DE1178113B - Bistabile Schaltung - Google Patents

Bistabile Schaltung

Info

Publication number
DE1178113B
DE1178113B DEJ20457A DEJ0020457A DE1178113B DE 1178113 B DE1178113 B DE 1178113B DE J20457 A DEJ20457 A DE J20457A DE J0020457 A DEJ0020457 A DE J0020457A DE 1178113 B DE1178113 B DE 1178113B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bistable circuit
transformers
transformer
series
bistable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEJ20457A
Other languages
English (en)
Inventor
Igor Aleksander
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Standard Electric Corp
Original Assignee
International Standard Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by International Standard Electric Corp filed Critical International Standard Electric Corp
Publication of DE1178113B publication Critical patent/DE1178113B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/313Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of semiconductor devices with two electrodes, one or two potential barriers, and exhibiting a negative resistance characteristic
    • H03K3/315Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of semiconductor devices with two electrodes, one or two potential barriers, and exhibiting a negative resistance characteristic the devices being tunnel diodes
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K23/00Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains
    • H03K23/80Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains using semiconductor devices having only two electrodes, e.g. tunnel diode, multi-layer diode
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/45Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of non-linear magnetic or dielectric devices

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Devices For Supply Of Signal Current (AREA)
  • Dc Digital Transmission (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: H 03 k
Deutsche KL: 21 al - 36/18
Nummer: 1178 113
Aktenzeichen: J 20457 VIII a / 21 al
Anmeldetag: 26. August 1961
Auslegetag: 17. September 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine bistabile Schaltung mit einem Bauelement mit negativer Strom-Spannungs-Kennlinie.
Für verschiedene Schaltungen bei elektronischen Rechenmaschinen und auf anderen Gebieten der Nachrichtentechnik werden bistabile Schaltungen benötigt, die sich durch einen möglichst geringen Leistungsverbrauch £ür die Umsteuerung und in den stabilen Betriebsklassen auszeichnen.
Gemäß der Erfindung ist die bistabile Schaltung dadurch gekennzeichnet, daß je eine Sekundärwicklung von zwei bei verschiedenen Strömen sättigbaren Ferritkernübertragern mit dem Bauelement, einem Widerstand und zwei Ausgangsklemmen in Reihe geschaltet sind und daß Impuäse gleicher Polarität, die auf die in Reihe geschalteten Primärwicklungen der beiden Übertrager gegeben werden, die bistabile Schaltung abwechselnd vom einen in den anderen stabilen Zustand sehalten.
Eine solche Schaltung hat den Vorteil, daß sowohl die stabilen Betriebszustände als auch die beim Umschalten entstehenden Signale ausgenutzt werden können.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß nur Impulse gleicher Polarität zum Umschalten der Anordnung erforderlich sind.
An einem Ausfühningsbeispiel wird nun die Erfindung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Schaltung gemäß der Erfindung,
F i g. 2 die Kennlinie des Zweipols D der Schaltung nach F i g. 1,
F i g. 3 die Kennlinie der Reihenschaltung des Elementes D und des Widerstandes,
F i g. 4 eine magnetische Kennlinie eines Werkstoffes, der für die Übertrager verwendet wird.
F i g. 1 zeigt eine bistabile Schaltung, deren beide stabile Zustände z-ur Steuerung der Phasenlage der Aii'SgangsimpuIse eines Übertragerpaares verwendet werden. Die Wirkungsweise der Schaltung ermöglicht esT sie als einfachen Binärzähler bei geringem Leistungsverbrauch einzusetzen. Zählketten oder Recheneinheiten können aus der Grundschaltung aufgebaut werden.
Die Schaltung besteht aus zwei Übertragern Tl und Γ 2, einer Spannungsquelle E, einem Widerstand R, einer am Ausgang angeschlossenen Belastung und einem Zweipol D, die, wie gezeigt, zusammengeschaltet sind. Der Zweipol ist eine Tunneldiode mit einer Strom-Spannungs-Charakteristik IB, die in F i g. 2 dargestellt ist. Selbstverständlich können statt der Tunneldiode auch andere Bauelemente, die eine negative Kennlinie aufweisen, in der ange-Bistabile Schaltung
Anmelder:
International Standard Electric Corporation, New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Ciaessen, Patentanwalt, Stuttgart W, Rotebühlstr. 70
Als Erfinder benannt:
Igor Aleksander, London
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 1. September 1960 (30119)
gebenen Schaltung verwendet werden. Die Kennlinie eines anderen Bauelementes mit negativer Kennlinie kann beispielsweise nicht N-förmig, sondern S-förmig sein. Die durch die andere Kennlinie sich ergebende Abweichung der Schaltang ist nur gering.
Der Fachmann kann die Anpassung an das angegebene Ausfühningsbeispiel leicht selbst vornehmen. Die Belastengsgerade RL, die in Fi g. 2 gezeigt ist, stellt den Gesaantwidersta-nd des Stromkreises dar, der aus dem Widerstand R, den Sekundärwieklwngen Sl und S 2 des Übertragers Jl und TZ, dein Inaerawidenstand der Spannaegsquelle E trad dem Widerstand eines Netzwerkes besteht, das an die Ausgangsklemmen angeschlossen ist, wie z.B. die Primärwicklungen' der Übertrager TIl und T12.
Die Wirkungen der Induktivität oder der Kapazität, die beide in der Schaltung selbstverständlich auch vorbanden sind, werden1 in der Beschreibung nicht erwähnt, um diese nicht zu unübersichtlich zu machen. Die analytische Behandlung der Schaltung, die auch diese Wirkungen berücksichtigt, kann nach den bekannten Verfahren durchgeführt werden.
Der Spannungsabfall an der Reihenschaltung des Widerstandes RL mit dem Element D hängt von dem durchfließenden Strom ab (s. Kennlinie Fig. 3).
Diese Kennlinie ist von der F i g. 2 abgeleitet, und es ist aus ihr ersichtlich, daß die beiden stabilen Zustände der Serienschaltung bei den F i g. 2 und 3 je an den Punkten A und B liegen. Der Widerstand R und die Spannung E müssen damit so gewählt werden, daß sich an den Schnittpunkten der Belastungsgeraden mit der Ifl/V-Kennlmie positive Steigungen der Kurve ergeben.
409 687/272
Die beiden Übertragern und Tl, die in der F i g. 1 gezeigt sind, und die mit Ferritkernen aufgebaut sind, sind so zusammengeschaltet, daß ein Impuls, der auf die in Reihe geschalteten Primärwicklungen gegeben wird, entgegengesetzt gepolte Spannungen an den Sekundärwicklungen hervorruft. Der Ausdruck »Wicklung« bedeutet hier eine Wicklung mit einer Windung und eine Konstruktion, bei der ein Leiter auf einem Teil seiner Länge auf einen magnetischen Kern gewickelt ist. Die beiden Übertrager sind so ausgelegt daß der eine von beiden, z. B. Tl, bei einem kleineren Strom durch die Sekundärwicklungen gesättigt wird und daß er, wenn er nicht gesättigt ist, einen größeren Ausgangsimpuls bei einem gegebenen Eingangsimpuls abgibt als der andere Übertrager Tl. Um dies zu erreichen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Zum Beispiel können Kerne verschiedener Abmessungen oder aus verschiedenen Werkstoffen verwendet werden, oder es kann eine unterschiedliche Windungszahl vorgesehen werden, oder es kann eine dritte Wicklung vorgesehen werden, durch die ein Strom fließt, mit dem der Arbeitspunkt entsprechend der Magnetisierungskennlinie eingestellt werden kann, oder durch einen außen, in unmittelbarer Nähe von einem oder beiden Übertragern angebrachten Dauermagnet. Es ist wünschenswert, daß beide Übertrager so aufgebaut sind, daß sie geringe Leistungsverluste haben. Bei einer Ausführungsform wurden Ringe aus dem Werkstoff Stanferrit 2 verwendet; diese Ringe haben einen äußeren Durchmesser von 0,37 inch, einen inneren Durchmesser von 0,19 inch und eine Dicke von 0,16 inch. Die Wicklungen Pl, 51, PS und Sl hatten 50, 100, 33 und 30 Windungen.
Die Wirkungsweise der Schaltung kann am besten an Hand der F i g. 4 verstanden werden, in der ein Teil einer Magnetisierungskennlinie eines Werkstoffes gezeigt ist. der für die Übertrager verwendet wurde.
LJm das Element D von einem stabilen Zustand zum anderen und umgekehrt umzuschalten, werden Impulse gleicher Polarität auf die beiden Primärwicklungen Pl und Pl gegeben. Dadurch werden in den Sekundärwicklungen 51 und Sl Impulse entgegengesetzter Polarität erzeugt. Einer dieser Impulse überwiegt, abhängig vom magnetischen Zustand der Kerne. Die Polarität der Eingangsimpulse kann dann als positiv definiert werden, wenn sie Ausgangsimpulse in ΓΙ zur Folge hat, die sich zu der Spannung E addieren und als negativ, wenn sie Ausgangsimpulse in Tl hervorrufen, die der Spannung E entgegengesetzt gerichtet sind. Die Ausgangsimpulse sind als Impulse beider Polaritäten mit einer Minimalamplitude definiert, die gerade zum Umschalten des Zustandes der Schaltung erforderlich ist. Es sei nun angenommen, daß die Schaltung im Zustand B wie in den F i g. 2 und 3 sei. Die Kerne der beiden Übertrager Π und Tl sind dann magnetisiert, wie in F i g. 4 durch die Kurven HlB und H2B angedeutet ist. Ein negativer Eingangsimpuls würde dann die Umschaltung auf den Zustande zur Folge haben, wobei der höhere Strom den Kern des Übertragers Tl sättigt, dabei seine Induktivität herabsetzt und dadurch die Sekundärspannung des Übertragers Tl überwiegen läßt, da die Kerne der beiden Übertrager Tl und Tl nun magnetisiert sind, wie in der Fig. 4 durch die Kurve HlA und H.2A angedeutet ist. Ein zweiter negativer Impuls am Eingang wird umgekehrt wirksam und hat zur Folge, daß die Schaltung vom Zustand A zum ersten Zustand B zurückschaltet. Positive Impulse am Eingang sind wirkungslos, da sie jedem stabilen Zustand nicht entgegenwirken.
Bei jedem stabilen Zustand oder bei jedem Umschalten von einem Zustand zum anderen oder bei jedem stabilen Zustand und jedem Umschalten erhält man eine Ausgangsspannung ζ. B. an einem Netzwerk, von dem zwei Pole mit den Eingangsklemmen der Schaltung nach F i g. 1 verbunden sind. Damit haben Impulse einer Polarität am Eingang der Anordnung Ausgangsimpulse gleicher Polarität bei jedem zweiten Eingangsimpuls zur Folge, und durch Reihenschaltung einer Anzahl solcher Anordnungen kann eine binäre Zählkette aufgebaut werden.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Bistabile Schaltung mit einem Bauelement mit negativer Strom-Spannungs-Kennlinie, d a durch gekennzeichnet, daß je eine Sekundärwicklung von zwei bei verschiedenen Strömen sättigbaren Ferritkernübertragern mit dem Bauelement, einem Widerstand und zwei Ausgangsklemmen in Reihe geschaltet sind und daß Impulse gleicher Polarität, die auf die in Reihe geschalteten Primärwicklungen der beiden Übertrager gegeben werden, die bistabile Schaltung abwechselnd vom einen in den anderen stabilen Zustand schalten.
2. Bistabile Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Übersetzungsverhältnis des ersten Übertragers größer als das Übersetzungsverhältnis des zweiten Übertragers ist und daß der in der Sekundärwicklung zur Sättigung erforderliche Strom beim ersten Übertrager kleiner als beim zweiten Übertrager ist und daß die Primärwicklungen der beiden Übertrager gegeneinander und die Sekundärwicklungen der beiden Übertrager miteinander in Reihe geschaltet sind.
3. Bistabile Schaltung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei verschiedene Ausgangssignale bei den beiden stabilen Zuständen verfügbar sind und daß durch Wahl von einem der beiden Ausgangssignale binär gezählt werden kann.
4. Bistabile Schaltung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei verschiedene Ausgangssignale beim Umschalten von einem in den anderen stabilen Zustand und beim Zurückschalten verfügbar sind und daß durch Wahl von einem der beiden Ausgangssignale binär gezählt werden kann.
5. Binäre Zählkette aus bistabilen Schaltungen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl bistabiler Schaltungen in Reihe geschaltet ist.
6. Bistabile Schaltung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement mit negativer Strom-Spannungs-Kennlinie eine Tunneldiode ist.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1 146 108.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 687/272 9. 64 © Bundesdruckerei Berlin
DEJ20457A 1960-09-01 1961-08-26 Bistabile Schaltung Pending DE1178113B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB3011960A GB916054A (en) 1960-09-01 1960-09-01 Improvements in electronic bi-stable circuits

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1178113B true DE1178113B (de) 1964-09-17

Family

ID=10302590

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEJ20457A Pending DE1178113B (de) 1960-09-01 1961-08-26 Bistabile Schaltung

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1178113B (de)
GB (1) GB916054A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1983003401A1 (en) * 1982-04-01 1983-10-13 Eriksson, Hans, Erik Activator for fluidizing slow-moving material in containers

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1983003401A1 (en) * 1982-04-01 1983-10-13 Eriksson, Hans, Erik Activator for fluidizing slow-moving material in containers

Also Published As

Publication number Publication date
GB916054A (en) 1963-01-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1301373B (de) Schaltungsanordnung zur Auswertung des Schleifenzustandes und zur Unterscheidung von Schleifenwiderstaenden einer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechleitung
DE1283349B (de) Wechselrichterschaltung fuer Mehrphasenwechselstrom
DE1183720B (de) Bistabile Kippschaltung mit einem Magnetkern
DE2739578C2 (de) Detektoreinrichtung mit mindestens einem Detektor für magnetische Domänen
DE1178113B (de) Bistabile Schaltung
DE1039768B (de) Logisches magnetisches Element
DE1069755B (de)
DE2524680C3 (de) Transistorbestückter Multivibrator
DE1127398B (de) Magnetkernschalter
DE3527854C2 (de) Schaltungsanordnung zur Auswertung der von einer Signalquelle gewonnenen Wechselstromsignale
DE1257201B (de) Elektronischer Schalter
DE1176714B (de) Anordnung fuer eine statische magnetische Speichervorrichtung
DE1164472B (de) Codierer, insbesondere fuer Pulscodemodulation
DE1205137B (de) Analog-Digital-Umsetzer
DE1164486B (de) Einrichtung zur Verminderung bzw. zum Ausgleich von Spannungs- und/oder Temperaturschwankungseinfluessen bei einer magnetischen Impulszaehleinrichtung
DE2202282A1 (de) Schaltungsanordnung zum Umschalten von zwei Ausgangsanschluessen
DE1141673B (de) Dekodierer mit einer mit Magnetkernen aufgebauten Matrixschaltung, bei der die Kernewenigstens eine Eingangs-windung und eine Anzahl von Ausgangswindungen aufweisen, zur UEbertragung einer Binaerzahl von N Bits
DE1097725B (de) Magnetkernschieberegister
DE1037514B (de) Komplementsignale bildender magnetischer Verstaerker
DE1200351B (de) Schaltungsanordnung zum Unterdruecken von Stoerimpulsen bei Magnetkern-Transistorschaltungen
DE1166259B (de) Schaltkernmatrix
DE1277336B (de) Anordnung zur Durchfuehrung logischer Funktionen durch bipolare Impulssignale mit einem Kern aus magnetischem Material mit mindestens vier Sprossen gleichen Querschnittes
DE1153066B (de) Vorwaerts-Rueckwaerts-Zaehler mit mindestens zwei Zaehldrosseln
DE1263089B (de) Magnetisches Schieberegister
DE1774247A1 (de) Leseanordnung fuer einen Transfluxor