DE1180112B - Stabfoermiges Bauelement mit ungleichschenk-ligem Winkelquerschnitt und regelmaessigen Lochreihen - Google Patents

Stabfoermiges Bauelement mit ungleichschenk-ligem Winkelquerschnitt und regelmaessigen Lochreihen

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DE1180112B
DE1180112B DEM43327A DEM0043327A DE1180112B DE 1180112 B DE1180112 B DE 1180112B DE M43327 A DEM43327 A DE M43327A DE M0043327 A DEM0043327 A DE M0043327A DE 1180112 B DE1180112 B DE 1180112B
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James Alexander Mackenzie
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/14Bars, uprights, struts, or like supports, for cabinets, brackets, or the like
    • A47B96/1408Bars, uprights, struts, or like supports, for cabinets, brackets, or the like regularly perforated

Landscapes

  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Stabförmiges Bauelement mit ungleichschenkligem Winkelquerschnitt und regelmäßigen Lochreihen Die Erfindung betrifft ein Bauelement von ungleichschenkligem Winkelquerschnitt mit Reihen von in regelmäßigen Abständen angeordneten Schlitzen und Löchern in den Schenkeln. Derartige Bauelemente können zu Rahmen, Gerüsten od. dgl. verschraubt werden.
  • Es ist bereits ein stabförmiges Bauelement mit ungleichschenkligem Winkelquerschnitt bekannt, bei dem sich eine Lochreihe in Längsrichtung des schmalen Winkelschenkels und zwei Lochreihen in Längsrichtung des breiten Schenkels erstrecken. Dabei ist die Lochreihe im schmalen Schenkel identisch mit der äußeren Lochreihe im breiten Schenkel, wobei diese beiden Reihen miteinander in Querrichtung fluchten und abwechselnd auf jedes runde Loch drei längliche Löcher kommen. Die runden Löcher weisen alle den gleichen Durchmesser und die Langlöcher alle die gleiche Gestalt auf, wobei je zwei Langlöcher in Längsrichtung und jedes dritte Langloch quer zur Längsrichtung des Elementes verlaufen. Die innere Lochreihe des breiten Schenkels hat Schlitze, die so lang wie zwei Langlöcher und ein Rundloch zuzüglich zweier Lochabstände sind. Damit sind aber die Nachteile verbunden, daß bei Eckverbindungen die Elemente nur mit einer ungenügenden Anzahl von Bolzen miteinander verschraubt werden können, da die Löcher teilweise nicht fluchten, so daß die Tragfähigkeit verringert ist. Außerdem werden zur Herstellung von überlappungsstößen und verlaschten Stößen verhältnismäßig lange Verbindungsstücke benötigt, um wenigstens einen Bolzen auf jeder Seite des Stoßes anbringen zu können. Infolge des Lochabstandes ist es auch nicht möglich, mehr als zwei Bauelemente übereinanderliegend zu verschrauben.
  • Es ist auch ein Bauelement mit zwei Lochreihen im breiten Schenkel und mit einer Lochreihe im schmalen Schenkel bekannt, bei dem jede Reihe abwechwInd runde Löcher gleichen Durchmessers und Langlöcher gleicher Größe aufweist, von denen letztere quer zur Längsrichtung dies Elementes verlaufen. Zwar ist es möglich, mit diesen Bauelementen Eckverbindungen mit einer ihrer Tragfähigkeit angemessenen Anzahl von Schraubverbindungen sowie Stöße mit verhältnismäßig kurzen Überlap- . pungsstücken herzustellen, doch ist die Anwendbarkeit dieser Elemente infolge der Lochanordnung auf eine verhältnismäßig geringe Anzahl von Fällen beschränkt.
  • Bei einem stabförmigen Bauelement mit ungleich- ; sch:enkligem Winkelquerschnitt, bei dem sich eine Lochreihe in Längsrichtung des schmalen Winkelschenkels und zwei Lochreihen in Längsrichtung des breiten Schenkels erstrecken, der geringste Längsabstand zwischen den einander zugekehrten Lochrändern in allen Reihen der gleiche ist, die Lochreihe im schmalen Schenkel und die äußere der Lochreihen im breiten Schenkel identisch sind, in Querrichtung des Elementes miteinander fluchten und jeweils aus einer Anzahl miteinander abwechselnder runder und länglicher Löcher bestehen, von denen die runden Löcher alle den gleichen Durchmesser und die Langlöcher alle die gleiche Gestalt aufweisen, wobei die Langlöcher quer zur Längsrichtung des Elementes verlaufen und in ihrer Breite dem Durchmesser eines der runden Löcher und in ihrer Länge dem um die doppelte Schenkeldicke des Elementes vermehrten Durchmesser -eines der runden Löcher entsprechen, sind die erwähnten Nachteile erfindungsgemäß dadurch behoben, daß die innere Lochreihe in dem breiteren Schenkel aus miteinander abwechselnden, quer zur Längsrichtung des Elementes angeordneten Langlöchern und aus Längsschlitzen besteht, wobei die Langlöcher der inneren Reihe die gleiche Form aufweisen wie die in Querrichtung verlaufenden Langlöcher der äußeren Reihe, jeweils ein querliegendes Langloch der inneren Reihe in Querrichtung des Elementes mit jedem zweiten runden Loch der äußeren Reihe fluchtet und die Längsschlitze in ihrer Breite dem Durchmesser eines der runden Löcher entsprechen und wenigstens so lang sind wie der abstand zweier in Querrichtung verlaufender Langlöcher in der äußeren Reihe, vermehrt um den Durchmesser eines der runden Löcher. Ein weiterer Vorteil dieser Bauelemente besteht darin, daß durch die Längsschlitze in Verbindung mit den querverlaufenden Langlöchern eine Längenverstellung über die ganze Länge des Längsschlitzes und damit eine Anpassung an verschiedene Raumhöhen bzw. Raumlängen möglich ist.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausbildung des Bauelementes liegen die Mittelpunkte aller Löcher einer Reihe in einer geraden, zu der Längsachse des Elementes parallelen Linie. Der breite Schenkel kann etwa eineinhalbmal so breit wie der schmale Schenkel sein. Schließlich kann der Abstand der Mittelpunkte einander benachbarter Löcher im schmalen Schenkel und in der äußeren Reihe des breiten Schenkels dem Querabstand der Mittelpunkte der Längsschlitze der inneren Reihe und der runden Löcher der äußeren Reihe entsprechen.
  • In der nachstehenden Beschreibung ist die Erfindung an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
  • F i g. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts des erfindungsgemäßen Bauelementes; F i g. 2, 3 und 4 sind ebenfalls perspektivische Ansichten verschiedener Anordnungen, bei welchen zwei oder mehr der Elemente nach F i g. 1 miteinander bei der Herstellung eines lasttragenden Bauteiles verbunden sind; F i g. 5, 6 und 7 zeigen in perspektivischer Ansicht verschiedene überlappte Stoßsteilen von zwei erfindungsgemäßen Elementen; in F i g. 8 und 9 sind perspektivische Ansichten zweier verschiedener Stoßstellen unter Verwendung von Laschen dargestellt; F i g. 10 zeigt in Vorderansicht die gegenseitige Einstellbarkeit, wenn zwei ineinandergeschobena Elemente miteinander verschraubt sind; F i g. 11 und 12 sind Vorder- und Seitenansicht von drei Stücken des erfindungsgemäßen Bauelementes, die ineinandergeschoben sind; F i g. 13 stellt einen Schnitt entlang der Linie A-A der F i g. 12 in der Richtung der Pfeile in F i g. 12 dar; F i g. 14, 15 und 16 schließlich sind verschiedene Ansichten einer T-Verbindung.
  • Wie aus F i g.1 ersichtlich, ist das mit 10 bezeichnete Bauelement von gleichbleibender Stärke und besteht aus einem schmalen Flansch 11 und einem breiten Flansch 12. Eine Lochreihe 13 erstreckt sich in Längsrichtung des schmalen Flansches 11 und je eine innere und äußere Lochreihe 14, 15 in Längsrichtung des breiten Flansches 12. Der Mindestabstand A zwischen einander benachbarten Löchern in jeder Reihe ist in jeder Reihe und in allen drei Reihen 13, 14 und 15 der gleiche. Die Lochreihen 13 und 15 sind identisch, jede dieser beiden Reihen besteht aus einer Anzahl von runden Löchern 16 und Langlöchern 17. Die runden Löcher 16 weisen alle den gleichen Durchmesser auf, und die Langlöcher 17 sind alle gleich gestaltet und. erstrecken sich alle quer zur Längenausdehnung des Bauelementes. Die Langlöcher 17 entsprechen in ihrer Breite dem Durchmesser eines der runden Löcher 16 und haben eine Länge, die dem um die doppelte Schenkeldicke T des Elementes 10 vermehrten Durchmesser eines der runden Löcher entspricht.
  • Die innere Lochreihe 14 besteht abwechselnd aus querliegenden Langlöchern 18 und Längsschlitzen 19. Die Langlöcher 18 stimmen mit den Langlöchern 17 in den Reihen 13 und 15 überein, und ein Loch 18 liegt jeweils mit jedem zweiten runden Loch 16 der Reihe 15 auf einer Linie. Die Längsschlitze 19 entsprechen in ihrer Breite dem Durchmesser eines der runden Löcher 16 und weisen eine Länge auf, die mindestens (und vorzugsweise) dem um den Durchmesser eines der Löcher 16 vermehrten Abstand der Mittellinien der Löcher 17 in der Reihe 15 entspricht.
  • über die im vorstehenden beschriebenen weist das dargestellte bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung noch die folgenden drei Merkmale auf: Die Mittelpunkte aller Löcher 16 und 17 in der Reihe 13 liegen auf einer geraden Linie, das gleiche gilt für die Löcher 18 und 19 der Reihe 14 und 16 und 17 der Reihe 15. Der breite Flansch 12 ist etwa eineinhalbmal so breit wie der schmale Flansch 11. Die Entfernung B der Mittelpunkte der Löcher 16 und 17 in den Reihen 13 und 15 ist der Entfernung C der Mittelpunktsentfernung der Längsschlitze 19 der Reihe 14 und derjenigen runden Löcher 16 in der äußeren Reihe 15 gleich, welche mit den Längsschlitzen 19 auf einer Höhe liegen.
  • Der Radius der Verbindung zwischen den Flanschen 11 und 12 ist mit R bezeichnet, und die Lochreihe 14 ist von der Innenkante des Flansches 11 durch einen Abstand D getrennt, der der Summe aus dem Abstand B, der Dicke T des Materials und dem Radius R entspricht.
  • Die F i g. 2 stellt eine dreigliedrige Eckverbindung dar, bei welcher zwei waagerechte Teile 10 a durch einen senkrechten Teil 10 b getragen werden. Die Verbindung weist eine ausgezeichnete Festigkeit auf, weil alle in der Zeichnung dargestellten Schrauben 20 die Last aufnehmen, wenn die vervollständigte Vorrichtung belastet wird.
  • Die F i g. 3 und 4 zeigen die Aufhängung eines U-profilförmigen, aus zwei Elementen 10 gebildeten waagerechten Gliedes 10c an dem schmalen Flansch 11 (F i g. 3) und dem breiten Flansch 12 (F i g. 4) eines senkrechten Elementes 10 b. In jedem Fall wird durch diese Verbindung eine besonders gute Festigkeit erzielt, weil bei Belastung des ganzen Gerüstes jede der dargestellten Schrauben 20 die Belastung aufnimmt.
  • Die F i g. 5, 6 und 7 zeigen verschiedene überlappende Stoßstellen, bei welchen zwei Elemente 10 verwendet sind, wobei der breitere Flansch 12 etwa 61 mm breit, der schmale Flansch 11 etwa 41 mm breit ist, die Entferungen B und C beide 19 mm und die Entfernung A etwa 9,4 mm beträgt. Mit solchen Elementen und bei einer überlappung von 38,1 mm (F i g. 5) ist es möglich, die Elemente durch zwei Schrauben zu verbinden, deren Durchmesser etwa demjenigen der runden Löcher entspricht. In der Verbindung nach F i g. 6, wo eine überlappung von 57,1 mm hergestellt ist, können vier derartige Schrauben durch die sich deckenden Löcher geführt werden. Bei F i g. 7, wo die überlappung 95,2 mm beträgt, können zehn derartige Schrauben durch die zur Deckung gebrachten Löcher geführt werden. Bei jeder der soeben beschriebenen Verbindungen können Schrauben mit einem dem Durchmesser der runden Löcher etwa entsprechenden Durchmesser, wie aus der Zeichnung ersichtlich, trotz des Fehlens einer genauen Deckung der einzelnen Lochreihen miteinander durch die Löcher geführt werden, die sich aus der Dicke der Schenkel der ineinanderliegenden Elemente ergibt, und zwar ausschließlich infolge der bestimmten Längenausdehnung der Löcher 17 und 18 in Querrichtung.
  • Die bestimmte Anordnung der Löcher erleichtert auch die Stoßverbindung zweier Elemente unter Verwendung von Laschen, wobei ein sehr kurzes Stück eines dritten Elementes von genau gleicher Form verwendet werden kann. So kann beispielsweise, wie in den F i g. 8 und 9 dargestellt, mit gleichen wie den in Verbindung mit den F i g. 5 bis 7 beschriebenen Elementen und mit Schrauben von etwa gleichem Durchmesser wie demjenigen der runden Löcher 16 mit einem nur 76,2 mm langen überlappenden dritten Element eine einfache Schraubverbindung jedes Schenkels der aneinanderstoßenden Elemente mit dem dritten Element hergestellt werden (F i g. 8). Bei Verwendung eines 152,4 mm langen überlappenden dritten Elementes kann eine doppelte Schraubverbindung jedes Schenkels der aneinanderstoßenden Elemente mit dem überlappenden Element hergestellt werden (F i g. 9).
  • Die F i g. 10 zeigt den weiten Bereich der möglichen gegenseitigen Einstellung, wenn zwei übereinanderliegende Elemente miteinander verschraubt werden. Diese Einstellbarkeit ist von außerordentlicher Wichtigkeit, weil sich oft die Notwendigkeit eines Elementes einer ganz bestimmten Länge ergibt, welche durch übereinanderlegen und Verschrauben von zwei oder mehr Elementen 10 erreicht werden kann. An den Stellen 21 in der Reihe 14 eingesetzte Schrauben lassen eine veränderliche Einstellung bis zu 38,1 mm zu, während durch die Löcher der Reihe 15 an den Stellen 22 eingesetzte Bolzen eine feste Einstellung in Abständen von jeweils 19 mm ermöglichen, wenn beide in F i g. 10 dargestellten Elemente die gleiche Größe aufweisen wie die in Verbindung mit den F i g. 5 bis 7 beschriebenen Elemente.
  • Die in den F i g. 11, 12 und 13 dargestellte ineinandergeschobene Anordnung von Elementen zeigt eine Stoßstelle, die ebenfalls durch das erfindungsgemäße Bauelement ermöglicht wird. Diese Verbindungsart hat einen sehr weiten Anwendungsbereich und ermöglicht einen sehr starken Widerstand gegen auf die Schrauben wirkende Scherkräfte.
  • Die in den F i g. 14, 15 und 16 gezeigte T-Verbindung verwendet zwei U-profilförmige Teile, welche jeweils aus zwei erfindungsgemäßen Bauelementen gebildet sind. Die Verbindung wird durch die Langlöcher 17 ermöglicht.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Stabförmiges Bauelement mit ungleichschenkligem Winkelquerschnitt, bei dem sich eine Lochreihe in Längsrichtung des schmalen Winkelschenkels und zwei Lochreihen in Längsrichtung des breiten Schenkels erstrecken, der geringste Längsabstand zwischen den einander zugekehrten Lochrändern in allen Reihen der gleiche ist, die Lochreihe im schmalen Schenkel und die äußere der Lochreichen im breiten Schenkel identisch sind, in Querrichtung des Elementes miteinander fluchten und jeweils aus einer Anzahl miteinander abwechselnder runder und länglicher Löcher bestehen, von denen die runden Löcher alle den gleichen Durchmesser und die Langlöcher alle die gleiche Gestalt aufweisen, wobei die Langlöcher quer zur Längsrichtung des Elementes verlaufen und in ihrer Breite dem Durchmesser eines der runden Löcher und in ihrer Länge dem um die doppelte Schenkeldicke des Elementes vermehrten Durchmesser eines der runden Löcher entsprechen, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die innere Lochreihe in dem breiteren Schenkel (10) aus miteinander abwechselnden, quer zur Längsrichtung des Elementes angeordneten Langlöchern (18) und aus Längsschlitzen (19) besteht, wobei die Langlöcher (18) der inneren Reihe die gleiche Form aufweisen wie die in Querrrichtung verlaufenden Langlöcher (17) der äußeren Reihe, jeweils ein querliegendes Langloch (18) der inneren Reihe in Querrichtung des Elementes mit jedem zweiten runden Loch (16) der äußeren Reihe fluchtet und die Längsschlitze (19) in ihrer Breite dem Durchmesser eines der runden Löcher entsprechen und wenigstens so lang sind wie der Mittenabstand zweier in Querrichtung verlaufender Langlöcher (17) in der äußeren Reihe, vermehrt um den Durchmesser eines der runden Löcher. z. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelpunkte aller Löcher einer Reihe in einer geraden, zu der Längsachse des Elementes parallelen Linie liegen. 3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der breite Schenkel (12) etwa eineinhalbmal so breit ist wie der schmale Schenkel (11). 4. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (B) der Kittelpunkte einander benachbarter Löcher im schmalen Schenkel (11) und in der äußeren Reihe des breiten Schenkels (12) dem Querabstand (C) der Mittelpunkte der Längsschlitze (19) der inneren Reihe und der runden Löcher (16) der äußeren Reihe entspricht. In. Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 763 057.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4945698A (en) * 1989-08-07 1990-08-07 Vanberg Enterprises Adjustable screed support
DE102012008948A1 (de) * 2012-05-05 2013-11-07 Schunk Ingenieurkeramik Gmbh Keramikbauelement

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB763057A (en) * 1952-05-09 1956-12-05 Dexion Ltd Improvements relating to constructional elements, particularly such consisting of perforated metal bars of angle section

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