DE1182175B - Stosstraenkgeraet - Google Patents

Stosstraenkgeraet

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DE1182175B
DE1182175B DE1957P0019069 DEP0019069A DE1182175B DE 1182175 B DE1182175 B DE 1182175B DE 1957P0019069 DE1957P0019069 DE 1957P0019069 DE P0019069 A DEP0019069 A DE P0019069A DE 1182175 B DE1182175 B DE 1182175B
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DE
Germany
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pressure
low
liquid
cracks
borehole
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Pending
Application number
DE1957P0019069
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Holtmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Paul Pleiger Maschinenfabrik GmbH and Co KG
Original Assignee
Paul Pleiger Maschinenfabrik GmbH and Co KG
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Publication date
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Publication of DE1182175B publication Critical patent/DE1182175B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C37/00Other methods or devices for dislodging with or without loading
    • E21C37/06Other methods or devices for dislodging with or without loading by making use of hydraulic or pneumatic pressure in a borehole
    • E21C37/12Other methods or devices for dislodging with or without loading by making use of hydraulic or pneumatic pressure in a borehole by injecting into the borehole a liquid, either initially at high pressure or subsequently subjected to high pressure, e.g. by pulses, by explosive cartridges acting on the liquid

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Consolidation Of Soil By Introduction Of Solidifying Substances Into Soil (AREA)

Description

  • Stoßtränkgerät Es ist bekannt, beim Abbauen von Lagerstätten, namentlich von Kohleflözen, in Bohrlöchern, welche im Frontbereich der Lagerstätte angebracht werden, Dehnschläuche oder Druckglieder anzuordnen, die durch ein stetig oder pulsierend auf sie einwirkendes Druckmittel gegen die Bohrlochwandung gedrückt werden und dabei eine Sprengwirkung auf die Lagerstätte ausüben (deutsche Patentschrift 230 082, deutsche Patentanmeldung p 55974 VI / 5 b D). Um einen schlagartigen Druck des Dehnschlauches auf die Bohrlochwandung zu erzielen, sind bei einer bekannten Ausführung eine Pumpe sowie ein Druckspeicher angeordnet. Die Zufuhr des Druckmittels zum Dehnschlauch ist hierbei in der Weise gesteuert, daß das Druckmittel zunächst mit Pumpendruck den Dehnschlauch aufweitet, bis das Brechen der Kohle eintritt. Sodann wird durch Drehen eines Dreiwegehahnes das von der Pumpe geförderte Druckmittel dem Druckspeicher zugeleitet. Nachdem im Druckspeicher ein bestimmter Druck erreicht ist oder nachdem die Pumpe für eine bestimmte Zeitdauer in den Druckspeicher gefördert hat, wird in Abhängigkeit vom Speicherdruck oder der Förderzeit ein Ventil geöffnet, welches die unter erhöhtem Druck stehende Speicherflüssigkeit dem Dehnschlauch zuleitet, der daher mit plötzlich erhöhtem Druck gegen die Bohrlochwandung gedrückt wird (USA.-Patentschrift 2 211243). Bei den bekannten Preßsprenggeräten kommt das Druckmittel nicht mit dem abzubauenden Lagergut in Berührung, so daß- auch bei Verwendung von Wasser als Druckmittel die beim Sprengen des Lagergutes auftretende Staubentwicklung nicht wirksam verhindert werden kann. Der ausgeübte Druck ist auf die Bohrlochwandung beschränkt und daher von einer begrenzten Sprengwirkung: Zur Behebung dieser Nachteile hat man bereits Stoßtränkgeräte geschaffen, bei denen die Bohrlöcher durch darin eingesteckte Tränklanzen abgedichtet werden, welche den Bohrlöchern und den von ihnen ausgehenden Rissen und Hohlräumen in der Lagerstätte Druckwasser zuführen. Die Druckflüssigkeit bewirkt zugleich ein Sprengen und Benetzen des Lagergutes und vermindert die Staubentwicklung bei dessen Abbau. Zur Verbesserung der Sprengwirkung hat man die Druckflüssigkeit bereits mit zunächst geringem und sodann schlagartig erhöhtem Druck dem Bohrloch zugeführt, wobei zur Erzeugung des Hochdruckes ein Druckübersetzer (deutsche Patentschrift 241 996) oder ein Schlagwerk mit Tauchkolben (deutsche Patentschrift 404 168, Zeitschrift »Glückauf«, 1956; Heft 15/16, S. 446) angeordnet ist. Bei anderen bekannten Stoßtränkgeräten wird das mit begrenztem Druck in das Bohrloch und die davon ausgehenden Risse und Spalte eingebrachte Wasser durch zugeführte Preßluft (deutsche Patentschrift 297 166, österreichische Patentschrift 78 805) oder durch das Explosionsgas einer gezündeten Sprengladung (britische Patentschrift ` 743 998) auf einen schlagartig erhöhten Druck gebracht, nachdem eine bestimmte Wassermenge dem Bohrloch zugeführt worden ist. Beim Gebrauch der bekannten Stoßtränkgeräte hat es sich als nachteilig erwiesen, daß die Anzahl und Ausdehnung der' vom Bohrloch ausgehenden Spalte und Risse in der Regel unterschiedlich ist, so daß zu ihrer Auffüllung-mit der Niederdruckflüssigkeit unterschiedlich große Flüssigkeitsmengen benötigt werden. Bei einer Tünvollständigen Auffüllung des Bohrloches sowie der Spalte und Risse mit der Niederdruckflüssigkeit, kann die nachfolgend schlagartig zugeführte Hochdruckflüssigkeit nicht voll zur Wirkung kommen, weil ein Teil- der Hochdruck= flüssigkeit für die vollständige, Auffüllung des Bohrloches sowie der Spalte und Risse verlorengeht und weil die Hochdruckflüssigkeit nur "in den zuvor mit der Niederdruckflüssigkeit angefüllten Bereichen :des Bohrloches und der Spalte und Risse zur Wirkung kommt. Es kann bei Stoßträukgeräten, welche mit Niederdruck- und Hochdruckflüssigkeit arbeiten, andernteils auch der Fall eintreten;@daß mehr Niederdruckflüssigkeit zugeführt wird; als für das Auffüllen des Bohrloches sowie_ der. Spalte @ und Risse erforderlich ist, nämlich dann wenn -das Abbaugut durchlässig ist und die Niederdruckflüssigkeit nach außen austritt und verläuft. Die unvollständige Zuführung von Niederdruckflüssigkeit hat Wirkungsverluste im Hochdruckteil des Stoßtränkgerätes zur Folge, während die übermäßige Zufuhr von Niederdruckflüssigkeit Wirkungsverluste im Niederdruckteil des Stoßtränkgerätes verursacht. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Stoßtränkgeräten, welche mit einer Einrichtung zum schlagartigen Zuführen von durch eine Hochdruckpumpe erzeugter Hochdruckflüssigkeit zu einem mit einem Tränkrohr abgedichteten und mit Niederdruckflüssigkeit vorgetränkten Bohrloch versehen sind, Wirkungsverluste der geschilderten Art zu vermeiden. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß dem Tränkrohr ein dessen Umschalten von der Niederdruckleitung auf einen mit der Hochdruckpumpe verbundenen Hochdruckflüssigkeitsspeicher bewirkendes, in Abhängigkeit vom Druck oder von der Durchflußmenge je Zeiteinheit der zugeführten Niederdruckflüssigkeit stehendes Schaltglied vorgeschaltet ist. Bei dieser Ausgestaltung ist von der Erkenntnis ausgegangen, daß bei der Niederdruckflüssigkeitszufuhr sich entweder eine bestimmte Druckhöhe in der Niederdruckflüssigkeit einstellt oder bestimmte Fließmengen in der Zeiteinheit sich ergeben, sobald das Bohrloch und die davon ausgehenden Spalte und Risse mit der Niederdruckflüssigkeit aufgefüllt sind. Die in der Niederdruckflüssigkeit sich dabei ergebende Druckhöhe oder die sich dabei einstellenden Fließmengen in der Zeiteinheit werden dazu benutzt, die Zufuhr der Hochdruckflüssigkeit auszulösen. Damit ist erreicht, daß die Hochdruckflüssigkeit stets voll zur Wirkung kommt und ferner, daß der Aufwand an Niederdruckflüssigkeit auf das erforderliche Maß beschränkt bleibt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird die Niederdruckflüssigkeit dem Antriebsmittelauslaß der flüssigkeitsbetriebenen Hochdruckpumpe entnommen, wodurch das Abwasser des Antriebsteiles als Niederdruckflüssigkeit für das Auffüllen des Bohrloches und der davon ausgehenden Risse und Spalte nutzbar gemacht ist.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Abbildungen dargestellt, und zwar zeigt A b b. 1 eine Stoßtränkeinrichtung, die an eine im Abbaubetrieb vorhandene Wasserleitung mit einem Druck von etwa 10 bis 20 atü angeschlossen ist, A b b. 2 eine Stoßtränkeinrichtung, welche für einen Anschluß an eine vorhandene Wasserleitung mit einem Druck von etwa 10 bis 20 atü sowie an eine vorhandene Hochdruckflüssigkeitsleitung mit einem Druck von etwa 150 bis 250 atü eingerichtet ist.
  • In allen Ausführungsbeispielen sind im Stoß 1 einer abzubauenden Lagerstätte Bohrungen 2 angebracht, in die abdichtende Rohre 3 für die Zufuhr von Flüssigkeit eingesetzt sind. Die Bohrungen 2 stehen in Verbindung mit Rissen 4, die in der abzubauenden Lagerstätte vorhanden sind und mit Flüssigkeit aufgefüllt werden sollen, damit beim Abbau der Lagerstätte eine möglichst geringe Staubentwicklung eintritt. Es soll ferner in den Rissen 4, von denen in den Abbildungen einige angedeutet sind, ein verhältnismäßig hoher Flüssigkeitsdruck erzeugt werden, um durch Auflockerung den nachfolgenden Abbau der Lagerstätte zu erleichtern. Das Auffüllen der Bohrungen 2 und Risse 4 erfolgt mit einer Niederdruckflüssigkeit aus der Leitung 5, welche unter einem Druck von etwa 10 bis 20 atü steht. Nachdem das Auffüllen erreicht ist, wird der Bohrung 2 und den Rissen 4 über das Rohr 3 schlagartig eine Hochdruckflüssigkeit zugeführt, welche im Behälter 7, der eine gasgefüllte; zusammendrückbare Blase 8 enthält, mit einem Druck von 150 bis 250 atü, erforderlichenfalls auch höher, gespeichert ist. Der Obergang von der Nieder- zur Hochdruckflüssigkeitszufuhr wird durch ein Ventil 9 bewirkt, welches in Abhängigkeit vom Druck oder der Durchflußmenge in der Zeiteinheit im Rohr 3 beim Auffüllen des Bohrloches 2 und der Risse 4 aus der Niederdruckleitung 5 wirksam wird und das Rohr 3 mit dem Behälter 7 verbindet. Bei der hierdurch eingeleiteten Hochdruckflüssigkeitszufuhr ist die Verbindung des Rohres 3 mit der Niederdruckleitung 5 beispielsweise durch ein Rückschlagventil unterbrochen, um eine Rückförderung der Hochdruckflüssigkeit in die Niederdruckleitung 5 zu verhindern.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß A b b. 1 wird die Hochdruckflüssigkeit durch eine mit dem Behälter 7 baulich vereinigte Hochdruckpumpe 6 erzeugt, welche durch die aus der Leitung 5 zugeführte Niederdruckflüssigkeit angetrieben ist und unter Zusammendrücken der Blase 8 Flüssigkeit in den Behälter 7 fördert und deren Druck erhöht. Die Zufuhr der Niederdruckflüssigkeit zum Rohr 3 sowie zum Behälter 7 zwecks seiner Vorfüllung mit Niederdruckflüssigkeit erfolgt durch die Leitung 10.
  • Das Rohr 3 steht außerdem über die Leitung 15 mit dem Auslaß des durch die Niederdruckflüssigkeit betriebenen Antriebsteiles der Hochdruckpumpe 6 in Verbindung, so daß an Stelle einer Auffüllung des Bohrloches 2 und der Risse 4 aus der Niederdruckleitung 5 das am Auslaß austretende Antriebswasser für die Vorfüllung der Bohrung 2 und der Risse 4 nutzbar gemacht werden kann.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß A b b. 2 erfolgt die Vorfüllung des Behälters 7 mit der Niederdruckflüssigkeit aus der Leitung 5 über ein Rückschlag-. ventil 12. Die Hochdruckflüssigkeit wird von einer entfernt vom Behälter 7 angeordneten, nicht dargestellten Hochdruckpumpe über die Hochdruckleitung 11, 13 dem Behälter 7 zwecks Speicherung zugeleitet. Zur Auffüllung des Bohrloches 2 und der Risse 4 mit Niederdruckflüssigkeit ist ein das Rohr 3 mit der Niederdruckleitung 5 verbindender Schlauch 14 vorhanden. Der Übergang von der Nieder- zur Hochdruckflüssigkeitszufuhr zum Rohr 3 wird in beschriebener Weise durch das Ventil 9 gesteuert, welches in Abhängigkeit vom Druck oder der Durchflußmenge je Zeiteinheit, die sich beim Vorfüllen der Bohrung 2 und der Risse 4 im Rohr 3 einstellen, die Verbindung des Rohres 3 mit dem Behälter 7 herstellt.
  • Der vom Ventil 9 in Abhängigkeit vom Druck oder der Durchflußmenge in- der Zeiteinheit im Rohr 3 bewirkten Umschaltung von der Niederdruckzur Hochdruckflüssigkeitszufuhr liegt die Überlegung zugrunde, daß beim Auffüllen der Bohrung 2 und deT Risse 4 sich im Rohr 3 eine,Änderung des Druckes oder der Durchflußmenge in def@Zeiteinheit ergibt, sobald die Auffüllung der Bohrung 2 und der Risse 4 erreicht ist. Das Ventil 9 wird daher derart eingestellt, daß es auf die Änderung des Druckes oder der Durchflußmenge je Zeiteinheit anspricht und die Zufuhr der Hochdruckflüssigkeit zum Rohr 3 auslöst. Dieser Vorgang kann für jede Bohrung 2 ein oder mehrmals erfolgen. Bei mehrmaliger Hochdruckflüssigkeitszufuhr wird zwischen den einzelnen schlagartigen Druckerhöhungen ein Nachfüllen der Bohrung 2 und der Risse 4 mit Niederdruckflüssigkeit vorgenommen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Stoßtränkgerät mit einer Einrichtung zum schlagartigen Zuführen von durch eine Hochdruckpumpe erzeugter Hochdruckflüssigkeit zu einem mit einem Tränkrohr abgedichteten Bohrloch, welches mit Niederdruckflüssigkeit vorgetränkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Tränkrohr(3) ein dessen Umschalten von der Niederdruckleitung (5) auf einen mit der Hochdruckpumpe (6) verbundenen Hochdruckflüssigkeitsspeicher (7) bewirkendes, in Abhängigkeit vom Druck oder von der Durchflußmenge je Zeiteinheit der zugeführten Niederdruckflüssigkeit stehendes Schaltglied (9) vorgeschaltet ist.
  2. 2. Stoßtränkgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederdruckflüssigkeit dem Antriebsmittelauslaß der flüssigkeitsbetriebenen Hochdruckpumpe (6) entnommen wird, wodurch das Abwasser derselben als Niederdruck-Tränkflüssigkeit dient. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 230 082, 241996, 297 166, 404 168; deutsche Patentanmeldung p 55974 VI / 5 b D (bekanntgemacht am 12. B. 1954); österreichische Patentschrift Nr. 78 805; britische Patentschrift Nr. 743 998; USA.-Patentschrift Nr. 2 211243; Zeitschrift »Glückauf«, 1956, S. 446.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1533680B1 (de) * 1966-06-22 1969-10-23 Houilleres Bassin Du Nord Traenk- und Sprenggeraet fuer den hydraulischen Abbau von Lagerstaetten

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AT78805B (de) * 1917-06-13 1919-10-25 Hermann Mack Verfahren zur Hereingewinnung von Kohle mittels Druckluft.
DE404168C (de) * 1923-03-28 1924-10-20 Arnold Haarmann Dipl Ing Vorrichtung zur Lockerung und Hereingewinnung von Kohle
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GB743998A (en) * 1953-01-28 1956-01-25 Mini Of Fuel And Power Improvements in or relating to coal mining

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