DE1182286B - Verfahren zur drahtlosen oder drahtgebundenen Fernuebertragung von Einzel- oder Reihenbildern - Google Patents
Verfahren zur drahtlosen oder drahtgebundenen Fernuebertragung von Einzel- oder ReihenbildernInfo
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- H04N1/00—Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
- H04N1/32—Circuits or arrangements for control or supervision between transmitter and receiver or between image input and image output device, e.g. between a still-image camera and its memory or between a still-image camera and a printer device
- H04N1/36—Circuits or arrangements for control or supervision between transmitter and receiver or between image input and image output device, e.g. between a still-image camera and its memory or between a still-image camera and a printer device for synchronising or phasing transmitter and receiver
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Nummer: 1182286
Für die Fernübertragung von Vorlagen mit beliebigen schriftlichen oder bildlichen Mitteilungen ist
es bekannt, senderseitig ein Abtastorgan zu verwen den, das die zu übertragende Vorlage m dichtbenachbarten Zeilen überfährt. Analog wird auf der
Empfängerseite ein Schreiborgan benutzt, das der Helligkeitsverteilung entsprechend das übertragene
Bild vom Bildrand aus Zeile für Zeile zusammensetzt. In der Regel wird hierbei nach dem Verfahren der
sogenannten Schraubenlinienzerlegung gearbeitet: Die Vorlage wird auf eine rotierende Walze aufgespannt,
die sich während jeder Umdrehung um eine Zeilenbreite relativ zu dem Abtastorgan fortschraubt. Eine
gleichartige, mit dem Aufzeichnungsmaterial bespannte Walze findet sich auf der Empfängerseite.
Selbst wenn man empfangsseitig von dem reinen Schreibverfahren abgeht und statt dessen mit einer
Katodenstrahlröhre arbeitet, deren Schirmbild über eine Optik fotografiert wird, so läßt sich doch die
für die Bildübertragung erforderliche Zeitspanne nicht beliebig verkürzen, da jedenfalls senderseitig
mechanisch bewegte Mittel an dem Ubertragungsvorgang beteiligt sind. Wenn es um die Beschleunigung
des Übertragungstempos geht, muß daher auch die bekannte, vor allem für die Aufzeichnung mit
mechanisch bewegten Mitteln gebräuchliche Start-Stop-Methode ausscheiden, bei der die Schreibwalze
nach jeder Umdrehung angehalten und dann von neuem in Umlauf gesetzt wird, um den unumgänglichen
Synchronlauf und die erforderliche Phasenübereinstimmung zwischen Sender und Empfänger
zu gewährleisten.
Wesentlich vorteilhafter ist es deshalb, an sich aber nicht neu, für die Aufnahme und deren Umsetzung
in eine Folge elektrischer Signale eine speichernde Bildaufnahmeröhre z. B. vom Vidikontyp zu
wählen. Damit ist die Möglichkeit gegeben, Einzel- und Reihenbilder beliebiger Objekte zu übertragen,
nicht nur echte Vorlagen. Für die Bildwiedergabe kommt dann eine speichernde Bildwiedergaberöhre,
eine sogenannte Sichtspeicherröhre in Betracht, die nach erfolgter Einschreibung der Bildinformation die
Betrachtung des Bildes über einen für die Auswertung völlig ausreichenden Zeitraum gestattet, so daß
sich die Einschaltung eines Entwicklungsprozesses wie bei fotografischen oder elektrofotografischen Verfahren
erübrigt.
Selbstverständlich muß auch bei der Verwendung rein elektronischer Mittel für den Synchronismus und
die Phasenübereinstimmung bei Sender und Empfänger gesorgt werden. Der Start-Stop-Methode bei
mechanisch bewegten Mitteln entsprechend bietet Verfahren zur drahtlosen oder drahtgebundenen
Fernübertragung von Einzel- oder Reihenbildern
Anmelder:
sich für diesen Fall das aus der Fernsehtechnik bekannte Verfahren der Übertragung zeilenfrequenter
Synchronisierimpulse an. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß nicht der volle Aussteue-
rungsbereich der Übertragungsstrecke für das Bildsignal ausgenutzt werden kann, es muß vielmehr für
die Übertragung der Synchronisierzeichen ein gewisser Anteil reserviert werden. Außerdem wird die
Bildwiedergabe beim Ausfall oder einer Störung des
ao Synchronisierzeichens stark beeinträchtigt
Die Erfindung geht deshalb einen anderen Weg und schlägt bei einem Verfahren zur drahtgebundenen oder drahtlosen Fernübertragung von Einzeloder Reihenbildern mit Hilfe von speichernden BiId-
a5 aufnahme- und Bildwiedergaberöhren vor, auf die
Übertragung zeilenfrequenter Synchronisierimpulse zu verzichten und auf der Senderseite und der Empfangsseite mit übereinstimmenden Taktgebern hinreichend großer Frequenzkonstanz, insbesondere
quarzgesteuerten Muttergeneratoren mit nachfolgenden Frequenzteilern zu arbeiten, die im Ausgangszustand gesperrt sind, mit Beginn der Bildübertragung durch einen von der -Sendeseite gesteuerten
Startimpuls ausgelöst werden und mit einem bild
frequenten, von den Taktgebern gelieferten Impuls
am jeweiligen Bildende im Sinne der Wiederherstellung des Ausgangszustandes gesperrt werden.
Auf diese weise ist es möglich, bei der Übertragung den vollen Aussteuerbereich der Übertragungs-
strecke für das Bildsignal zu benutzen, wie denn auch wegen der örtlichen Synchronisierung von Sender
und Empfänger Störungen auf der Übertragungsstrecke keinen Einfluß auf deren Synchronlauf haben.
Andererseits ist die mögliche Bildpunktverschiebung
sehr klein. Nimmt man die Frequenzkonstanz des
Generators mit +0,5 · 10~5 an, so beträgt die maximale Abweichung zwischen Sender und Empfänger
1 · ΙΟ-5. Bei einem 500zeüigen Bild mit 500 Bildpunkten pro Zeile wäre also schlimmstensfalls mit
einer Gleichlaufdifferenz von 500 · 500 · 10~5, d. h.
2,5 Bildpunkten, zu rechnen? die im Empfangsbild jedoch nicht zu erkennen ist.
409 729/155
Taktgeber mit hinreichend großer Frequenzkonstanz, wie Pendel, Stimmgabel und piezoelektrische
Quarze für Synchronisierungszwecke zu benutzen, ist in der Bildtelegrafie an sich nicht neu und
beispielsweise bei dem System Siemens-Karolus-Telefunken gebräuchlich. Jedoch erst bei einem vollelektronischen und daher trägheitslosen Bildfunkverfahren
lassen sich die Möglichkeiten, die' ein hochstabiler Quarzoszillator bietet, nutzer^ Ea&cheidendes
Gewicht ist hierbei vor allem der TJalsache beizumessen,
daß der sendeseitige und der empfangsseitige Taktgeber durch den gleichen Startimpuls
praktisch trägheitslos ausgelöst werden. Es erübrigt sich also ein Einstellen von Synchronismus und
Phase, das bei bekannten Bildtelegrafen unter Umständen mehrere Minuten in Anspruch nehmen kann.
Bei der Verwendung quarzgesteuerter Generatoren mit nachfolgenden Frequenzteilern geht man
zweckmäßigerweise so vor, daß diese durch Anlegen einer Vorspannung gesperrt werden, die durch
den Startimpuls zum Verschwinden gebracht und mit dem bildfrequenten Impuls erneut aufgebaut wird.
Durch entsprechende Ausbildung der Taktgeber ist es möglich, eine verhältnismäßig schnelle Anpassung
an die Bandbreite des verfügbaren Übertragungs- »5 kanals zu erhalten. Es ist hierzu lediglich eine Veränderung
der Teilungsverhältnisse in den Taktgebern erforderlich. Dieses Verfahren paßt sich
durchaus der bei Sichtspeicherröhren gebräuchlichen Schaltungstechnik an. Bei diesen sind in einem
Röhrenkolben mehrere Elektronenstrahlsysteme eingebaut, von denen eins für das Einschreiben der Bildinformation
in ein großflächiges Ladungsspeichergitter sorgt und ein oder zwei weitere Systeme für die
Bildwiedergabe und Bildlöschung benutzt werden. Empfehlenswert kann es unter Umständen sein, mit
dem sendeseitigen Startimpuls zunächst einen Löschvorgang für die beiden Speicherröhren in die Wege
zu leiten und die beiden Taktgeber erst mit einer der Zeitdauer des Löschvorganges angepaßten Verzögerung
auszulösen. Wenn, was die Regel sein wird, die Generatoren ständig schwingen, wird man nicht den
Generator selbst, sondern nur die Weiterleitung der erzeugten Schwingung an die Frequenzteiler sperren
und mit dem Startimpuls diese Sperre, bei gleichzeitiger Einphasung des Oszillators, lösen.
Die Erfindung und weitere Einzelheiten derselben werden im folgenden an Hand der Zeichnung näher
erläutert, die das Blockschaltbild einer nach dem Verfahren der Erfindung arbeitenden Anlage zeigt.
In der Abbildung ist mit Qs der sendeseitige, mit
Qf der empfangsseitige quarzgesteuerte Muttergenerator
bezeichnet, die zugehörigen Frequenzteiler mit Fs bzw. F1,. Generatoren und Frequenzteiler bilden
zusammen die Taktgeber einmal für die Bildspeicherröhre BA der Aufnahmekamera K, zum anderen für
die Sichtspeicherröhre Bw des Bildempfängers E.
Dem sendeseitigen Generator ist ein Impulsgeber/ zugeordnet, mit dessen Taste T durch Betätigen von
Hand oder automatisch ein Startimpuls gegeben werden kann, der die Sperre des im Ausgangszustand
gesperrten Generators Qs bzw. des Frequenzteilers Fs
aufhebt, beispielsweise, indem eine an dem Taktgeber angelegte Vorspannung durch den Startimpuls
zum Verschwinden gebracht wird. Dieser Startimpuls, der mit Beginn der Bildübertragung gegeben wird,
wird in codierter Form auf dem gleichen Wege, auf dem die Bildübertragung erfolgt, unter Einschaltung
einer Kennschaltung A auf d£n Taktgeber der Empfangsseite übertragen und löst hier den im Ausgangszustand
gesperrten Generatot QE bzw. den Frequenzteiler
Ft aus. Mit einem dutch Frequenzteilung gewonnenen
bildfrequenten Impuls am jeweiligen Bildende werden die Taktgeber gesperrt und der Ausgangszustand
wiederhergestellt.
Ohne daß es der Übertragung zeilenfrequenter Synchronisierimpulse bedarf, wird also für einen
exakten Synchronlauf zwischen Sender und Empfänger gesorgt. Hierbei ist es gleichgültig, ob das
Auslösen der Sperre in demselben Moment erfolgt, in dem der Startimpuls gegeben wird, oder mit einer
gewissen Verzögerung, d. h. im Anschluß an ein Zeitintervall,, das ausreicht, eiqen Lösch vorging,, für die
beiden Speicherröhren in die_Wege_zu leiten.
Selbstverständlich ist es aych hier möglich, den
Belichtungs- und Atbastvorgang sendeseitig zu entkoppeln, indem zunächst, mittels eines, Fotpr
Verschlusses die Belichtung der Bildspeicherröhre BA
erfolgt und dann deren Ladungsbild mil der durch die Bandbreite des Übertragungssystems gegebenen
Geschwindigkeit abgetastet vvird.
Claims (4)
1. Verfahren zur drahtgebundenen oder drahtlosen Fernübertragung von Einzel- oder Reihenbildern
mit Hilfe von speichernden Bildaufnahme- und Bildwiedergaberöhren, dadurch gekennzeichnet,
daß unter Verzicht auf die Übertragung zeilenfrequenter Synchronisierimpulse auf der Senderseite und der Empfangsseite
mit übereinstimmenden Taktgebern hinreichend großer Frequenzkonstanz, insbesondere quarzgesteuerten
Muttergeneratoren mit nachfolgenden Frequenzteilern gearbeitet wird, die im Ausgangszustand
gesperrt sind, mit Beginn der Bildübertragung durch einen von der Sendeseite gesteuerten
Startimpuls ausgelöst werden und mit einem durch Frequenzteilung gewonnenen bildfrequenten
Impuls am jeweiligen Bildende im Sinne der Wiederherstellung des Ausgangszustandes erneut
gesperrt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem quarzgesteuerte Muttergeneratoren als Taktgeber
dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktgeber durch Anlegen einer Vorspannung gesperrt
sind, die durch den Startimpuls zum Verschwinden gebracht und mit dem bildfrequenten Impuls
erneut aufgebaut wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem sendeseitigen Startimpuls
zunächst ein Löschvorgang für die beiden Speicherröhren in die Wege geleitet wird und die
beiden Taktgeber erst mit einer der Zeitdauer des Löschvorganges angepaßten Verzögerung
ausgelöst werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei ständig
schwingenden Generatoren nur die Weiterleitung der erzeugten Schwingungen an die Frequenzteiler
gesperrt und mit dem Startimpuls diese Sperre gelöst wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 729/155 11.64 Q Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEG39062A DE1182286B (de) | 1963-10-30 | 1963-10-30 | Verfahren zur drahtlosen oder drahtgebundenen Fernuebertragung von Einzel- oder Reihenbildern |
FR976368A FR1396868A (fr) | 1963-10-30 | 1964-05-29 | Procédé de transmission à distance sans fil ou par fil d'images individuelles ou de séries d'images |
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GB44382/64A GB1045317A (en) | 1963-10-30 | 1964-10-30 | Improvements in and relating to image transmission system |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1182286B true DE1182286B (de) | 1964-11-26 |
Family
ID=7126061
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEG39062A Pending DE1182286B (de) | 1963-10-30 | 1963-10-30 | Verfahren zur drahtlosen oder drahtgebundenen Fernuebertragung von Einzel- oder Reihenbildern |
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US3084213A (en) * | 1958-02-28 | 1963-04-02 | Jerome H Lemelson | Facsimile apparatus |
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1963
- 1963-10-30 DE DEG39062A patent/DE1182286B/de active Pending
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1964
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Also Published As
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GB1045317A (en) | 1966-10-12 |
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