DE1178113B - Bistabile Schaltung - Google Patents
Bistabile SchaltungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
- H03K3/313—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of semiconductor devices with two electrodes, one or two potential barriers, and exhibiting a negative resistance characteristic
- H03K3/315—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of semiconductor devices with two electrodes, one or two potential barriers, and exhibiting a negative resistance characteristic the devices being tunnel diodes
-
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: H 03 k
Deutsche KL: 21 al - 36/18
Nummer: 1178 113
Aktenzeichen: J 20457 VIII a / 21 al
Anmeldetag: 26. August 1961
Auslegetag: 17. September 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine bistabile Schaltung mit einem Bauelement mit negativer Strom-Spannungs-Kennlinie.
Für verschiedene Schaltungen bei elektronischen Rechenmaschinen und auf anderen Gebieten der
Nachrichtentechnik werden bistabile Schaltungen benötigt, die sich durch einen möglichst geringen
Leistungsverbrauch £ür die Umsteuerung und in den stabilen Betriebsklassen auszeichnen.
Gemäß der Erfindung ist die bistabile Schaltung dadurch gekennzeichnet, daß je eine Sekundärwicklung
von zwei bei verschiedenen Strömen sättigbaren Ferritkernübertragern mit dem Bauelement, einem
Widerstand und zwei Ausgangsklemmen in Reihe geschaltet sind und daß Impuäse gleicher Polarität,
die auf die in Reihe geschalteten Primärwicklungen der beiden Übertrager gegeben werden, die bistabile
Schaltung abwechselnd vom einen in den anderen stabilen Zustand sehalten.
Eine solche Schaltung hat den Vorteil, daß sowohl die stabilen Betriebszustände als auch die beim Umschalten
entstehenden Signale ausgenutzt werden können.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß nur Impulse gleicher Polarität zum Umschalten der Anordnung
erforderlich sind.
An einem Ausfühningsbeispiel wird nun die Erfindung
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Schaltung gemäß der Erfindung,
F i g. 2 die Kennlinie des Zweipols D der Schaltung nach F i g. 1,
F i g. 3 die Kennlinie der Reihenschaltung des Elementes D und des Widerstandes,
F i g. 4 eine magnetische Kennlinie eines Werkstoffes,
der für die Übertrager verwendet wird.
F i g. 1 zeigt eine bistabile Schaltung, deren beide stabile Zustände z-ur Steuerung der Phasenlage der
Aii'SgangsimpuIse eines Übertragerpaares verwendet werden. Die Wirkungsweise der Schaltung ermöglicht
esT sie als einfachen Binärzähler bei geringem Leistungsverbrauch einzusetzen. Zählketten oder
Recheneinheiten können aus der Grundschaltung aufgebaut werden.
Die Schaltung besteht aus zwei Übertragern Tl und Γ 2, einer Spannungsquelle E, einem Widerstand
R, einer am Ausgang angeschlossenen Belastung und einem Zweipol D, die, wie gezeigt, zusammengeschaltet
sind. Der Zweipol ist eine Tunneldiode mit einer Strom-Spannungs-Charakteristik IB,
die in F i g. 2 dargestellt ist. Selbstverständlich können statt der Tunneldiode auch andere Bauelemente, die
eine negative Kennlinie aufweisen, in der ange-Bistabile Schaltung
Anmelder:
International Standard Electric Corporation, New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Ciaessen, Patentanwalt, Stuttgart W, Rotebühlstr. 70
Als Erfinder benannt:
Igor Aleksander, London
Igor Aleksander, London
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 1. September 1960 (30119)
gebenen Schaltung verwendet werden. Die Kennlinie eines anderen Bauelementes mit negativer Kennlinie
kann beispielsweise nicht N-förmig, sondern S-förmig
sein. Die durch die andere Kennlinie sich ergebende Abweichung der Schaltang ist nur gering.
Der Fachmann kann die Anpassung an das angegebene Ausfühningsbeispiel leicht selbst vornehmen.
Die Belastengsgerade RL, die in Fi g. 2 gezeigt ist,
stellt den Gesaantwidersta-nd des Stromkreises dar,
der aus dem Widerstand R, den Sekundärwieklwngen
Sl und S 2 des Übertragers Jl und TZ, dein Inaerawidenstand
der Spannaegsquelle E trad dem Widerstand
eines Netzwerkes besteht, das an die Ausgangsklemmen angeschlossen ist, wie z.B. die Primärwicklungen'
der Übertrager TIl und T12.
Die Wirkungen der Induktivität oder der Kapazität, die beide in der Schaltung selbstverständlich auch
vorbanden sind, werden1 in der Beschreibung nicht erwähnt, um diese nicht zu unübersichtlich zu
machen. Die analytische Behandlung der Schaltung, die auch diese Wirkungen berücksichtigt, kann nach
den bekannten Verfahren durchgeführt werden.
Der Spannungsabfall an der Reihenschaltung des Widerstandes RL mit dem Element D hängt von dem
durchfließenden Strom ab (s. Kennlinie Fig. 3).
Diese Kennlinie ist von der F i g. 2 abgeleitet, und es ist aus ihr ersichtlich, daß die beiden stabilen Zustände
der Serienschaltung bei den F i g. 2 und 3 je an den Punkten A und B liegen. Der Widerstand R
und die Spannung E müssen damit so gewählt werden, daß sich an den Schnittpunkten der Belastungsgeraden
mit der Ifl/V-Kennlmie positive Steigungen der Kurve ergeben.
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Die beiden Übertragern und Tl, die in der F i g. 1 gezeigt sind, und die mit Ferritkernen aufgebaut
sind, sind so zusammengeschaltet, daß ein Impuls, der auf die in Reihe geschalteten Primärwicklungen
gegeben wird, entgegengesetzt gepolte Spannungen an den Sekundärwicklungen hervorruft. Der
Ausdruck »Wicklung« bedeutet hier eine Wicklung mit einer Windung und eine Konstruktion, bei der
ein Leiter auf einem Teil seiner Länge auf einen magnetischen Kern gewickelt ist. Die beiden Übertrager
sind so ausgelegt daß der eine von beiden, z. B. Tl, bei einem kleineren Strom durch die Sekundärwicklungen
gesättigt wird und daß er, wenn er nicht gesättigt ist, einen größeren Ausgangsimpuls bei
einem gegebenen Eingangsimpuls abgibt als der andere Übertrager Tl. Um dies zu erreichen, gibt es
verschiedene Möglichkeiten. Zum Beispiel können Kerne verschiedener Abmessungen oder aus verschiedenen
Werkstoffen verwendet werden, oder es kann eine unterschiedliche Windungszahl vorgesehen
werden, oder es kann eine dritte Wicklung vorgesehen werden, durch die ein Strom fließt, mit dem
der Arbeitspunkt entsprechend der Magnetisierungskennlinie eingestellt werden kann, oder durch einen
außen, in unmittelbarer Nähe von einem oder beiden Übertragern angebrachten Dauermagnet. Es ist
wünschenswert, daß beide Übertrager so aufgebaut sind, daß sie geringe Leistungsverluste haben. Bei
einer Ausführungsform wurden Ringe aus dem Werkstoff Stanferrit 2 verwendet; diese Ringe haben
einen äußeren Durchmesser von 0,37 inch, einen inneren Durchmesser von 0,19 inch und eine Dicke
von 0,16 inch. Die Wicklungen Pl, 51, PS und Sl hatten 50, 100, 33 und 30 Windungen.
Die Wirkungsweise der Schaltung kann am besten an Hand der F i g. 4 verstanden werden, in der ein
Teil einer Magnetisierungskennlinie eines Werkstoffes gezeigt ist. der für die Übertrager verwendet
wurde.
LJm das Element D von einem stabilen Zustand zum anderen und umgekehrt umzuschalten, werden
Impulse gleicher Polarität auf die beiden Primärwicklungen Pl und Pl gegeben. Dadurch werden
in den Sekundärwicklungen 51 und Sl Impulse entgegengesetzter Polarität erzeugt. Einer dieser Impulse
überwiegt, abhängig vom magnetischen Zustand der Kerne. Die Polarität der Eingangsimpulse kann dann
als positiv definiert werden, wenn sie Ausgangsimpulse in ΓΙ zur Folge hat, die sich zu der Spannung
E addieren und als negativ, wenn sie Ausgangsimpulse in Tl hervorrufen, die der Spannung E
entgegengesetzt gerichtet sind. Die Ausgangsimpulse sind als Impulse beider Polaritäten mit einer Minimalamplitude
definiert, die gerade zum Umschalten des Zustandes der Schaltung erforderlich ist. Es sei
nun angenommen, daß die Schaltung im Zustand B wie in den F i g. 2 und 3 sei. Die Kerne der beiden
Übertrager Π und Tl sind dann magnetisiert, wie in F i g. 4 durch die Kurven HlB und H2B angedeutet
ist. Ein negativer Eingangsimpuls würde dann die Umschaltung auf den Zustande zur Folge haben,
wobei der höhere Strom den Kern des Übertragers Tl sättigt, dabei seine Induktivität herabsetzt und
dadurch die Sekundärspannung des Übertragers Tl überwiegen läßt, da die Kerne der beiden Übertrager
Tl und Tl nun magnetisiert sind, wie in der Fig. 4 durch die Kurve HlA und H.2A angedeutet ist. Ein
zweiter negativer Impuls am Eingang wird umgekehrt wirksam und hat zur Folge, daß die Schaltung
vom Zustand A zum ersten Zustand B zurückschaltet. Positive Impulse am Eingang sind wirkungslos, da
sie jedem stabilen Zustand nicht entgegenwirken.
Bei jedem stabilen Zustand oder bei jedem Umschalten von einem Zustand zum anderen oder bei
jedem stabilen Zustand und jedem Umschalten erhält man eine Ausgangsspannung ζ. B. an einem
Netzwerk, von dem zwei Pole mit den Eingangsklemmen der Schaltung nach F i g. 1 verbunden sind.
Damit haben Impulse einer Polarität am Eingang der Anordnung Ausgangsimpulse gleicher Polarität bei
jedem zweiten Eingangsimpuls zur Folge, und durch Reihenschaltung einer Anzahl solcher Anordnungen
kann eine binäre Zählkette aufgebaut werden.
Claims (6)
1. Bistabile Schaltung mit einem Bauelement mit negativer Strom-Spannungs-Kennlinie, d a durch
gekennzeichnet, daß je eine Sekundärwicklung von zwei bei verschiedenen Strömen sättigbaren Ferritkernübertragern mit
dem Bauelement, einem Widerstand und zwei Ausgangsklemmen in Reihe geschaltet sind und
daß Impulse gleicher Polarität, die auf die in Reihe geschalteten Primärwicklungen der beiden
Übertrager gegeben werden, die bistabile Schaltung abwechselnd vom einen in den anderen
stabilen Zustand schalten.
2. Bistabile Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Übersetzungsverhältnis
des ersten Übertragers größer als das Übersetzungsverhältnis des zweiten Übertragers
ist und daß der in der Sekundärwicklung zur Sättigung erforderliche Strom beim ersten Übertrager
kleiner als beim zweiten Übertrager ist und daß die Primärwicklungen der beiden Übertrager
gegeneinander und die Sekundärwicklungen der beiden Übertrager miteinander in Reihe geschaltet sind.
3. Bistabile Schaltung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei verschiedene
Ausgangssignale bei den beiden stabilen Zuständen verfügbar sind und daß durch Wahl von einem der beiden Ausgangssignale
binär gezählt werden kann.
4. Bistabile Schaltung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei verschiedene
Ausgangssignale beim Umschalten von einem in den anderen stabilen Zustand und beim
Zurückschalten verfügbar sind und daß durch Wahl von einem der beiden Ausgangssignale
binär gezählt werden kann.
5. Binäre Zählkette aus bistabilen Schaltungen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Anzahl bistabiler Schaltungen in Reihe geschaltet ist.
6. Bistabile Schaltung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement
mit negativer Strom-Spannungs-Kennlinie eine Tunneldiode ist.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1 146 108.
Deutsches Patent Nr. 1 146 108.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 687/272 9. 64 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3011960A GB916054A (en) | 1960-09-01 | 1960-09-01 | Improvements in electronic bi-stable circuits |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1178113B true DE1178113B (de) | 1964-09-17 |
Family
ID=10302590
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ20457A Pending DE1178113B (de) | 1960-09-01 | 1961-08-26 | Bistabile Schaltung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1178113B (de) |
GB (1) | GB916054A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1983003401A1 (en) * | 1982-04-01 | 1983-10-13 | Eriksson, Hans, Erik | Activator for fluidizing slow-moving material in containers |
-
1960
- 1960-09-01 GB GB3011960A patent/GB916054A/en not_active Expired
-
1961
- 1961-08-26 DE DEJ20457A patent/DE1178113B/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1983003401A1 (en) * | 1982-04-01 | 1983-10-13 | Eriksson, Hans, Erik | Activator for fluidizing slow-moving material in containers |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB916054A (en) | 1963-01-16 |
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