Synchronisierung von Sender und Empfänger Störungen auf der Übertragungsstrecke keinen Einfluß auf deren Synchronlauf haben. Andererseits ist die mögliche Bildpunktverschiebung sehr klein. Nimmt man die Frequenzkonstanz des Generators mit +0,5 · 10~5 an, so beträgt die maximale Abweichung zwischen Sender und Empfänger 1 · ΙΟ-5. Bei einem 500zeüigen Bild mit 500 Bildpunkten pro Zeile wäre also schlimmstensfalls mit einer Gleichlaufdifferenz von 500 · 500 · 10~5, d. h. 2,5 Bildpunkten, zu rechnen? die im Empfangsbild jedoch nicht zu erkennen ist.
409 729/155
Taktgeber mit hinreichend großer Frequenzkonstanz, wie Pendel, Stimmgabel und piezoelektrische Quarze für Synchronisierungszwecke zu benutzen, ist in der Bildtelegrafie an sich nicht neu und beispielsweise bei dem System Siemens-Karolus-Telefunken gebräuchlich. Jedoch erst bei einem vollelektronischen und daher trägheitslosen Bildfunkverfahren lassen sich die Möglichkeiten, die' ein hochstabiler Quarzoszillator bietet, nutzer^ Ea&cheidendes Gewicht ist hierbei vor allem der TJalsache beizumessen, daß der sendeseitige und der empfangsseitige Taktgeber durch den gleichen Startimpuls praktisch trägheitslos ausgelöst werden. Es erübrigt sich also ein Einstellen von Synchronismus und Phase, das bei bekannten Bildtelegrafen unter Umständen mehrere Minuten in Anspruch nehmen kann.
Bei der Verwendung quarzgesteuerter Generatoren mit nachfolgenden Frequenzteilern geht man zweckmäßigerweise so vor, daß diese durch Anlegen einer Vorspannung gesperrt werden, die durch den Startimpuls zum Verschwinden gebracht und mit dem bildfrequenten Impuls erneut aufgebaut wird. Durch entsprechende Ausbildung der Taktgeber ist es möglich, eine verhältnismäßig schnelle Anpassung an die Bandbreite des verfügbaren Übertragungs- »5 kanals zu erhalten. Es ist hierzu lediglich eine Veränderung der Teilungsverhältnisse in den Taktgebern erforderlich. Dieses Verfahren paßt sich durchaus der bei Sichtspeicherröhren gebräuchlichen Schaltungstechnik an. Bei diesen sind in einem Röhrenkolben mehrere Elektronenstrahlsysteme eingebaut, von denen eins für das Einschreiben der Bildinformation in ein großflächiges Ladungsspeichergitter sorgt und ein oder zwei weitere Systeme für die Bildwiedergabe und Bildlöschung benutzt werden. Empfehlenswert kann es unter Umständen sein, mit dem sendeseitigen Startimpuls zunächst einen Löschvorgang für die beiden Speicherröhren in die Wege zu leiten und die beiden Taktgeber erst mit einer der Zeitdauer des Löschvorganges angepaßten Verzögerung auszulösen. Wenn, was die Regel sein wird, die Generatoren ständig schwingen, wird man nicht den Generator selbst, sondern nur die Weiterleitung der erzeugten Schwingung an die Frequenzteiler sperren und mit dem Startimpuls diese Sperre, bei gleichzeitiger Einphasung des Oszillators, lösen.
Die Erfindung und weitere Einzelheiten derselben werden im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert, die das Blockschaltbild einer nach dem Verfahren der Erfindung arbeitenden Anlage zeigt.
In der Abbildung ist mit Qs der sendeseitige, mit Qf der empfangsseitige quarzgesteuerte Muttergenerator bezeichnet, die zugehörigen Frequenzteiler mit Fs bzw. F1,. Generatoren und Frequenzteiler bilden zusammen die Taktgeber einmal für die Bildspeicherröhre BA der Aufnahmekamera K, zum anderen für die Sichtspeicherröhre Bw des Bildempfängers E. Dem sendeseitigen Generator ist ein Impulsgeber/ zugeordnet, mit dessen Taste T durch Betätigen von Hand oder automatisch ein Startimpuls gegeben werden kann, der die Sperre des im Ausgangszustand gesperrten Generators Qs bzw. des Frequenzteilers Fs aufhebt, beispielsweise, indem eine an dem Taktgeber angelegte Vorspannung durch den Startimpuls zum Verschwinden gebracht wird. Dieser Startimpuls, der mit Beginn der Bildübertragung gegeben wird, wird in codierter Form auf dem gleichen Wege, auf dem die Bildübertragung erfolgt, unter Einschaltung einer Kennschaltung A auf d£n Taktgeber der Empfangsseite übertragen und löst hier den im Ausgangszustand gesperrten Generatot QE bzw. den Frequenzteiler Ft aus. Mit einem dutch Frequenzteilung gewonnenen bildfrequenten Impuls am jeweiligen Bildende werden die Taktgeber gesperrt und der Ausgangszustand wiederhergestellt.
Ohne daß es der Übertragung zeilenfrequenter Synchronisierimpulse bedarf, wird also für einen exakten Synchronlauf zwischen Sender und Empfänger gesorgt. Hierbei ist es gleichgültig, ob das Auslösen der Sperre in demselben Moment erfolgt, in dem der Startimpuls gegeben wird, oder mit einer gewissen Verzögerung, d. h. im Anschluß an ein Zeitintervall,, das ausreicht, eiqen Lösch vorging,, für die beiden Speicherröhren in die_Wege_zu leiten.
Selbstverständlich ist es aych hier möglich, den Belichtungs- und Atbastvorgang sendeseitig zu entkoppeln, indem zunächst, mittels eines, Fotpr Verschlusses die Belichtung der Bildspeicherröhre BA erfolgt und dann deren Ladungsbild mil der durch die Bandbreite des Übertragungssystems gegebenen Geschwindigkeit abgetastet vvird.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur drahtgebundenen oder drahtlosen Fernübertragung von Einzel- oder Reihenbildern mit Hilfe von speichernden Bildaufnahme- und Bildwiedergaberöhren, dadurch gekennzeichnet, daß unter Verzicht auf die Übertragung zeilenfrequenter Synchronisierimpulse auf der Senderseite und der Empfangsseite mit übereinstimmenden Taktgebern hinreichend großer Frequenzkonstanz, insbesondere quarzgesteuerten Muttergeneratoren mit nachfolgenden Frequenzteilern gearbeitet wird, die im Ausgangszustand gesperrt sind, mit Beginn der Bildübertragung durch einen von der Sendeseite gesteuerten Startimpuls ausgelöst werden und mit einem durch Frequenzteilung gewonnenen bildfrequenten Impuls am jeweiligen Bildende im Sinne der Wiederherstellung des Ausgangszustandes erneut gesperrt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem quarzgesteuerte Muttergeneratoren als Taktgeber dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktgeber durch Anlegen einer Vorspannung gesperrt sind, die durch den Startimpuls zum Verschwinden gebracht und mit dem bildfrequenten Impuls erneut aufgebaut wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem sendeseitigen Startimpuls zunächst ein Löschvorgang für die beiden Speicherröhren in die Wege geleitet wird und die beiden Taktgeber erst mit einer der Zeitdauer des Löschvorganges angepaßten Verzögerung ausgelöst werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei ständig schwingenden Generatoren nur die Weiterleitung der erzeugten Schwingungen an die Frequenzteiler gesperrt und mit dem Startimpuls diese Sperre gelöst wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 729/155 11.64 Q Bundesdruckerei Berlin
DEG39062A 1963-10-30 1963-10-30 Verfahren zur drahtlosen oder drahtgebundenen Fernuebertragung von Einzel- oder Reihenbildern Pending DE1182286B (de)

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US407452A US3301953A (en) 1963-10-30 1964-10-29 Synchronized teletransmission system which does not require the transmission of continuous sync information to maintain synchronization
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