DE1182024B - Stoesselantrieb fuer eine Aushauschere od. dgl. - Google Patents

Stoesselantrieb fuer eine Aushauschere od. dgl.

Info

Publication number
DE1182024B
DE1182024B DET13924A DET0013924A DE1182024B DE 1182024 B DE1182024 B DE 1182024B DE T13924 A DET13924 A DE T13924A DE T0013924 A DET0013924 A DE T0013924A DE 1182024 B DE1182024 B DE 1182024B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive shaft
eccentric
eccentric pin
stroke
pin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DET13924A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Haehnel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Trumpf SE and Co KG
Original Assignee
Trumpf SE and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Trumpf SE and Co KG filed Critical Trumpf SE and Co KG
Priority to DET13924A priority Critical patent/DE1182024B/de
Publication of DE1182024B publication Critical patent/DE1182024B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D27/00Machines or devices for cutting by a nibbling action
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D37/00Tools as parts of machines covered by this subclass
    • B21D37/04Movable or exchangeable mountings for tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D27/00Machines or devices for cutting by a nibbling action
    • B23D27/02Hand-held devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Stößelantrieb für eine Aushauschere od. dgl. Die Erfindung betrifft einen Stößelantrieb für eine Aushauschere od. dgl. mit auf beiden Seiten unmittelbar neben dem Exzenterzapfen der Antriebswelle vorgesehenen Lagern und mit einer einerseits den Exzenterzapfen mit ihrer exzentrischen Bohrung umfassenden und andererseits drehbar im Pleuel gelagerten Hülse zur Hublageverstellung, die durch einen die Antriebswelle stützenden, im Auslegerkopf gelagerten Zustellring verstellbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stößelantrieb der genannten Art dadurch zu verbessern, daß eine Hubhöhenverstellung vorgesehen wird.
  • Es ist zwar eine Vorrichtung zur Hubhöhenverstellung bekannt, bei der die Exzenterhülsen auf einem fliegend gelagerten Exzenterzapfen angeordnet sind, deren Einstellvorrichtung an dem aus dem Lagergehäuse seitlich vorstehenden Ende der Exzenterwelle angebracht ist. Diese Vorrichtung ist jedoch nicht verwendbar bei Aushauscheren mit auf beiden Seiten unmittelbar neben dem Exzenterzapfen der Antriebswelle vorgesehenen Lagern.
  • Gemäß der Erfindung ist die genannte Aufgabe dadurch gelöst, daß zur Verstellung der Hubhöhe unmittelbar auf dem Exzenterzapfen eine Büchse mittels ihrer exzentrischen Bohrung, wie an sich bekannt, drehbar gelagert ist, die in ihrer Lage zum Exzenterzapfen durch eine auf der nicht angetriebenen Seite der Antriebswelle angeordnete Hubeinstellhülse und durch ein mit dieser im Eingriff stehendes, mit der Antriebswelle über eine ausrückbare Mitnehmereinrichtung verbundenes Einstellglied gehalten ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 in stark verkleinerter schematischer Darstellung eine Seitenansicht der Werkzeugmaschine, von der Einstellseite her gesehen, F i g. 2 in größerem Maßstab eine Seitenansicht des oberen Auslegerkopfs und des unteren Werkzeughalters, F i g. 3 eine Ansicht von links zu F i g. 2, F i g. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in F i g. 2, wobei die Hubexzenterbüchse mit der Antriebswelle über das Einstellglied gekuppelt ist, F i g. 5 einen Teilschnitt entsprechend F i g. 4, wobei jedoch die Hubexzenterbüchse zum Verstellen des Stößelhubs von der Antriebwelle durch das Einstellglied entkuppelt ist, F i g. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI in F i g. 4 in der Einstellung der Hubexzenterbüchse auf größten Hub, F i g. 7 einen entsprechenden Schnitt wie F i g. 6 bei kleinerem Hub und anderer Winkelstellung des Exzenterzapfens, F i g. 8 einen entsprechenden Schnitt wie F i g. 6 bei kleinstem Hub und in einer Stellung, in welcher der Stößel vom Werkstück vollkommen abgehoben ist.
  • Die dargestellte Aushauschere hat ein Gestell 10 von der Gestalt eines C; dessen oberer Schenkel der Ausleger 11 und dessen unterer Schenkel das Auflager 12 ist. Der Ausleger 11 trägt an seinem vorderen Ende, dem Auslegerkopf 13, den Antrieb für das bewegte Werkzeug 14, während das Auflager 12 das stillstehende Unterwerkzeüg 15 trägt.
  • An die in F i g. 3 links gelegene Seitenwange 13' des Auslegerkopfs 13 ist ein Elektromotor 16 angeflanscht, der unmittelbar oder über ein Zwischengetriebe die Antriebswelle 17 (F i g. 4) für das obere Werkzeug 14 antreibt. Der Zäpfen 17 der Antriebwelle ist mit der Welle des Elektromotors 16 oder mit der Abtriebwelle eines von diesem Motor angetriebenen Zwischengetriebesgekuppelt. Das Werkzeug 14 ist am unteren Ende eines Stößels 18 auswechselbar befestigt, der m einem Gehäuseteil 19 des Auslegerkopfs 13 geradegeführt ist. Das obere Ende des Stößels 18 ist durch einen ` Gelenkbolzen 20 (F i g. 4) mit einem Pleuel 21 verbunden, das von einem Exzenterzapfen 22 der Antriebwelle 17 angetrieben wird. Zur Lagerung der Antriebwelle 17 sind zu beiden Seiten des Exzenterzapfens 22 in den beiden Wangen 13' und 13" des Auslegerkopfs 13 Wälzlager 23, 24 angeordnet. Die auf den Exzenterzapfen 22 treffenden Arbeitsdrücke und -schläge werden daher gleichmäßig auf dis beiden Lager 23, 24 verteilt, so daß diese entsprechend klein bemessen sein können.
  • Auf dem Exzenterzapfen 22 ist eine Hubexzenterbüchse 25 verdrehbar gelagert, die auf ihrer in F i g. 4 rechts liegenden Stirnseite mit einer Radialnut 26 versehen ist. In diese Nut greift ein Zapfen 27; der am linken Ende einer Hubeinstellhülse 28 vorgesehen ist. Die Hubeinstellhülse 28 umgibt und trägt die Antriebwelle 17, indem sie mit ihrem zylindrischen Umfang im Lager 24 gelagert ist. Sie ist an ihrem rechten Ende mit einem Flansch 29 versehen, in welchem zwei oder mehr achsparallele Bohrungen 30 (F i g. 5) angebracht sind, in denen Mitnehmerstifte 31 axial verschiebbar sind. Die Mitnehmerstifte 31 sind in einem Einstellgriff 32 befestigt. Der Einstellgriff 32 hat eine Axialbohrung 33, in die ein zapfenförmiger Ansatz 34 des rechten Endes der Antriebwelle 17 hineinragt. Auf diesem Zapfen 34 ist eine Scheibe 35 befestigt, die als Widerlager für das rechte Ende einer Druckfeder 36 dient, deren linkes Ende an einem nach innen in die Axialbohrung 33 hineinragenden Bund des Einstellgriffs 32 anliegt. Der Bund ist mit einer Innenverzahnung 37 versehen, die mit einer Außenverzahnung 38 an dem über die Hubeinstellbüchse 28 hinausragenden Ende der Antriebwelle 17 zum Eingriff gebracht werden kann. Die Innenverzahnung 37 des Einstellgriffs 32 und die Außenverzahnung 38 der Antriebwelle 17 bilden zusammen eine ausrückbare Mitnehmerkupplung.
  • Wenn man den Arbeitshub des Stößels 18 verändern will, zieht man den Einstellgriff 32 gegen die Wirkung der Feder 36 nach außen (F i g. 5), bis seine Innenverzahnung 37 außer Eingriff mit der Außenverzahnung 38 der Antriebwelle 17 ist. Der Ausrückhub des Einstellgriffs 32 wird dabei durch die Scheibe 35 in solcher Weise begrenzt, daß die Mitnehmerstifte 31 nicht außer Eingriff mit den Bohrungen 30 der Hubeinstellhülse 28 gelangen können. Der Einstellgriff 32 kann dann nach links oder rechts verdreht werden, wobei seine Mitnehmerstifte 31 die Hubeln stellhülse 28 mitdrehen, wodurch deren Zapfen 27 die Hubexzenterbüchse 25 auf dem Exzenterzapfen 22 verdreht. Sobald der gewünschte Hub, der sich aus der Exzentrizität ei des Exzenterzapfens 22 und der Exzentrizität e., der Hubexzenterhülse 25 geometrisch zusammensetzt, erreicht ist, gibt man den Einstellgriff 32 wieder frei. Dieser wird dann unter der Wirkung der Feder 36 nach links verschoben und durch die Verzahungen 37, 38 wieder mit der Antriebwelle 17 gekuppelt. Die Hubexzenterbüchse 25 ist also durch den Zapfen 27 mit der Hubeinstellhülse 28 und durch die Mitnehmerstifte 31 mit dem Hubeinstellgriff 32 und durch dessen Innenverzahnung 37 mit der Antriebwelle 17 gekuppelt und kann sich daher gegenüber dem Exzenterzapfen 22 nicht mehr verdrehen.
  • F i g. 6 zeigt die Hubexzenterbüchse 25 in der Einstellung, in welcher sie dem Werkzeug 14 seinen größten Arbeitshub erteilt, während F i g. 7 eine Zwischenstellung für einen mittleren Hub bei anderer Winkelstellung des Exzenterzapfens 22 und F i g. 8 die Einstellung für den kleinsten Hub zeigt. Die jeweilige Hubeinstellung kann auf einer Skala 52 (F i g. 2), die auf der Stirnfläche des Einstellgriffs 32 angebracht ist, gegenüber dem Ansatz 34 der Antriebwelle 17 abgelesen werden.
  • Auf dem zylindrischen Umfang der Hubexzenterbüchse 25 ist eine Zustellexzenterhülse 39 verdrehbar gelagert. Diese hat in gleicher Weise wie die Hubexzenterbüchse 25 an ihrer rechten Stirnseite eine Radialnut 40, mit welcher der Kopf eines achsparallelen Kupplungsbolzens 41 ständig im Eingriff steht. Der Kupplungsbolzen 41 ist in einem Lagerträger 42 befestigt, der das Lager 24 der Antriebtriebwehe 17 in einer Bohrung in der rechten Seitenwange 13" des Auslegerkopfs 13 drehbar gelagert ist. Die Antriebwelle 17, die Hubeinstellhülse 28, das Lager 24 und der Lagerträger 42 sind also gleichachsig ineinander angeordnet, so daß sie auf kleinstem Raum zusammengedrängt sind. Der Lagerträger 42 wird in axialer Richtung durch einen Ring 43 gehalten, der mittels Schrauben 44 (F i g. 2) an der Seitenwange 13" des Auslegerkopfes 13 befestigt ist und einen an dieser Seitenwange anliegenden Flansch 42' des Lagerträgers 42 übergreift. Der Lagerträger 42 ist an seinem rechten Ende mit einem Ansatz 42" versehen, der ballig als Kugelfläche abgedreht ist. An diesem Ansatz 42" ist mittels zweier einander gegenüberstehender Gelenkbolzen 45 (F i g. 5) die ringförmige Nabe 46' (F i g. 3) eines Zustellhebels 46 kippbar gelagert. Ungefähr in der Mitte zwischen den beiden Gelenkbolzen 45 ist an der Nabe 46' des Zustellhebels 46 ein Rastbolzen 47 (F i g. 4) befestigt, der mit Rastlöchern 48 (F i g. 2) zum Eingriff gebracht werden kann, die am Umfang des Ringes 34 auf einem zur Antriebwelle 17 konzentrischen Kreisbogen angeordnet sind. Zum Kippen des Zustellhebels 46 in eine Raststellung dient ein Bolzen 49 (F i g. 4), der in einer achsparallelen Bohrung 50 der Wandung des Lagerträgers 42 geführt ist und unter der Wirkung einer hinter ihm in der Bohrung 50 angeordneten Druckfeder 51 steht. Die Druckfeder 51 drückt den Bolzen 49 gegen den Rand der Nabe 46' des Zustellhebels 46 und übt dadurch auf die um die Gelenkbolzen 45 kippbare Nabe 46' ein Kippmoment aus, das den Rastbolzen 47 in eines der Rastlöcher 48 zu drücken sucht.
  • Wenn die Zustellung des bewegten Werkzeugs 14 zum Werkstück geändert werden soll, wird zunächst der Zustellhebel 46 um die beiden Gelenkbolzen 45 nach dem Maschinengestell zu gekippt, wodurch der Rastbolzen 47 aus dem Rastloch 48 heraustritt; in das er bisher eingegriffen hatte. Dann wird der Zustellhebel 46 nach rechts oder links um die Achse der Antriebswelle 17 verschwenkt, je nachdem, ob man das Werkzeug 14 dem Werkstück nähern oder von ihm entfernen will. Bei dieser Verschwerikung des Zustellhebels 46 wird der mit ihm durch die Gelenkbolzen 45 auf Drehung verbundene Lagerträger 42 verdreht. Dieser nimmt durch den Kupplungsbolzen 41 die Zustellexzenterhülse 39 mit, die sich dabei auf dem zylindrischen Umfang der Hubexzenterbüchse 25 dreht. In F i g. 6 hat die Zustellexzenterhülse 39 diejenige Stellung, in welcher das Werkzeug 14 seine tiefste Stellung einnimmt, während F i g. 8 die Stellung zeigt, in welcher das Werkzeug vollkommen vom Werkstück abgehoben ist. Nachdem die gewünschte Zustellung eingestellt ist, läßt man den Zustellhebel 46 frei, so daß der Rastbolzen 47 unter der Wirkung des Bolzens 49 in das ihm gegenüberstehende Rastloch 48 einrasten kann. Der Zustellhebel 46 und die mit ihm auf Drehung gekuppelte Zustellexzenterhülse 39 sind damit gegen eine ungewollte Verdrehung (z. B. durch die Lagerreibung der Hubexzenterbüchse 25) am Maschinengestell verriegelt.
  • Wie insbesondere aus F i g. 4 zu erkennen ist, ermöglicht die Erfindung ein Zusammendrängen des Hubexzenters 25 und des Zustellexzenters 39 auf kleinstem Raum, weil ihre Mittelebenen mit der Mittelebene des Pleuels 21 und des Stößels 18 zusammenfallen. Die beiden Exzenter 25 und 39 sind so welle 17 in sich aufnimmt und gleichachsig zur Anbemessen, daß sie nicht über die Länge des Exzenterzapfens 22 hinausragen und daher keinen zusätzlichen Raum einnehmen. Ebenso sind die Einstellorgane für die beiden Exzenter 25 und 39 auf kleinstem Raum zusammengedrängt, indem sie auf der gleichen Seite der Exzenter 25 und 39 gleichachsig ineinander angeordnet sind.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Stößelantrieb für eine Aushauschere od. dgl. mit auf beiden Seiten unmittelbar neben dem Exzenterzapfen der Antriebswelle vorgesehenen Lagern und mit einer einerseits den Exzenterzapfen mit ihrer exzentrischen Bohrung umfassenden und andererseits drehbar im Pleuel gelagerten Hülse zur Hublageverstellung, die durch einen die Antriebswelle stützenden, im Auslegerkopf gelagerten Zustellring verstellbar ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß zur Verstellung der Hubhöhe unmittelbar auf dem Exzenterzapfen (22) eine Büchse (25) mittels ihrer exzentrischen Bohrung, wie an sich bekannt, drehbar gelagert ist, die in ihrer Lage zum Exzenterzapfen (22) durch eine auf der nicht angetriebenen Seite der Antriebswelle (17) angeordnete Hubeinstellhülse (28) und durch einen mit dieser im Eingriff stehenden, mit der Antriebswelle (17) über eine ausrückbare Mitnehmereinrichtung (37, 38) verbundenen Einstellgriff (32) gehalten ist.
  2. 2. Stößelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinstellhülse (28) durch einen ihr gegenüber längsverschiebbaren, aber nicht drehbaren Einstellgriff (32) mit der Antriebswelle (17) durch in Eingriff zu bringende Verzahnungen (37, 38) in verschiedenen Winkelstellungen kuppelbar ist, wobei diese Winkelstellungen auf einer an der Stirnfläche des Einstellgriffes (32) angebrachten Einstellskala abgelesen werden können. .
  3. 3. Stößelantrieb nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellgriff (32) durch eine Bohrung eines mit dem Zustellring (42) verbundenen Zustellhebels (46) hindurchgeführt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 829 399; französische Patentschriften Nr. 470 773, 530 452.
DET13924A 1957-07-26 1957-07-26 Stoesselantrieb fuer eine Aushauschere od. dgl. Pending DE1182024B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET13924A DE1182024B (de) 1957-07-26 1957-07-26 Stoesselantrieb fuer eine Aushauschere od. dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET13924A DE1182024B (de) 1957-07-26 1957-07-26 Stoesselantrieb fuer eine Aushauschere od. dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1182024B true DE1182024B (de) 1964-11-19

Family

ID=7547491

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET13924A Pending DE1182024B (de) 1957-07-26 1957-07-26 Stoesselantrieb fuer eine Aushauschere od. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1182024B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1502684A1 (de) * 2003-07-30 2005-02-02 TRUMPF Grüsch AG Maschinelles Handwerkzeug zum Bearbeiten von Werkstücken, insbesondere in Form einer Schere zum Schlitzen von Blechen
WO2010105591A2 (de) * 2009-03-19 2010-09-23 Blain Hydraulics Gmbh Vorrichtung zum stanzen, schneiden und kanten von blechteilen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR470773A (fr) * 1914-04-10 1914-09-29 Schuler Gmbh L Dispositif pour le réglage de la course du coulisseau des presses à excentrique
FR530452A (fr) * 1921-02-01 1921-12-23 Dispositif de réglage d'outil applicable à toute machine travaillant par mouvementrectiligne alternatif
DE829399C (de) * 1949-09-29 1952-01-24 Scintilla Ag Handgefuehrte, motorisch angetriebene Nagemaschine

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR470773A (fr) * 1914-04-10 1914-09-29 Schuler Gmbh L Dispositif pour le réglage de la course du coulisseau des presses à excentrique
FR530452A (fr) * 1921-02-01 1921-12-23 Dispositif de réglage d'outil applicable à toute machine travaillant par mouvementrectiligne alternatif
DE829399C (de) * 1949-09-29 1952-01-24 Scintilla Ag Handgefuehrte, motorisch angetriebene Nagemaschine

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1502684A1 (de) * 2003-07-30 2005-02-02 TRUMPF Grüsch AG Maschinelles Handwerkzeug zum Bearbeiten von Werkstücken, insbesondere in Form einer Schere zum Schlitzen von Blechen
WO2005014212A1 (de) * 2003-07-30 2005-02-17 Trumpf Grüsch AG Maschinelles handwerkzeug zum bearbeiten von werkstücken, insbesondere in form einer schere zum schlitzen von blechen
US7363711B2 (en) 2003-07-30 2008-04-29 Trumpf Gruesch Ag Reciprocating machine tool
WO2010105591A2 (de) * 2009-03-19 2010-09-23 Blain Hydraulics Gmbh Vorrichtung zum stanzen, schneiden und kanten von blechteilen
WO2010105591A3 (de) * 2009-03-19 2011-03-03 Blain Hydraulics Gmbh Vorrichtung zum stanzen, schneiden und kanten von blechteilen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2327260C3 (de) Maschine zur Bearbeitung frischbetonierter Oberflächen
DE2532765B2 (de) Dosiervorrichtung für einen Verteiler von teilchenförmigen! Streugut auf dem Erdboden
DE3915481A1 (de) Vorrichtung zum anstellen und abheben eines auf einen formzylinder wirkenden gegendruckzylinders
DE2359734C2 (de) Hydrostatische Kolbenmaschine
DE1182024B (de) Stoesselantrieb fuer eine Aushauschere od. dgl.
DE3443756A1 (de) Vorrichtung zum anheben und gesteuerten ab- und aufwickeln einer trommel
EP4013568B1 (de) Werkstückabstützung und verfahren zur einrichtung und zum betrieb einer werkstückabstützung
AT389797B (de) Schleifvorrichtung fuer trommelhaecksler od.dgl. zerkleinerungsmaschinen
DE515547C (de) Vorrichtung zum Einstellen der Formzylinder in deren Umfangsrichtung und Laengsrichtung bei den Rotationsdruckwerken
DE3911073C1 (de)
DE1290843B (de) Vorrichtung zum Schleifen der Innenflaeche der Muffen an Betonrohren
DE937925C (de) Vorrichtung zum wahlweisen Beseitigen und Wiedereinschalten des axialen Spiels in einem mit zwei Antriebsschnecken arbeitenden Tischantrieb von Werkzeug-, insbesondere Fraesmaschinen
DE3539335C2 (de)
DE2424645C3 (de) Ausleger für eine Streckenvortriebsmaschine
DE2048407C3 (de) Schleifmaschine zum Bearbeiten von bezüglich ihrer Mantellinien geraden Innenflächen von Hohlkörpern
DE3815639C2 (de)
DE1627262C3 (de) Antriebsvorrichtung für linear bewegte Werkzeuge, wie Feilen, Schaber oddgl
DE2211891C3 (de) Nibbelmaschine, insbesondere Handnibbelmaschine
DE854326C (de) Durch ein Druckmittel gesteuerter Antrieb fuer Kippvorrichtungen, insbesondere fuer Muelleimer an Muellsammelbehaeltern
DE2430578C3 (de) Teleskop-Bohrausleger
DE386609C (de)
DE2741149A1 (de) Vorschubvorrichtung fuer den materialeinzug fuer maschinen oder vorrichtungen
DE2016636C3 (de) Taumelnietapparat
DE29807798U1 (de) Hydraulische Tafelscherenvorrichtung
DE416173C (de) Nutenziehmaschine mit verstellbar gelagertem Stahl