DE1178690B - Verfahren zum Formen von Papierstoff od. dgl. - Google Patents

Verfahren zum Formen von Papierstoff od. dgl.

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DE1178690B
DE1178690B DED37471A DED0037471A DE1178690B DE 1178690 B DE1178690 B DE 1178690B DE D37471 A DED37471 A DE D37471A DE D0037471 A DED0037471 A DE D0037471A DE 1178690 B DE1178690 B DE 1178690B
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DE
Germany
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shape
paper stock
preformed
preformed body
mold
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Pending
Application number
DED37471A
Other languages
English (en)
Inventor
Wendell Hayward Stickney
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Diamond National Corp
Original Assignee
Diamond National Corp
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Publication date
Application filed by Diamond National Corp filed Critical Diamond National Corp
Publication of DE1178690B publication Critical patent/DE1178690B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21JFIBREBOARD; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM CELLULOSIC FIBROUS SUSPENSIONS OR FROM PAPIER-MACHE
    • D21J7/00Manufacture of hollow articles from fibre suspensions or papier-mâché by deposition of fibres in or on a wire-net mould
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21JFIBREBOARD; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM CELLULOSIC FIBROUS SUSPENSIONS OR FROM PAPIER-MACHE
    • D21J5/00Manufacture of hollow articles by transferring sheets, produced from fibres suspensions or papier-mâché by suction on wire-net moulds, to couch-moulds

Description

  • Verfahren zum Formen von Papierstoff od. dgl. Faserstoffkörper werden üblicherweise mittels einer Vorrichtung aus einem Behälter für die Papierstoffaufschwemmung, einer zum Formen des Papierstoffs dienenden Form, die in die Papierstoffaufschwemmung eingetaucht und auf die durch Ansaugen eine Papierstoffschicht abgelagert wird, hergestellt. Die Gestalt des so vorgeformten Körpers entspricht gewöhnlich im wesentlichen derjenigen des fertigen Erzeugnisses. Nach der Herstellung des vorgeformten Körpers wird die Form in eine geeignete Stellung gegenüber einem Überführungskopf gebracht, damit der vorgeformte Körper durch Ansaugen auf den Überführungskopf übergeführt werden kann. Der Überführungskopf ist normalerweise spiegelbildlich zu der Saugform ausgebildet, und er kann außerdem dazu dienen, die restliche Feuchtigkeit aus dem vorgeformten Körper herauszuziehen. Es wurden bereits Versuche unternommen, um die Gestalt des noch nassen vorgeformten Körpers während seiner Überführung von der Form auf den Überführungskopf zu verändern; doch beschränken sich diese Änderungen im allgemeinen auf die Erzeugung von Rippen, Rändern oder Falten.
  • Es ist auch ein Verfahren bekannt, bei dem die Herstellung von Faserstoffkörpern auf diskontinuierliche Weise durch Herausheben der Form teilweise von Hand aus dem Faserstoffbrei erfolgt.
  • Aus dem Stand der Technik geht für den Fachmann eindeutig hervor, daß es recht schwierig ist, Körper von größerer Tiefe, wie sie z. B. als Trinkbecher, als Obstbehälter u. dgl. benötigt werden, in rationeller und wenig aufwendiger Weise schnell, kontinuierlich und maschinell herzustellen. Das vorgenannte Verfahren eignet sich zur Herstellung großer Serien an Verpackungen nicht, da hierbei nur Einzelstücke angefertigt werden können. Ebenso ist auch das zuerst erwähnte Verfahren für einen schnellen und in diesem Falle eben auch billigen Betrieb, wie im folgenden erörtert, nicht geeignet.
  • Es bestand in der Industrie schon seit langem das Bedürfnis, Faserstoff- bzw. Papierstoffkörper größerer Tiefe in großen Serien billig und schnell herzustellen. Die Schwierigkeit lag nicht so sehr darin, schnell rotierende Maschinen zu konstruieren, als ein Verfahren zu entwickeln, nach dem die Faserstoffkörper zwar eine gleichbleibende Wandstärke erhalten, jedoch so schnell hergestellt werden können, daß die Unkosten der Anlage und des Herstellungsverfahrens in den gewünschten Grenzen liegen. Die bisher bekannten Formmaschinen mit hoher Geschwindigkeit waren zur Herstellung von Faserstoffkörpern größerer Tiefe nicht geeignet. Die Formmaschinen mit hoher Geschwindigkeit besitzen nämlich ein, Rad oder eine Saugtrommel mit Formen, die in den Faserstoffbrei mit einer beachtlichen Geschwindigkeit eintauchen, was bedeutet, daß die auf den Formen gebildeten Faserstoffkörper mit einer entsprechend hohen Geschwindigkeit von ihnen abgezogen werden müssen.
  • Es ist z. B. relativ einfach, ein flaches Blatt schnell von einer Form abzuziehen. Bei einem Behälter von 0,6 m Tiefe ist dies jedoch viel schwieriger. Die Saugvorrichtung müßte zum Abstreifen des relativ tiefen Körpers von der Saugform angehalten werden, was eine Verlangsamung des Verfahrens erfordert, woran wieder die Ansauggeschwindigkeit des Breies angepaßt werden müßte.
  • Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, daß unter Verwendung der üblichen hochtourigen Saug- und Formvorrichtungen Faserstoffkörper mit großer Tiefe geformt werden können, ohne die Umlaufgeschwindigkeit der Vorrichtung herabsetzen zu müssen.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Herstellen eines Papierstoffkörpers von größerer Tiefe aus einem eine relativ geringe Tiefe aufweisenden, aus Papierstoff vorgeformten Körper mittels einer hochtourigen Formvorrichtung, Glas dadurch gekennzeichnet ist, daß man auf einer Saugform mit unebenen Formabschnitten einen vorgeformten, im Querschnitt nicht ebenen Körper erzeugt, den vorgeformten Körper so anordnet, daß er von einem Überführungskopf aufgenommen werden kann, dessen Gestalt sich von der Gestalt der Saugform unterscheidet, und den vorgeformten Körper in den Überführungskopf hineinzieht bzw. hineinsaugt, wobei er im Vergleich zur Tiefe des ursprünglichen vorgeformten Körpers eine erheblich größere Tiefe erhält.
  • Die Erfindung wird an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • F i g. 1 ist eine schematische Seitenansicht einer Einrichtung, bei der die Erfindung angewendet wird; F i g. 2 ist ein in größerem Maßstabe gezeichneter Schnitt längs der Linie 2-2 in F i g. 1 und zeigt eine Form. mittels deren soeben ein vorgeformter Körper erzeugt worden ist; F i g. 3 ist ein in größerem Maßstabe gezeichneter Schnitt längs der Linie 3-3 in F i g. 1 und zeigt einen Überführungskopf, in dem sich ein vorgeformter Körper befindet, dessen Gestalt durch Aufblasen im Vergleich zu seiner ursprünglichen Gestalt erheblich verändert worden ist, wobei sich auch die Abmessungen geändert haben; F i g. 4 ist ein in größerem Maßstabe gezeichneter Schnitt längs der Linie 4-4 in F i g. 1 und zeigt das Zusammenwirken einer Form mit einem Überführungskopf, wobei sich der vorgeformte Körper vor seiner Überführung auf den Kopf und vor dem Aufblasen des Körpers in dem Überführungskopf noch in der Form befindet; F i g. 5 ähnelt F i g. 4, zeigt jedoch einen nassen, vorgeformten Körper, der gegenüber dem aus F i g. 2 und 4 ersichtlichen Zustand aufgeblasen worden ist, so daß seine Gestalt der aus F i g. 3 ersichtlichen Gestalt entspricht.
  • Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Form und der Überführungskopf im Grundriß kreisrund, doch handelt es sich hier lediglich um eine von mehreren möglichen Ausbildungsformen, denn für den Fachmann liegt es auf der Hand, daß man im Rahmen der Erfindung auch andere Grundrißformen vorsehen kann, d. h. daß der Grundriß z. B. rechteckig, oval usw. sein kann.
  • In F i g. 1 ist ein Teil des Behälters für die Papierstoffaufschwemmung insgesamt mit 10 bezeichnet, und in diesem Behälter wird in der üblichen Weise eine vorbestimmte Standhöhe der Papierstoffaufschwemmung 12 aufrechterhalten.
  • Ein drehbares Saugformaggregat 16 ist um eine waagerechte Achse 14 drehbar gelagert. Dieses Formaggregat kann hier nicht gezeigte Einrichtungen aufweisen, die es ermöglichen, mehrere in Umfangsabständen verteilte, radial nach außen vorspringende, jeweils mit 18 bezeichnete Formen periodisch mit einem Unterdruck bzw. einem Überdruck zu beaufschlagen. Das Formaggregat wird in der in F i g. 1 durch einen Pfeil angedeuteten Richtung gedreht, und dadurch, daß auf die Formen 18 periodisch ein geregelter Unterdruck aufgebracht wird, entsteht in jeder Form jeweils ein vorgeformter Körper P, wenn die Formen nacheinander in den Papierstoff 12 eingetaucht werden.
  • Jede Form 18 umfaßt einen rohrförmigen Kopf 20 mit einem sich in der Querrichtung erstreckenden Formabschnitt 22, der mehrere durchgehende Kanäle 24 aufweist. welche mit einer Kammer 26 innerhalb des Kopfes 20 in Verbindung stehen und an der Außenfläche 28 des eigentlichen Formabschnitts 22 münden. Die Stirnfläche 28 des Formabschnitts 22 ist mit einem geeigneten Siebgeflecht 30 bedeckt, das sich der Form der Stirnfläche 28 anpaßt, welch letztere mehrere lückenlose, in gegenseitigen Abständen angeordnete Rippen 32 und Nuten 34 aufweist, die gemäß F i g. 2, 4 und 5 einen sinuswellenförmigen Querschnitt bilden.
  • Wegen des sinuswellenförmigen Querschnitts läßt sich in der eine verhältnismäßig geringe Tiefe aufweisenden Form für den vorgeformten Körper P eine Materialmenge unterbringen, die ausreicht, um ein Aufblasen des vorgeformten Körpers zu ermöglichen, so daß dieser Körper in einem der jeweils insgesamt mit 36 bezeichneten Überführungsköpfe seine endgültige Gestalt erhält.
  • Der Kopf 20 jeder Form 18 besitzt an seinem äußeren Rand eine Fläche 38 zum Aufnehmen eines am Rand des Siebes 30 vorgesehenen Flansches. Ferner ist eine Klemmplatte 42 vorgesehen, die bei 44 unterschnitten ist, so daß sie den Flanschabschnitt 40 des Siebes an ihrer Unterseite aufnehmen kann; die Klemmplatte ist mit der Fläche 38 auf beliebige geeignete Weise verbunden.
  • Gemäß F i g. 1 ist das Übertragerkopfaggregat 46 um eine waagerechte Achse drehbar, und es umfaßt mehrere in Umfangsabständen verteilte, radial nach außen ragende Überführungsköpfe 36, die bei der Drehbewegung des Aggregats 46 jeweils mit einer der Formen 18 zusammenarbeiten, wie es z. B. aus F i g. 1 und 4 ersichtlich ist.
  • Die Überführungsköpfe 36 werden der Reihe nach abwechselnd mit einem Unterdruck und einem Überdruck beaufschlagt, so daß jeder nasse, vorgeformte Körper P bei gleichzeitigem Aufblasen desselben aus der betreffenden Form 18 in den damit zusammenarbeitenden Überführungskopf 36 gelangt, sobald der Überführungskopf mit einem Unterdruck beaufschlagt wird; der aufgeblasene oder in eine andere Form gebrachte Körper D wird dann gemäß F i g. 1 an ein Förderband C abgegeben, wenn der betreffende Überführungskopf 36 mit einem überdruck beaufschlagt wird.
  • Jeder Überführungskopf 36 umfaßt einen langgestreckten Hauptkörper 48 mit einem rohrförmigen Eimaß 50, der in zeitabhängig gesteuerter Weise jeweils an eine Quelle für einen Unterdruck bzw. einen Überdruck angeschlossen wird. Der rohrförmige Einlaß 50 ist an einen kegelstumpfförmigen Körper angearbeitet, vier an einer ringförmigen Dichtungsfläche 52 endet, welche periodisch zur Anlage an der Außenfläche der Stirnplatte 42 einer der Formen 18 gebracht wird. Der Hauptkörper 48 besitzt eine kegelstumpfförmige Innenwand 54, die eine innere Kammer 56 abgrenzt, welche mit dem Einlaß 50 in Verbindung steht und mit der Außenfläche 58 Tier Wand 54 durch in geeigneten Abständen verteilte Öffnungen 60 in der Wand 54 verbunden ist. Erforderlichenfalls kann an der Außenfläche 58 der Wand 54 ein hier nicht gezeigtes, zur Form dieser Wand passendes Sieb befestigt sein, das dem beschriebenen Sieb 30 ähnelt.
  • Das Aggregat 16 und die Formen 18 können mit den üblichen Abmessungen hergestellt sein, so daß es keiner Abänderung des Behälters 10 oder der Formen 18 bedarf, um die unregelmäßigen und eine große Tiefe aufweisenden Gegenstände herzustellen, die sich dadurch erzeugen lassen, daß man die vorgeformten Körper mit Hilfe der Überführungsköpfe 36 aufbläst bzw. nachformt. Wenn das Aggregat 16 gedreht wird, entstehen gemäß F i g. 2 auf den Sieben 30 der Formen 18 die vorgeformten Körper P.
  • Während der Drehbewegung der Formen 18 arbeiten die Formen periodisch jeweils mit einem der überführungsköpfe 36 zusammen; in diesem Zeitpunkt wird die Beaufschlagung der Kammer 26 mit Unterdruck unterbrochen, oder die Kammer wird mit einem Überdruck beaufschlagt (s. F i g. 4). Außerdem wird in diesem Zeitpunkt in der Kammer 56 des Überführungskopfes 36 ein Unterdruck erzeugt, so daß der vorgeformte Körper P nicht nur gemäß F i g. 5 in den Kopf 36 übergeführt, sondern auch aufgeblasen wird, wobei seine Tiefe dd um ein Vielfaches größer wird als die mit Hilfe der Form 18 erzielbare Tiefe Pd, bei welch letzterer es sich um diejenige Tiefe handelt, die bei der Benutzung bekannter Einrichtungen und von Formen bekannter Konstruktion erreichbar ist.
  • Wegen des Vorhandenseins des sinuswellenförmigen Querschnitts des vorgeformten Körpers P ist eine ausreichende Menge des Papierstoffs vorhanden, so daß sich die endgültige Gestalt D durch das Aufblasen erzielen läßt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zum Herstellen eines Papierstoffkörpers von größerer Tiefe aus einem eine relativ geringe Tiefe aufweisenden, aus Papierstoff vorgeformten Körper mittels einer hochtourigen Formvorrichtung, dadurch gekennzeichn e t, daß man auf einer Saugform mit unebenen Formabschnitten einen vorgeformten, im Querschnitt nicht ebenen Körper erzeugt, den vorgeformten Körper so anordnet, daß er von einem Überführungskopf aufgenommen werden kann, dessen Gestalt sich von der Gestalt der Saugform unterscheidet, und den vorgeformten Körper in den überführungskopf hineinzieht bzw. hineinsaugt, wobei er im Vergleich zur Tiefe des ursprünglichen vorgeformten Körpers eine erheblich größere Tiefe erhält. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1003 029; schweizerische Patentschrift Nr. 118 009.
DED37471A 1960-12-19 1961-11-16 Verfahren zum Formen von Papierstoff od. dgl. Pending DE1178690B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US7669960A 1960-12-19 1960-12-19

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DE1178690B true DE1178690B (de) 1964-09-24

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ID=22133677

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DED37471A Pending DE1178690B (de) 1960-12-19 1961-11-16 Verfahren zum Formen von Papierstoff od. dgl.

Country Status (5)

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BE (1) BE608726A (de)
CH (1) CH393063A (de)
DE (1) DE1178690B (de)
GB (1) GB913035A (de)
LU (1) LU40668A1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH118009A (fr) * 1924-10-15 1926-12-16 Fernand Foy Procédé pour comprimer et sécher des objets moulés en pâte malléable et machine pour la mise en oeuvre dudit procédé.
DE1003029B (de) * 1954-05-11 1957-02-21 Keyes Fibre Co Verfahren und Vorrichtung zum Formen von Koerpern aus Faserbrei mit Hilfe einer Tauchsaugform

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH118009A (fr) * 1924-10-15 1926-12-16 Fernand Foy Procédé pour comprimer et sécher des objets moulés en pâte malléable et machine pour la mise en oeuvre dudit procédé.
DE1003029B (de) * 1954-05-11 1957-02-21 Keyes Fibre Co Verfahren und Vorrichtung zum Formen von Koerpern aus Faserbrei mit Hilfe einer Tauchsaugform

Also Published As

Publication number Publication date
BE608726A (fr) 1962-02-01
GB913035A (en) 1962-12-12
CH393063A (de) 1965-05-31
LU40668A1 (de) 1961-12-04

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