DE1181974B - Futterkette fuer Futtereinrichtungen fuer Gefluegel - Google Patents
Futterkette fuer Futtereinrichtungen fuer GefluegelInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K39/00—Feeding or drinking appliances for poultry or other birds
- A01K39/01—Feeding devices, e.g. chainfeeders
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: AOIk
Deutsche Kl.: 45 h-39/00
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1181974
K 48775III/45 h
24. Januar 1963
19. November 1964
K 48775III/45 h
24. Januar 1963
19. November 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine Futterkette für Geflügel. Derartige in selbsttätig arbeitenden
Futterförderungseinrichtungen bzw. Futterbahnen zur Verwendung gelangende Futterketten werden
über den Boden einer Futterrinne hin längsbewegt. Der Antrieb der Futterketten erfolgt üblicherweise
mittels angetriebener Kettenräder, deren Zähne in die Kettenglieder eingreifen. Meist sind in solchen
Futterförderungseinrichtungen Umlenkstellen vorgesehen, an denen mittels Umlenkrollen oder
-scheiben die Futterkette entweder in einer waagerechten Ebene oder aus dieser heraus in eine höhergelegene
Ebene aufsteigend umgelenkt werden können.
Es ist bereits bekanntgeworden, gesonderte, als »Mitnehmer« bezeichnete Teile an der Futterkette
anzubringen, mittels derer das Futter in Förderrichtung weitertransportiert wird. Die Einzelfertigung
und Anbringung dieser gesonderten Mitnehmerteile verteuert die Herstellung solcher Futterketten
und schließt auch die Möglichkeit nicht aus, daß während des Betriebes die Mitnehmer sich loslösen
können, wodurch eine gleichmäßige, störungsfreie Futterförderung in Frage gestellt werden würde.
Schließlich sind auch schon Futterketten bekannt, bei denen jedes Glied aus Blechmaterial gestanzt
und so gebogen ist, daß ein Kratzrand gebildet wird, der das Futter über den Boden der Futterrinne
schleppt, außerdem dient ein hakenförmiger Teil zur Herstellung der Verbindung mit dem folgenden
Glied. Diese Ketten weisen, wie die Praxis gezeigt hat, mehrere Nachteile auf. Die Glieder müssen nicht
nur aus einem Blech gestanzt und gebogen, sondern auch zusätzlich gehärtet werden, um ausreichend
verschleißfest zu sein, wodurch die Ketten verhältnismäßig teuer werden. Da die Glieder gehärtet sind,
können sie nicht ohne weiteres wieder voneinander gelöst werden; man benötigt ein Spezialwerkzeug.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Glieder einen großen Teil der Futterrinne abdecken, weil sie
aus Blech bestehen, so daß das Geflügel die Rinne auch nicht gut leerpicken kann. Hinzu kommen
Nachteile bezüglich des Antriebes und der Führung der Ketten. Die bekannten Ketten werden mit Hilfe
eines Zahnrades an einer Stelle angetrieben und während des Durchlaufens auf einem in einer
waagerechten oder senkrechten Ebene liegenden Wege von glatten Stützrollen geführt, deren Felgen
bei einer waagerechten Umlenkung gegen die Seiten der Ketten drücken. Die Verbindungsstellen zwisehen
den Gliedern liegen dann über der Symmetriefläche der Führungsrolle. Infolge der dadurch be-Futterkette
für Futtereinrichtungen
für Geflügel
für Geflügel
Anmelder:
Nicolaas Johannes Keune, Vorden (Niederlande)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Lesser, Patentanwalt,
München 61, Cosimastr. 81
Als Erfinder benannt:
Nicolaas Johannes Keune, Vorden
(Niederlande)
Der Miterfinder hat beantragt, nicht genannt
zu werden
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 7. Februar 1962 (274 489) --
dingten größeren Kettenspannung wippt die Kette an der Außenseite aufwärts, wodurch zusätzliche
Führungsmittel nötig sind, um die Kette im Bereich dieser Stellen am Boden der Rinne zu halten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Futterkette so zu gestalten, daß die vorstehend dargelegten Nachteile
bekannter Ausführungen vermieden werden.
Die Erfindung ist demzufolge dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Futterkette für Geflügelfüttereinrichtungen,
die über den Boden einer Futterrinne hin längsbewegbar und aus Gliedern gebildet
ist, von denen jedes aus draht- oder stabförmigem Material gestaltet ist, jedes Glied aus einem im
wesentlichen zum Transport des Futters in der Futterrinne dienenden flachen, die Form eines im
wesentlichen gleichschenkligen Dreiecks, eines Rechtecks od. dgl. aufweisenden Teil und einem
hakenartigen, zahnartig die Ebene des flachen Teiles überragenden, der lösbaren gegenseitigen Verbindung
jeweils hintereinanderliegender Glieder dienenden Teil besteht, der so gestaltet ist, daß die Zähne
eines in der Symmetrieebene der Glieder oder in einer parallel zur Ebene des Bodens der Futternnne
angeordneten, die Kette antreibenden Zahnrades zum Angriff an der in der Symmetrieebene jedes
Gliedes gelegenen Vorder- bzw. Hinterseite des hakenartigen Teiles gelangt.
Dabei befinden sich erfindungsgemäß die im Bereich der Verbindungen zwischen je zwei hinterein-
409 728/10
anderliegenden Gliedern gelegenen, bei der gegenseitigen Mitnahme der Glieder zusammenwirkenden
Gliedstellen in einer Ebene, die zwischen der Ebene des Bodens der Futterrinne und der Ebene, in
welcher die Angriffsstellen der dem Antrieb und der Führung dienenden Zahnräder befindlich sind, gelegen
ist.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung endet das freie Ende des hakenartigen Teiles in der Ebene
des flachen Teiles des Gliedes und ist bei einem jo Glied, dessen flacher Teil die Form eines im wesentlichen
gleichschenkligen Dreiecks aufweist, der Teil, an dem der hakenartige Teil des vorhergehenden
Gliedes angreift, durch den abgerundeten Scheitelwinkel des gleichschenkligen Dreiecks dargestellt.
Schließlich sieht die Erfindung vor, daß bei einem Glied, dessen flacher Teil die Form eines Rechtecks
aufweist, der Teil, an dem der hakenartige Teil des vorhergehenden Gliedes angreift, mit zusätzlichen,
in der Mitte der zugeordneten Seite des Gliedes vorgesehenen Lagermitteln ausgestattet ist.
Der durch die Erfindung bekannten Ausführungen einer Futterkette gegenüber erzielbare wesentliche
technische Fortschritt ist in erster Linie darin zu erblicken, daß die Glieder billig und leicht herstellbar
sind und nicht gehärtet zu werden brauchen, weil z.B. zäher Stahldraht benutzt werden kann,
und daß die gesonderte Herstellung und Anbringung von Mitnehmerteilen wegfällt.
Weiterhin erbringt die beanspruchte Futterkette vorbekannten Ausführungen gegenüber folgende
wesentliche Vorteile:
Da die Dicke des Draht- oder Stabmaterials, bezogen auf die Abmessungen des Gliedes gering ist,
wird die Futterrinne durch diese Glieder kaum bedeckt. Andererseits ist diese Dicke aber doch ausreichend,
um das Futter im erforderlichen Maß mitzunehmen. Die Mitnahme des Futters wird in erster
Linie von dem Teil des flachen Teiles des Gliedes bewerkstelligt, der sich über die lichte Weite der
Futterrinne erstreckt. Mittels des auf diesem vorgenannten Teil aufliegenden Teiles des vorangehenden
Gliedes wird dieses Mitnehmen noch unterstützt bzw. verbessert, wozu auch noch der sich nach
oben erstreckende Teil des Hakens wesentlich beiträgt. In der Praxis hat sich gezeigt, daß die von
dem flachen Teil des Gliedes nach der Erfindung begrenzten Flächen bzw. Räume gut mit Futter bedeckt
bzw. gefüllt sind, so daß eine gute Mitnahmeleistung erzielt wird und gesonderte Mitnehmer überflüssig
werden.
Weiterhin lassen sich die Glieder der erfindungsgemäßen Futterkette schnell austauschen und lösen
sich aber nicht voneinander, wenn im Betrieb die Spannung der Kette geringer wird.
Die beanspruchte Kette kann sowohl von einem horizontal als auch von einem vertikal angeordneten
Zahnrad angetrieben werden.
Weil die hakenförmigen Teile zahnartig über die flachen Teile der Glieder hinausragen, können diese
zahnartigen Teile benutzt werden, um zusammenzuarbeiten mit den Zähnen von Zahnrädern zum
Antreiben und/oder zum Führen der Kette. Der Antrieb kann an verschiedenen Stellen der Kette
stattfinden, wobei das Antriebsrad senkrecht auf der Bodenebene der Rinne stehen kann. Die Zähne
greifen an auf der Außenseite der zahnartigen Teile. Dies gilt auch für das Führen der Kette in einer
waagerechten oder senkrechten Kurve. Bei einer waagerechten Kurve liegt das Zahnrad parallel zum
Boden der Rinne. Der flache Teil der Glieder bewegt sich in in waagerechten Ebenen liegenden
Kurven also unter den Angriffspunkten der Zähne eines waagerecht liegenden Zahnrades, während die
auf die Kette wirkende Zugkraft in derselben Zahnradebene wirkt. Die Kette wird in waagerechten
Kurven also weniger die Neigung haben, aufzuwippen, wodurch keine besonderen Führungsmittel
nötig sind. Jedes Führungszahnrad kann zugleich zum Antreiben benutzt werden.
Vorzugsweise ist jedes Glied aus einem Drahtoder Stabmaterialstück gebogen. Hierdurch ergibt
sich eine sehr einfache Herstellung.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel liegt die Mitte des Draht- oder Stabmaterialstücks,
aus welchem jedes Glied gebildet ist, gegenüber der Stelle, an der der hakenförmige Teil die Ebene des
flachen Teiles verläßt, und dieser hakenartige Teil liegt in einer zur Ebene des flachen Teiles senkrechten,
durch die Mitte des Draht- oder Stabmaterials gelegten Ebene, sein freies Ende befindet
sich in oder nahe der Ebene des flachen Teiles. Weitere Merkmale und Vorteile werden an Hand
der Zeichnung, die drei Ausführungsbeispiele zeigt, näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 zwei miteinander im Eingriff stehende Glieder, gestaltet gemäß der Erfindung, mit je zwei
hakenartig gebogenen Enden in perspektivischer Darstellung,
F i g. 2 ein anderes Glied, gestaltet gemäß der Erfindung, mit einem hakenartig gebogenen Ende in
perspektivischer Darstellung,
F i g. 3 eine Aufsicht auf ein weiteres Glied gemäß der Erfindung mit rechteckig gestaltetem flachem
Teil und an diesem festgelegter Drehöse.
Jedes der in F i g. 1 und 2 dargestellten Glieder hat in der Aufsicht eine etwa dreieckige Form mit
abgerundetem Scheitelwinkel, welcher zugleich die Mitte des Draht- oder Stabmaterialstücks bildet, aus
dem das Glied gebildet ist. Von der Mitte der Basis des Dreiecks ab erstrecken sich die beiden Drahtoder
Stabenden ungefähr senkrecht aufwärts und dann wieder mit einem Bogen abwärts, so daß diese
Enden in der Ebene des Dreiecks liegen. Die Draht- und Stabteilenden können von der Mitte der Dreiecksbasis
ab durch Schweißen oder auf andere Weise miteinander verbunden sein.
Die Kette wird so zusammengesetzt, daß der abgerundete Teil des Dreiecks den hakenförmigen Teil
des folgenden Gliedes hintergreift, wie dies F i g. 1 zeigt. Es ist also gleichgültig, in welcher Richtung
die Kette angetrieben wird.
Das Antreiben der Kette derart, daß die Kettenglieder nach rechts bewegt werden, ist deswegen besonders
zweckmäßig, weil dann keine Gefahr besteht, daß Geflügel, insbesondere Küken, mit ihren
Beinen zwischen die Kette und den Boden der Rinne gelangen. Dadurch können schon verhältnismäßig
junge Küken mit der Rinne gefüttert werden. Die Dreiecksbasen der Glieder bilden die wichtigsten
Mitnehmteile des Futters. Weil die Glieder aufeinanderliegen, schleift die Kette nicht über das Futter,
so daß der Transport besser ist und das Futter (falls Kornfutter benutzt wird) nicht gebrochen wird.
Wegen des abgerundeten Scheitelwinkels kann die Kette, sowohl in waagerechter als auch in senk-
rechter Richtung bewegt, leicht eine Kurve durchlaufen.
Der Antrieb und/oder das Führen der Kette kann mit Hilfe eines Zahnrades stattfinden, wobei die
Zähne des Zahnrades auf der linken oder auf der rechten Seite der Zähne der Glieder (in der
Symmetrieebene der Glieder gesehen) angreifen können. Die Achsen der Zahnräder können dabei
entweder senkrecht zur Symmetrieebene der Glieder stehen oder senkrecht zur Bodenebene der Rinne
verlaufen. Ein Zahnrad mit einer Achse senkrecht zur Symmetrieebene kann benutzt werden zum Antrieb
der Kette und/oder zum Führen der Kette in einer in der Symmetrieebene gelegenen Kurve; dieser
letzte Umstand tritt auf, wenn die Kette auf ein höheres oder niedrigeres Niveau gebracht werden
muß. Zum Durchlaufen einer Kurve parallel zum Boden der Rinne kann ein Zahnrad mit einer Achse
senkrecht zur Bodenebene der Rinne benutzt werden. Diese Führungszahnräder können zugleich zum Antrieb
der Kette benutzt werden. Es ist möglich, als Führungsmittel auch Räder mit glatten Felgen zu
benutzen, welche auf der Vorder- oder Hinterseite der Zähne der Glieder angreifen können.
Beim Durchlaufen einer Kurve in einer Ebene parallel zur Bodenebene der Rinne laufen die
flachen Teile der Glieder unter den Führungszahnrädern durch. Die Kettenzugkraft wirkt in der Ebene,
in der die Zahnräder oder glatten Räder mit Achsen senkrecht zur Bodenebene der Rinne liegen. Hierdurch
hat die Kette beim Durchlaufen waagerechter Kurven keine Neigung aufzuwippen. Außerdem ist
auf diese Weise eine kleinere Zugkraft nötig als bei der bekannten Kette. Man kann also einen kleineren
Motor vorsehen. Beim Durchlaufen einer waagerechten, also parallel zur Bodenebene der Rinne
liegenden Kurve braucht die Kette nicht direkt über dem Boden der Rinne zu laufen, wodurch das Futter
nicht beschädigt wird.
Es ist auch möglich, wie dies Fig. 2 zeigt, jedes
Glied so herzustellen, daß ein Ende des Draht- oder Stabmaterialstücks an der Stelle endet, an der der
bogenförmige, zahnartige Teil aus der Basis des Dreiecks nach oben herausläuft; dadurch weist der
Zahn nicht die doppelte Drahtdicke auf.
Wenn der flache Teil jedes Gliedes die Form eines Rechtecks od. dgl. hat, wie dies Fig. 3 zeigt,
dann ist kein Scheitelwinkel vorhanden, um zusammenzuarbeiten mit dem hakenförmigen Teil des
folgenden Gliedes. In diesem Falle muß in der Mitte einer der Seiten des Rechtecks od. dgl. ein zusätzliches
Lagermittel, an dem der hakenartige Teil des vorhergehenden Gliedes angreift, vorgesehen
werden. Selbstverständlich kann die eine Rechteckseite auch zu einer Öse verformt sein.
Claims (5)
1. Futterkette für Füttereinrichtungen für Geflügel,
die über den Boden einer Futterrinne hin längsbewegbar ist und bei der jedes Glied aus
draht- oder stabförmigem Material gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
Glied aus einem im wesentlichen zum Transport des Futters in der Futterrinne dienenden flachen,
die Form eines im wesentlichen gleichschenkligen Dreiecks, eines Rechtecks od. dgl. aufweisenden
Teil und einem hakenartigen, zahnartig die Ebene des flachen Teiles überragenden,
der lösbaren gegenseitigen Verbindung jeweils hintereinanderliegender Glieder dienenden Teil
besteht, der so gestaltet ist, daß die Zähne eines in der Symmetrieebene der Glieder oder in einer
parallel zur Ebene des Bodens der Futterrinne angeordneten, die Kette antreibenden Zahnrades
zum Angriff an der in der Symmetrieebene jedes Gliedes gelegenen Vorder- bzw. Hinterseite
des hakenartigen Teiles gelangt.
2. Futterkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich der Verbindungen
zwischen je zwei hintereinanderliegenden Gliedern gelegenen, bei der gegenseitigen Mitnahme
der Glieder zusammenwirkenden Gliedstellen sich in einer Ebene befinden, die zwischen
der Ebene des Bodens der Futterrinne und der Ebene, in welcher die Angriffsstellen der dem
Antrieb und der Führung dienenden Zahnräder befindlich sind, gelegen ist.
3. Futterkette nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des
hakenartigen Teiles in der Ebene des flachen Teiles des Gliedes endet.
4. Futterkette nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem Glied, dessen flacher Teil die Form eines im wesentlichen gleichschenkligen
Dreiecks aufweist, der Teil, an dem der hakenartige Teil des vorhergehenden Gliedes
angreift, durch den abgerundeaten Scheitelwinkel des gleichschenkligen Dreiecks dargestellt ist.
5. Futterkette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
bei einem Glied, dessen flacher Teil die Form eines Rechtecks aufweist, der Teil, an dem der
hakenartige Teil des vorhergehenden Gliedes angreift, mit zusätzlichen, in der Mitte der zugeordneten
Seite des Gliedes vorgesehenen Lagermitteln ausgestattet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 803 360;
USA.-Patentschriften Nr. 2 672 059, 2 782 761.
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 803 360;
USA.-Patentschriften Nr. 2 672 059, 2 782 761.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 728/10 11.64 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL1181974X | 1962-02-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1181974B true DE1181974B (de) | 1964-11-19 |
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ID=19871148
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK48775A Pending DE1181974B (de) | 1962-02-07 | 1963-01-24 | Futterkette fuer Futtereinrichtungen fuer Gefluegel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1181974B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3678900A (en) * | 1970-07-17 | 1972-07-25 | Claudine Marie Kolesa | Process and cultch for cultivating and harvesting shellfish |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2672059A (en) * | 1950-02-10 | 1954-03-16 | Mcauley Mfg Inc | Sprocket chain |
US2782761A (en) * | 1951-08-11 | 1957-02-26 | Gerald L Kitson | Automatic poultry feeder |
DE1803360A1 (de) * | 1968-10-16 | 1970-05-14 | Karlsruhe Augsburg Iweka | Regelanordnung zur Druck- und/oder Mengenregelung stroemender Medien |
-
1963
- 1963-01-24 DE DEK48775A patent/DE1181974B/de active Pending
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