DE1180396B - Anordnung zum Steuern mehrerer reversier-barer, mit je einem Dreiphasenmotor aus-geruesterer elektromotorischer Antriebe ueber vier Adern zwischen Antriebsgruppe und Steuer-stelle, fuer Stellvorrichtungen in Eisenbahnanlagen - Google Patents

Anordnung zum Steuern mehrerer reversier-barer, mit je einem Dreiphasenmotor aus-geruesterer elektromotorischer Antriebe ueber vier Adern zwischen Antriebsgruppe und Steuer-stelle, fuer Stellvorrichtungen in Eisenbahnanlagen

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DE1180396B
DE1180396B DES74410A DES0074410A DE1180396B DE 1180396 B DE1180396 B DE 1180396B DE S74410 A DES74410 A DE S74410A DE S0074410 A DES0074410 A DE S0074410A DE 1180396 B DE1180396 B DE 1180396B
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    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L7/00Remote control of local operating means for points, signals, or track-mounted scotch-blocks
    • B61L7/06Remote control of local operating means for points, signals, or track-mounted scotch-blocks using electrical transmission

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Anordnung zum Steuern mehrerer reversierbarer, mit je einem Dreiphasenmotor ausgerüsterer elektromotorischer Antriebe über vier Adern zwischen Antriebsgruppe und Steuerstelle, für Stellvorrichtungen in Eisenbahnanlagen Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Steuern mehrerer reversierbarer, mit je einem Dreiphasenmotor ausgerüsteter elektromotorischer Antriebe über vier Adern zwischen Antriebsgruppe und Steuerstelle, für Stellvorrichtungen in Eisenbahnsicherungsanlagen, wobei der zweite Antrieb nach dem Umlaufen des ersten Antriebes und beim Anlaufen des zweiten Antriebes derart mit dem ersten elektrisch gekuppelt wird, daß der zweite Antrieb eingeschaltet wird, während der erste noch eingeschaltet ist, und daß der erste vom zweiten her abgeschaltet wird, und wobei ferner jeder Antriebsmotor drei offene Phasenwicklungen enthält, die teilweise miteinander verbunden sein können und deren Enden zu einem Teil über drei Phasenleitungen mit der Steuereinrichtung verbunden, zum anderen Teil an Kontakte in den Antrieben angeschlossen sind und in den Endlagen alle Kontakte, die die jeweilige Endlage der Antriebe bezeichnen, von einem Überwachungsstrom in der Weise durchflossen sind, daß über die drei Phasenleitungen und eine Überwachungsleitung zwei in Reihe liegende Leiterschleifen gebildet werden.
  • Bei den bekannten Anordnungen dieser Art werden nach Erreichen der Endlage des ersten Antriebes die Phasenwicklungen der Drehstrommotoren beider Antriebe parallel zueinander an das Drehstromnetz angeschaltet, und die Motorwicklungen des ersten ,Antriebes werden erst abgeschaltet, wenn der Motor des zweiten Antriebes angelaufen ist. Das hat während der Anlaufzeit des zweiten Motors eine sehr hohe Belastung des Netzes zur Folge, da dieses den Strom für die voll angeschalteten Phasenwicklungen beider Antriebsmotoren liefern muß. Ein weiterer Nachteil solcher bekannter Anordnungen ist, daß sie zwischen den Antrieben Kabel von acht und mehr Adern erfordern.
  • Es ist zwar auch eine Anordnung bekannt, die zwischen den Antrieben nur eines sechsadrigen Kabels bedarf; dieser Vorteil wird dort jedoch damit erkauft, daß jeder Antrieb mit zwei Reaktanzbrücken ausgerüstet ist, die den Überwachungsstrom sperren, dagegen für den Anlaufstrom die in der jeweiligen Endlage geöffneten Antriebskontakte überbrücken. Solche Reaktanzbrücken mit Kondensatoren stellen aber in den Antrieben Elemente dar, die insofern als Fremdkörper anzusehen sind, als ihr Zustand sich nicht, wie bei einem Kontakt, mit einem Blick feststellen läßt, und weil ein Defekt, wie z. B. der Durchschlag eines Kondensators, sich im Betrieb nicht ohne weiteres bemerkbar macht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Verwendung eines nur sechsadrigen Kabels zwischen den Antrieben die Nachteile der bekannten Anordnungen zu vermeiden und einen -einfachen symmetrischen Aufbau aus Elementen zu schaffen, die sich betriebsmäßig überwachen lassen, womit ferner auch das Stromnetz während der Anlaufzeit des zweiten Motors wesentlich weniger als .mit den bekannten Anordnungen belastet werden-,soll.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine der Phasenwicklungen des Drehstrom-.
  • motors des zu Ende, gelaufenen Antriebes in Reihe mit einer der Phasenwicklungen. des Drehstrommotors des nachfolgend laufenden Antriebes so lange an eine verkettete Spannung zwischen zwei Phasenleitungen gelegt ist, bis der nachfolgend laufende Antrieb angelaufen ist, und daß in den Endlagen der beim nächsten Umstellen als erster laufende Antrieb in an sich bekannter Weise mit allen drei Phasenwicklungen überwacht ist.
  • Dabei können je nach Bedarf zwei oder mehr Antriebe miteinander elektrisch gekuppelt sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll an Hand der Zeichnungen nachstehend näher erläutert werden.
  • In F i g. 1 sind im Feld A drei miteinander gekuppelte elektromotorische Antriebe I, 1I und III mit ihren Phasenwicklungen X, Y und Z dargestellt. Jeder der Antriebe enthält Umschaltkontakte 11 bis 13 und 21 bis 23. (Die Kontakte 13 im Antrieb I und 23 im Antrieb III sind nicht dargestellt.) Die Antriebe sind über die Leitungen L 1 bis L 4 mit der Steueranordnung verbunden, die im Feld B dargestellt ist; die Leitungen L 5 und L 6 verlaufen zwischen den Antrieben. In der Steueranordnung ist eine Überwachungseinrichtung C angeordnet, mit der auch das Zurückstellen der Kontakte 211 bis 215 nach dem Lauf in die gezeichnete Lage ausgelöst wird. Weitere Kontakte 111 und 112, 311 und 312 sowie 41.1 und 412 werden von nicht dargestellten Relais betätigt, die ihrerseits von den eigentlichen Steuerorganen (z. B. Tasten, Abhängigkeitsrelais u. dgl.) sowie von der Überwachungseinrichtung C gesteuert werden.
  • Die Steueranordnung ist in der Grundstellung dargestellt, in welcher der Überwachungsstrom vom Pluspol der Stromquelle über den geschlossenen Kontakt 215, die Leitung L 3 zur Phasenwicklung Z im Antrieb 1, über den geschlossenen Kontakt 22 im Antrieb I zur Phasenwicklung Y dieses Antriebes und von dort zur Leitung L2 fließt. Über die geschlossenen Kontakte 312 und 111 ist die überwachungseinrichtung C zwischen diese Leitung L 2 und die Überwachungsleitung L 4 geschaltet, so daß der Strom über diese Leitung L 4 und den geschlossenen Kontakt 11 zur Phasenwicklung X im Antrieb I zurückfließt. Von dort aus fließt der Strom über die zwischen den Antrieben I und 1I bzw. II und III liegenden Leitungen L5, wobei mit Hilfe der geschlossenen Kontakte 13 der Antriebe 1I und III die Endlage auch jener Antriebe geprüft wird. Vom Antrieb III fließt der Strom über die Leitung L 1 zurück zur Steueranordnung, wo er über die geschlossenen Kontakte 311 und 211 den Minuspol der Stromquelle erreicht. Schematisch ist dieser Schaltzustand in F i g. 2 nochmals dargestellt.
  • Wird eine der Weichen aufgefahren, so werden im zugehörigen Antrieb die Kontakte 11 bis 13 umgelegt. Geschieht das beispielsweise im Antrieb II, so wird dort die Leitung L 3 über die Phasenwicklung Z, den nunmehr geschlossenen Kontakt 12 und die Phasenwicklung X mit der Leitung L 5 und damit auch mit der Leitung L 1 verbunden, so daß die überwachungseinrichtung C überbrückt und stromlos wird, wobei der Strom entsprechend dem geringeren Widerstand so stark ansteigt, daß ein in der Steueranordnung vorhandenes, hier nicht dargestelltes Auffahrmelderelais anspricht.
  • Die dargestellte Schaltung läßt den Anlauf dadurch zustande kommen, daß mindestens zwei Wicklungsteile in V-Form an die verkettete Spannung des Dreiphasensystems mit den Anschlüssen R, S und T gelegt werden. In der V-Form ist eine Seite des Dreiecks im Dreiphasensystem offen; es ist ohne weiteres möglich, nach dem Anlauf durch entsprechene Umschaltungen das Dreieck zu einem Stern umzuformen.
  • Sollen die Antriebe umgestellt werden, so werden zunächst die Kontakte 311, 312, 411 und 412 umgelegt, so daß die Leitung L 2 über den Kontakt 411 nunmehr vorbereitend mit der Phase R verbunden ist, während die Leitung L 1 über den Kontakt 41.2 mit der Phase S verbunden wurde. Gleichzeitig werden auch die Kontakte 111 und 112 umgelegt, wodurch die Überwachungseinrichtung C abgeschaltet wird und die Leitung L 4 über den Widerstand W mit der Phase R verbunden ist, sobald auch die Kontakte 211 bis 21.5 umgelegt sind, womit die Überwachungsspannung ab- und die Phasenspannungen angeschaltet werden, so daß nun Stehstrom in den Leitungen L 1 bis L 3 fließt. Dadurch wird zunächst die Phasenwicklung X des Antriebes I, die über den Kontakt 11 des Antriebes I sowie die Kontakte 13 der übrigen Antriebe II und 111 zwischen den Leitungen L 1 und L 4 liegt, an Spannung gelegt. Da die Leitung L 1 über die Kontake 412 und 213 mit der Phase S und die Leitung L4 über die Kontakte 112 und 212 mit der Phase R verbunden ist, liegt die Phasenwicklung X des Antriebes 1 mit dem Widerstand W in Reihe an der verketteten Spannung RIS. Andererseits liegen die Phasenwicklungen Y und Z über den Kontakt 22 im Antrieb I zwischen den Leitungen L 2 und L 3. Die erstere ist über die Kontakte 411 und 212 mit der Phase R, die letztere über den Kontakt 214 mit der Phase T' verbunden, so daß diese beiden Phasenwicklungen in Reihe an der verketteten Spannung RIT liegen. Dieser Schaltzustand ist schematisch in F i g. 3 wiedergegeben.
  • Der Antrieb I läuft nun an. Dabei schließt der Kontakt 12 im Antrieb I, und anschließend öffnet der Kontakt 11, womit die normale Laufstellung gemäß der schematischen Darstellung nach F i g. 4 erreicht ist.
  • Sobald der Antrieb I seine Endlage erreicht hat, legen seine Kontakte 21 und 22 um. Somit liegen im Antrieb 1 die Phasenwicklungen X und Z über den geschlossenen Kontakt 12 in Reihe zwischen den Leitungen L 1 und L 3, also an der verketteten Spannung SIT. Die Phasenwicklungen Y des Antriebes 1 und X des Antriebes II liegen nun über den geschlossenen Kontakt 21 im Antrieb I, die Leitung L 6 und den Kontakt 11 im Antrieb 1I in Reihe zwischen den Leitungen L 1 und L 2, also an der verketteten Spannung S/R. Da gleichzeitig der Kontakt 23 im Antrieb I geschlossen hat, liegen die Phasenwicklungen Y und Z des Antriebes II an der verketteten Spannung TIR. Nun sind also beide Antriebe, wie aus F i g. 5 hervorgeht, in der offenen V-Schaltung an das Drehstromnetz gelegt, wobei die Drehrichtung für beide Antriebe dieselbe ist. Somit versucht der Antrieb 1, sich weiterhin in die Endlage zu drehen, die er schon erreicht hat, während der Antrieb II anläuft.
  • Während des Anlaufes des Antriebes 1I legen seine Kontakte 11 und 12 um, wobei sie für einen kurzen Zeitraum beide geschlossen sind. Dadurch werden die Phasenwicklungen X, Y und Z des Antriebes 1I im Stern zusammengeschaltet. Sobald der Kontakt 11 im Antrieb 1I öffnet, wird die Phasenwicklung Y im Antrieb I abgeschaltet; gleichzeitig öffnet der Kontakt 13 im Antrieb II, wodurch die Phasenwicklungen X und Z des Antriebes I stromlos werden. Damit ist die Laufstellung des Antriebes II, wie in F i g. 6 dargestellt, erreicht.
  • Dieselben Vorgänge spielen sich ab, wenn der Antrieb II zu Ende gelaufen ist und der Antrieb III anläuft. Sobald der letzte Antrieb, im beschriebenen Beispiel der Antrieb 111, seine Endlage erreicht hat, sind seine Kontakte 11 und 12 sowie 21 und 22 (F i g. 1) umgelegt und sein Kontakt 13 unterbrochen. Dabei ergibt sich ein Schaltzustand, der schematisch in F i g. 7 dargestellt ist. Die Kontakte 111 und 112 (F i g. 1) legen auf Grund von Schaltvorgängen nicht dargestellter Relais in ihre Grundstellung zurück. Über die Leitung L 4 ist dann eine Verbindung hergestellt zwischen der Phasenwicklung Y im Antrieb 111 über den geschlossenen Kontakt 21 im Antrieb III und den Kontakt 111 zur Überwachungseinrichtung C, die, wie bereits beschrieben, über den noch geschlossenen Kontakt 213 mit der Phase S verbunden ist. Über die Leitung L 2, die geschlossenen Kontakte 23 in den Antrieben I und II und die Kontakte 411 und 212 ist das andere Ende der Phasenwicklung Y im Antrieb III immer noch mit der Phase R verbunden, so daß die überwachungsein.richtung C erregt wird. Sie veranlaßt das Abschalten des Stellstromes (die Kontakte 212 bis 214 öffnen wieder) und das Anschalten des überwachungsstromes (über die Kontakte 211 und 215). Der Stromweg des Überwachungsgleichstromes entspricht bis auf die Stromquellenanschlüsse dem in F i g. 7 dargestellten Stromweg; im einzelnen verläuft er gemäß F i g. 1 vom Pluspol über den geschlossenen Kontakt 215, die Leitung L 3, die Phasenwicklung Z im Antrieb III, den Kontakt 12 im Antrieb 11I, die Phasenwicklung X im Antrieb III, die Leitung L 1, den Kontakt 412, die Überwachungseinrichtung C, den Kontakt 111, die Leitung L 4, den Kontakt 21 im Antrieb III, die Phasenwicklung Y im Antrieb III, die Leitung L 2, die Kontakte 23 im Antrieb II und 23 im Antrieb 1 sowie die Kontakte 411 und 211 zum Minuspol der Gleichstromquelle.
  • Es sind also jeweils die Leitungen L 1 bis L 4 und alle Phasenwicklungen desjenigen Antriebes überwacht, der als letzter ausgelaufen ist und beim nächsten Umstellen als erster anläuft.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Anordnung zum Steuern mehrerer reversierbarer, mit je einem Dreiphasenmotor ausgerüsteter elektromotorischer Antriebe über vier Adern zwischen Antriebsgruppe und Steuerstelle für Stellvorrichtungen in Eisenbahnsicherungsanlagen, wobei der zweite Antrieb nach .dem Umlaufen des ersten Antriebes und beim Anlaufen des zweiten Antriebes derart mit dem ersten elektrisch gekuppelt wird, daß der zweite Antrieb eingeschaltet wird, während der erste noch eingeschaltet ist, und daß der erste vom zweiten her abgeschaltet wird, und wobei ferner jeder Antriebsmotor drei offene Phasenwicklungen enthält, die teilweise miteinander verbunden sein können und deren Enden zu einen Teil über drei Phasenleitungen mit der Steuereinrichtung verbunden, zum anderen Teil an Kontakte in den Antrieben angeschlossen sind und in den Endlagen alle Kontakte, die die jeweilige Endlage der Antriebe bezeichnen, von einem Überwachungsstrom in der Weise durchflossen sind, daß über die drei Phasenleitungen und eine Überwachungsleitung zwei in Reihe liegende Leiterschleifen gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Phasenwicklungen (Y) des Drehstrommotors des zu Ende gelaufenen Antriebes (I) in Reihe mit einer der Phasenwicklungen (X) des Drehstrommotors des nachfolgend laufenden Antriebes (1I) so lange an eine verkettete Spannung zwischen zwei Phasenleitungen (L 1 und L 2) gelegt ist, bis der nachfolgend laufende Antrieb angelaufen ist, und daß in den Endlagen der beim nächsten Umstellen als erster laufende Antrieb in an sich bekannter Weise mit allen drei Phasenwicklungen überwacht ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1005 552, 1049 895, 1075658.
DES74410A 1960-08-15 1961-06-19 Anordnung zum Steuern mehrerer reversier-barer, mit je einem Dreiphasenmotor aus-geruesterer elektromotorischer Antriebe ueber vier Adern zwischen Antriebsgruppe und Steuer-stelle, fuer Stellvorrichtungen in Eisenbahnanlagen Pending DE1180396B (de)

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