DE1180380B - Kuehlanlagenantrieb fuer Fahrzeuge - Google Patents

Kuehlanlagenantrieb fuer Fahrzeuge

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DE1180380B
DE1180380B DES55910A DES0055910A DE1180380B DE 1180380 B DE1180380 B DE 1180380B DE S55910 A DES55910 A DE S55910A DE S0055910 A DES0055910 A DE S0055910A DE 1180380 B DE1180380 B DE 1180380B
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Germany
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pump
cooling system
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switch
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DES55910A
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Melvin M Hann
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SUNDSTRAND INT CORP SA
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SUNDSTRAND INT CORP SA
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/02Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems
    • F16F15/04Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems using elastic means
    • F16F15/08Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems using elastic means with rubber springs ; with springs made of rubber and metal
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/32Cooling devices
    • B60H1/3204Cooling devices using compression
    • B60H1/3222Cooling devices using compression characterised by the compressor driving arrangements, e.g. clutches, transmissions or multiple drives

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Description

  • Kühlanlagenantrieb für Fahrzeuge Die Erfindung befaßt sich mit einem Kühlanlagenantrieb für Fahrzeuge und ist insbesondere für Lastzüge. gedacht, die aus einem Schlepper und einem Anhänger bestehen. Die Teile einer solchen Kühlanlage kann man bekanntlich mit einem hydraulischen Motor antreiben, der seinerseits durch eine vom Fahrzeugmotor betätigte Pumpe gespeist wird. Die Pumpe ist vielfach mit Hilfe eines Solenoidventils ein- und ausschaltbar. Als Stromquelle für das Solenoidventil kommt in erster Linie die auf dem Fahrzeug angeordnete Stromquelle (Batterie) in Frage, an die der elektrische Anlassermotor für den Fahrzeugmotor anschließbar ist.
  • Die Erfindung ist durch einen Regelstromkreis gekennzeichnet, der die Spule des Solenoidventils mit der Stromquelle derartig verbindet, daß die Spule gleichzeitig mit dem Anlassennotor erregt wird. Dies ergibt den Vorteil, daß eine Überlastung der Stromquelle und des Anlassermotors beim Starten des Fahrzeugmotors vermieden wird, weil die Flüssigkeitspumpe dabei automatisch abgeschaltet wird. Zweckmäßig enthält der RegelstrQmkreis zu diesem Zweck Kontakte, die bei Erregung des Startermotors geschlossen werden.
  • Die Erfindung unterscheidet sich durch die vorgenannten Merkmale vorteilhaft von einem bekannten Kühlanlagenantrieb rein mechanischer Art, bei dem die Teile der Kühlanlage mit dem Fahrzeugmotor über ein Riemengetriebe verbunden sind. Diese Verbindung kann nur von Hand gelöst werden. Wird dies vergessen,- so besteht die Möglichkeit einer Überlastung des Startermotors beim Ingangsetzen des Fahrzeuges.
  • Die Erfindung kann auch nicht durch einen anderen Kühlanlagenantrieb nahegelegt sein, bei dem die Antriebsenergie nicht unmittelbar vom Fahrzeugmotor geliefert, sondern von einer Fahrzeugachse abgeleitet wird. Bei dieser Anlage, die den Nachteil hat, daß bei Stillstand des Fahrzeuges nur mit Hilfe eines besonderen Elektromotors eine Kühlung möglich ist, tritt das der Erfindung zugrunde liegende Problem gar nicht auf. Eine überlastung des Startermotors ist hier deshalb ausgeschlossen, weil der Fahrzeugmotor zunächst laufen muß bevor sich das Fahrzeug in Bewegung setzen und über eine Fahrzeugachse eine vom Fahrzeugmotor abgeleitete Antriebskraft für die Kühlanlage liefern kann.
  • Der Regelstromkreis nach der Erfindung kann noch durch einen normalerweise offenen Schalter ausgestaltet werden, der in Abhängigkeit von einem unnormal hohen Druckstoß in der Pumpenförderleitung schließbar ist, um die Spule zu erregen. Ferner kann der Regelstromkreis einen normalerweise offenen Schalter aufweisen, der in Abhängigkeit von einem -vorgegebenen Temperaturzustand der Hydraulikflüssigkeit in der Pumpensaugleitung schließbar ist, um die Spule zu erregen. In beiden Fällen erhält man dadurch ein Ausschalten der Pumpe für Betriebsfälle, die sonst zu Schäden am Kühlsystem oder seinem Antrieb führen könnten.
  • Zuweilen kann es auch vorteilhaft sein, in den Regelstromkreis einen normalerweise offenen Schalter zu legen, der von dem Spiegel der in einem Vorratsbehälter vorhandenen Hydraulikflüssigkeit geregelt wird, die dein Pumpeneinlaß zuströmt. Der Schalter wird zweckmäßig so# ausgebildet, daß er geschlossen wird, wenn die Flüssigkeit in dem Vorratsbehälter einen vorbestimmten tiefsten Stand erreicht. Dadurch wird die Pumpe außer Betrieb genommen, wenn die Hydraulikflüssigkeit nicht mehr in ausreichender Menge vorhanden ist.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Der in der Figur dargestellte Antrieb ist beson-m ders zur Verwendung bei einem aus Schlepper und Anhänger bestehenden Lastzug bestimmt, in welchem die Flüssigkeitspumpe durch den Antriebsmotor des Schleppers, beispielsweise durch den Motor 71, getrieben wird. Der Kompressor 10 c, das Kondensatorgebläse 12 c und das Verdampfergebläse 15 c sind so angeordnet, daß sie einzeln von den getrennten Wechselstrommotoren 72 getrieben werden. Die Motore 72 erhalten ihren Strom von dem Wechselstromgenerator 73, der von dem Flüssigkeitsmotor19c getrieben wird. Mit 11c ist der Kondensator und mit 14c der Verdampfer des Kühlsytems bezeichnet. Da zwischen dem Flüssigkeitsmotor 19c und den Zubehörteilen der Kühlanlage keine mechanischen Verbindungen und Gestänge erforderlich sind, können die Zubehörtelle entfernt voneinander so aufgestellt werden, daß sie den Aufstellungen oder Lagerungen der Zubehörteile auf dem Anhänger am besten entsprechen. Strom wird von dem Wechselstromerzeuger den Motoren 72 mittels der Leiter 74 zugeführt.
  • Bei Antrieben der in der Figur dargestellten Art, in denen die Flüssigkeitspumpe 18c unmittelbar von dem Schleppermotor getrieben wird, erfolgt der Antrieb der Pumpe 18c stets dann, wenn der Motor arbeitet, so daß also eine Belastung auf den Motor ausgeübt g wird. Um beim Anlassen des Motors eine überlastung des elektrischen Anlassermotors für den Schleppermotor zu verhüten, sind die in der Figur dargestellten Stromkreise zum Regeln des Einschaltens des Pumpensolenoids 42c so ausgeführt, daß sie beim Einschalten des Anlassermotors gleichzeitig das Pumpensolenoid erregen.
  • Die in der Figur dargestellten Stromkreise zum Regeln des Einschaltens des Purnpensolenoids 42c weisen zusätzlich eine Anzahl von Regelvorrichtungen auf, die das Solenoid beim Arbeiten des Schleppermotors dann einschalten, wenn der Anlassermotor nicht verwendet wird.
  • Wie dargestellt, kann die üblicherweise vorhandene Schlepperbatterie 43c als Stromquelle zum Einschalten des Anlassennotors 76 für den Schleppermotor und zum Einschalten des Pumpensolenoids 42c verwendet werden. Der Anlassermotor 76 liegt in Reihe mit der Batterie 43c über einen Leiter 77 und einen Leiter 78 und ist bei 79 geerdet. Das Einschalten des Anlassermotors wird von einem Anlassersolenoid 80 geregelt, dessen für gewöhnlich offene Schalterkonktate 81 in der Leitung 78 liegen. Das Anlassersolenoid 80 enthält eine bei 83 geerdete Wicklung 82, die in Reihe mit der Batterie 43 c über einen Anlasserschalter 84 und den üblicherweise vorhandenen Zündschalter 61 c angeordnet ist. Wenn Schalter 61 c geschlossen wird und die Schleppermotorzündung angedreht wird, dann kann der Anlasserschalter 84 geschlossen werden, um ein Einschalten des Anlasserselenoids 80 zu bewirken. Das Einschalten des Solenoids 80 schließt die Kontakte 81, so daß ein Stromkreis über den Leiter 78 hergestellt und der Anlassermotor 76 eingeschaltet wird.
  • Zum gleichzeitigen Einschalten des Pumpensolenoids 42 c enthält der Anlasserstromkreis einen Leiter 86, der parallel mit dem Anlassermotor ge- schaltet und mit der einen Klemme einer Relaisspule 87 verbunden ist, deren andere Klemme an der Erdung 88 anliegt. Die Relaisspule 87 regelt die für gewöhnlich offenen Kontakte 89 in dem zum Pumpensolenoid führenden Leiter 77. Beim Einschalten des Anlassermotors 76 werden infolgedessen die Kontakte 89 geschlossen, und das Pumpensolenoid, das bei 65c geerdet ist, wird eingeschaltet, um die Pumpe beim Arbeiten des Anlassermotors abzuschalten und auf diese Weise den Anlasserrnotor von von der Flüssigkeitspumpe 18 c erzeugten übermäßigen Belastungen zu entlasten.
  • Nach Anlassen des Schleppermotors 71 wird der Anlasserschalter 84 geöffnet, um den Anlassermotor abzuschalten und gleichzeitig die von dem Re,-lais geregelten Kontakte 89 zu öffnen. Das Pumpensolenoid kann infolgedessen über die Kontakte 89 nicht länger eingeschaltet werden.
  • Der Zündschalter 61 c bleibt jedoch beim Arbeiten des Schleppermotors für gewöhnlich geschlossen. Zur Regelung des Einschaltens des Pumpensolenoids 42c beim Arbeiten des Schleppermotors enthält der in der Figur dargestellte Antrieb mehrere Regelschalter, die parallel zueinander geschaltet und in Reihe mit der Batterie43c, dem Zündschalter61c und dem Pumpensolenoid 42c liegen.
  • Der erste dieser zusätzlichen Regeischalter enthält einen von Hand betätigbaren Schalter 91 in einem Leiter 92, der von dem Ziindschalter 61 c zum Leiter 71 führt und auf diese Weise in Reihe mit dem Solenoid 42 c geschaltet ist. Schalter 91 kann der Einfachhei halber auf dem Schlepperspritzbrett aufgestellt sein, so daß wunschgemäß ein Einschalten des Pumpensolenoids zum Ausschalten der Pumpe erfolgen kann.
  • Die übrigen Regelschalter sprechen auf einen hydraulischen Betriebszustand an. Der erste dieser Regelschalter enthält einen Schalter 93 in einer Leitung 94, die die Leiter 92 und 77 verbindet. Schalter 93 kann von bekannter Ausführung sein und enthält für gewöhnlich offene Kontakte 93 a, die auf Druck in der mit dem Pumpenauslaßstutzen verbundenen Hochdruckauslaßleitung 22c ansprechen, so daß die Kontakte 93 a bei einem ungewöhnlich hohen Druckanstieg in der Druckleitung 22c geschlossen werden. Gewünschtenfalls kann der Schalter 93 ein Riegelschalter sein, der nach seinem Schließen von Hand in eine Offenstellugg zurückgestellt werden muß.
  • Schalter 95 ist in einen Leiter 96 eingeschaltet, der die Leiter 92 und 77 verbindet. Schalter 95 kann von üblicher Ausführung sein. Er wird für gewöhnlich in einer Offenstellung gehalten und spricht auf eine niedrige oder hohe Temperatur des in der Rückstromleitung 23c befindlichen öls an, so daß der Schalter 95 geschlossen wird, wenn die Temperatur des in der Rückstromleitung strömenden öls einen vorbestimmten Wert erreicht.
  • Ein die Leiter 92 und 96 verbindender Leiter 97 enthält einen durch einen Schwimmer geregelten Schalter 98 üblicher Ausführung, der für gewöhnlich in einer Offenstellung gehalten wird und auf den Stand der im Behälter 20c befindlichen Flüssigkeit anspricht, Der Behälter 20 c steht mit der Pumpe 18 c über die Leitungen 21 c und 24 c in Verbindung. Der Schalter 98 wird geschlossen, wenn die in diesem Behälter 20 c befindliche Flüssigkeit einen vorbestimmten Tiefstand erreicht. In den Leiter 97 ist eine Signallampe 99 eingeschaltet, die den niedrigen Flüssigkeitsstand im Behälter bei geschlossenem Schalter 98 anzeigt.
  • Beim Schließen eines der Schalter 91, 93, 95 oder 98 wird ein Stromkreis von der Batterie 43c zum Pumpensolenoid 42c geschlossen und infolgedessen die Pumpe unwirksam gemacht oder ausgeschaltet.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1, Kühlanlagenantrirb für Fahrzeuge, insbesondere aus Schlepper und Anhänger be- stehende Lastzüge mit einem Schleppermotor, mit einem hydraulischen Motor zum Antrieb von Teilen der Kühlanlage, einer vom Fahrzeugmotor angetriebenen Pumpe zur Erzeugung von zum Antrieb des hydraulischen Motors dienender Druckflüssigkeit und einem an eine auf dem Fahrzeug vorgesehene Stromquelle anschließbaren elektrischen Anlassermotor für den Fahrzeugmotor, wobei die Pumpe mit Hilfe eines Solenoidventils durch die genannte Stromquelle wahlweise ein- und ausschaltbar ist, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen Regelstromkreis, der die Spule (42c) des Solenoidventils mit der Stromquelle (43c) derartig verbindet, daß die Spule gleichzeitig mit dem Anlassermotor (76) erregt wird.
  2. 2. Kühlanlagenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelstromkreis Kontakte (89) enthält, die bei Erregung des Startermotors (76) geschlossen werden. 3. Kühlanlagenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelstromkreis einen normalerweise offenen Schalter (93) enthält, der in Abhängigkeit von einem unnormal hohen Druckstoß in der Pumpenförderleitung (22c) schließbar ist, um die Spule (42c) zu erregen. 4. Kühlanlagenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelstromkreis einen normalerweise offenen Schalter (95) aufweist, der in Abhängigkeit von einem vorgegebenen Temperaturzustand der Hydraulikflüssigkeit in der Pumpensaugleitung (23 c) schließbar ist, um die Spule (42 c) zu erregen. 5. Kühlanlagenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelstromkreis ein-en normalerweise offenen Schalter (98) en-thält, der von dem Spiegel, der in einem Vorratsbehälter (20c) vorhandenen Hydraulikflüssigkeit geregelt wird, die dem Pumpeneinlaß zuströmt, wobei der Schalter geschlossen wird, wenn die Flüssigkeit in dem Vorratsbehälter einen vorbestimmten tiefsten Stand erreicht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 806 963; USA.-Patentschriften Nr. 2 608 066, 2 614 396, 2699043.
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