DE1177939B - Kreiselpumpe mit zwei Laufraedern gegensinniger Foerderrichtung - Google Patents

Kreiselpumpe mit zwei Laufraedern gegensinniger Foerderrichtung

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DE1177939B
DE1177939B DEK42666A DEK0042666A DE1177939B DE 1177939 B DE1177939 B DE 1177939B DE K42666 A DEK42666 A DE K42666A DE K0042666 A DEK0042666 A DE K0042666A DE 1177939 B DE1177939 B DE 1177939B
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DE
Germany
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impeller
rings
impellers
rotation
centrifugal pump
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Pending
Application number
DEK42666A
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English (en)
Inventor
Manfred Paque
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
H Krantz GmbH and Co
Original Assignee
H Krantz GmbH and Co
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/18Rotors
    • F04D29/22Rotors specially for centrifugal pumps
    • F04D29/2261Rotors specially for centrifugal pumps with special measures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
    • F04D29/42Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/44Fluid-guiding means, e.g. diffusers
    • F04D29/46Fluid-guiding means, e.g. diffusers adjustable
    • F04D29/50Fluid-guiding means, e.g. diffusers adjustable for reversing fluid flow
    • F04D29/506Fluid-guiding means, e.g. diffusers adjustable for reversing fluid flow especially adapted for liquid pumps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Kreiselpumpe mit zwei Laufrädern gegensinniger Förderrichtung . Bei Kreiselpumpen, z. B. Flottenumwälzpumpen in Bleich- oder Färbeapparaten, besteht in der Regel die Forderung, die Strömungsrichtung der Flüssigkeit im Flüssigkeitskreislauf in gewissen Zeitabständen zu wechseln.
  • Es ist bekannt, hierzu in der Flüssigkeitsleitung ein Umkehrventil vorzusehen, mit dem bei ständig gleichsinniger Förderung der Pumpe die Strömungsrichtung im Flüssigkeitskreislauf umgekehrt werden kann. Ein Nachteil .dieser Anordnung besteht in dem Aufwand für das zusätzliche Umkehrventil und dem durch dieses bedingten erhöhten Flüssigkeitswiderstand im Flottenkreislauf.
  • Zur Vermeidung von Umkehrventilen ist es bekannt, zwei unabhängige, für die Förderung in der einen oder anderen Drehrichtung ausgelegte Laufräder in einem gemeinsamen Pumpengehäuse hintereinander in den Kreislauf der Flüssigkeit einzuschalten. Je nach der gewünschten Förderrichtung wird das eine oder andere Laufrad angetrieben, während das nicht angetriebene stillsteht und von der Flüssigkeit durchströmt wird. Die unabhängige Drehung der Laufräder macht für jedes eine eigene Antriebswelle erforderlich, die für einen Richtungswechsel der Flüssigkeitsströmung abwechselnd mit der Antriebsmaschine gekuppelt bzw. davon entkuppelt werden müssen. Außerdem ergeben sich durch die Durchströmung des zweiten Laufrades Druckverluste.
  • Weiterhin ist es bekannt, Kreiselpumpen für eine gegensinnige Förderrichtung durch umsteuerbare Antriebsmotoren anzutreiben. Dabei können beispielsweise zwei Leitschaufelsätze, einer für die Vorwärts- und einer für die Rückwärtsdrehung verwendet werden, die je nach der Drehrichtung mittels mechanischer Vorrichtungen in die zum Läufer passende Stellung verschoben werden. Ein auf dieser Ebene liegender Vorschlag geht dahin, einen feststehenden Leitring ohne Schaufeln in Verbindung mit einem radial beschaufelten Läufer zu benutzen, wodurch in beiden Drehrichtungen der Antriebsmaschine eine gleiche Förderleistung erreicht wird.
  • Kreiselpumpen dieser Art sind schon so ausgebildet worden, daß in Abhängigkeit von der Drehrichtung der Antriebsmaschine der Läufer selbsttätig auf den zugehörigen Teil des Leitschaufelkranzes eingestellt wird. Dazu ist die Läuferwelle mit einem von der umsteuerbaren Antriebsmaschine getriebenen Ritzel durch ein steilgängiges Gewinde verbunden, welches in den Arbeitsstellungen des Läufers entsprechend der jeweiligen Drehrichtung eine einseitige Drehmomentübertragung ermöglicht. Derartige Kreiselpumpen, bei denen durch einen axial verschiebbaren Läufer je nach der Drehrichtung eine für den einen oder eine für den anderen Fördersinn ausgebildete feststehende Leitapparatur beaufschlagt wird, können ,Förderleistungerr von hohem Wirkungsgrad nicht erreichen, da die Förderung in den Laufrädern nur intermittierend die Leitapparatur beaufschlagt.
  • Bekannt sind ferner Kreiselpumpen, bei denen bei einer Umkehrung der Laufraddrehrichtung die Förderflügel sich selbsttätig in die, Arbeitsstellung für umgekehrte Förderrichtung. umstellen,` wobei der Umstellwinkel durch Anschläge begrenzt wird. Die Flügel bleiben bei der Umstellung infolge vorgesehener radialer -Bewegungsmöglichkeit mit ihren äußeren Kanten in ständiger Berührung mit der Wandung einer, sie -umgebenden Trommel; welche bei der Umkehrung der Laufraddrehrichtung durch den Druck des Fördermittels selbsttätig- aus der einen in die andere Endstellung gebracht wird. In diesen Endstellungen wechseln die Ein-. und Auslaßkanäle an der Trommel den Anschluß an den Saug- und den Druckstutzen des Pumpengehäuses, so däß die Kreiselpumpe in der einen entgegengesetzt zur anderen Endstellung fördert.
  • Schließlich sind Kreiselpumpen mit zwei für eine gegensinnige Förderung ausgelegten, gleichsinnig miteinander angetriebenen Laufrädern bekannt, von denen je nach der Drehrichtung des für die Umkehrung der Förderrichtung umsteuerbaren Antriebsmotors das eine oder das andere Laufrad als Pumpe wirkt. Dabei .wird das nicht als Pumpe wirkende Laufrad von der Flüssigkeit durchströmt und entnimmt dem Antrieb einen großen Energieanteil, ohne zur Förderleistung der Pumpe einen entsprechenden Beitrag zu leisten.
  • Die Erfindung erspart bei Kreiselpumpen mit zwei für eine gegensinnige Förderrichtung ausgelegten und gleichsinnig miteinander angetriebenen Laufrädern einen Energieaufwand für die Flüssigkeitsförderung in dem jeweils nicht als Pumpe wirkenden Laufrad. Erfindungsgemäß sind dazu auf dem Umfang der beiden Laufräder Ringe angeordnet, die mit den Laufradaustritten entsprechenden Durchlaßöffnungen versehen sind und beim Anlauf der Pumpe durch ihre Trägheit auf dem für den jeweils eingestellten Drehsinn ausgelegten Laufrad selbsttätig in die Durchlaßstellung, auf dem für den entgegengesetzten Drehsinn ausgebildeten Laufrad dagegen in die Abschlußstellung der Laufradaustritte verstellt werden.
  • Für die Begrenzung des Verstellweges der Ringe zwischen ihrer Durchlaß- und Abschlußstellung sind am Laufradumfang Nuten vorgesehen, in denen an der Innenseite der Ringe vorstehende an sich bekannte Führungsnocken gleiten und in den Anschlaglagen an den Enden der Nuten die Durchlaß- bzw. die Abschlußstellung der Ringe gegenüber den Laufradaustritten bestimmen.
  • Damit die Ringe in diesen Endstellungen gegen willkürliche Verstellung während des Betriebs gesichert sind, können auf dem Umfang der Ringe radial stehende kleine Schaufelbleche befestigt sein, die unter dem auf sie wirkenden Widerstand der Flüssigkeit die Ringe in ihren jeweiligen Endstellungen halten.
  • Es ist natürlich auch möglich, statt je eines Ringes für jedes Laufrad einen gemeinsamen Ring für beide Laufräder zu verwenden, wenn die Laufräder beispielsweise aus einem Stück hergestellt sind. Ebenso ist es möglich und liegt im Rahmen der Erfindung, mit den Ringen statt des Austrittes den Eintritt der Laufräder zu verschließen bzw. freizugeben.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Kreiselpumpe nach der Erfindung dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt die Pumpe in einem Längsschnitt; F i g. 2 in einer abgebrochenen Seitenansicht, während die F i g. 3 und 4 in größerem Maßstab ein Laufrad mit in der Durchlaß- bzw. der Abschlußstellung der Laufradaustritte stehendem Ring wiedergeben.
  • Die Laufräder 1, 2, die durch Paßfeder oder dergleichen starr miteinander verbunden sind, sind für eine gegensinnige Förderrichtung mit spiegelbildlich verlaufenden Schaufelkanälen 3, 4 versehen und werden durch eine gemeinsame Welle 5 von einem nicht dargestellten, umsteuerbaren Antriebsmotor in der einen oder anderen Drehrichtung angetrieben. Auf dem Umfang der beiden gleichsinnig miteinander angetriebenen Laufräder 1, 2 sind Ringe 6 angeordnet, die den Laufradaustritten 7 entsprechende Durchlaßöffnungen 8 aufweisen.
  • Am Umfang der Laufräder 1, 2 sind, wie F i g. 3 und 4 für das Laufrad 2 verdeutlichen, Nuten 9 eingearbeitet. In diesen gleiten an der Innenseite der Ringe 6 vorstehende Führungsnocken 10, die den Verstellweg der Ringe 6 gegenüber den Laufrädern 1, 2 so begrenzen, daß im einen Drehsinn der Laufräder die Laufradaustritte 7, z. B. des Laufrades 2, freigegeben (F i g. 3) und im anderen Drehsinn versperrt sind (F i g. 4), während in Umkehrung dazu die Laufradaustritte 7 des Laufrades 1 versperrt und freigegeben sind.
  • Die Ringe 6 sind zur Sicherung ihrer axialen Lage mit ihren Führungsnocken 10 in mehreren über den Umfang der Laufräder 1, 2 verteilten Nuten 9 geführt.
  • Um die Ringe 6 während des Betriebes gegen zufälliges Verschieben aus den Endstellungen für die Freigabe oder den Abschluß der Laufradaustritte 7 zu sichern, können auf dem Umfang der Ringe 6 radial stehende kleine Schaufelbleche 11 befestigt sein, die durch den ihrem Umlauf in der umgebenden Flüssigkeit entgegenstehenden Widerstand die Ringe 6 in ihren jeweiligen Endstellungen halten.
  • Beim Anlauf der Pumpe, z. B. in Drehrichtung des Pfeiles 12 (F i g. 3), bleiben die Ringe 6 auf Grund ihrer Massenträgheit bis zum Anschlag der Führungsnocken 10 an den Enden der Nuten 9 zurück. Während der Drehrichtung im Sinne des Pfeiles 12 sind somit die Laufradaustritte 7 des Laufrades 2 freigegeben, während die Laufradaustritte 7 des Laufrades 1 versperrt sind. Daher übernimmt nur das für diese Drehrichtung ausgelegte Laufrad 2 die Förderung der Flüssigkeit, während das Laufrad 1 durch den seine Austrittsöffnungen 7 verschließenden Ring 6 von einer Förderung abgeschaltet ist. Das bei diesem Drehsinn fördernde Laufrad 2 saugt aus der für diese Förderrichtung als Zulaufkanal dienenden Leitung 13 die Flüssigkeit an und fördert sie in Richtung der Pfeile 14 (F i g. 1 und 2).
  • Soll die Förderrichtung gewechselt werden, so wird der Antriebsmotor umgeschaltet. Dabei bleiben die Ringe 6 durch ihre Trägheit wieder zurück und werden in die entgegengesetzten Endstellungen verstellt (F i g. 4). Dadurch werden die Laufradaustritte 7 des für diese Drehrichtung 15 ausgelegten Laufrades 1 freigegeben, die Laufradaustritte 7 des Laufrades 2 dagegen versperrt. Das Laufrad 1 fördert die Flüssigkeit aus der für diese Drehrichtung als Zulaufkanal dienenden Leitung 16 in Richtung der Pfeile 17 und somit entgegengesetzt zur Förderrichtung des Laufrades 2.
  • Mit der Kreiselpumpe nach der Erfindung wird also völlig selbsttätig in Abhängigkeit von der eingestellten Drehrichtung eines umsteuerbaren Antriebsmotors eine gegensinnige Förderrichtung ermöglicht.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Kreiselpumpe mit zwei für eine gegensinnige Förderrichtung ausgelegten und gleichsinnig miteinander angetriebenen Laufrädern, d a d u r c h gekennzeichnet, daß auf dem Umfang der beiden Laufräder (1, 2) Ringe (6) angeordnet sind, die mit den Laufradaustritten (7) entsprechenden Durchlaßöffnungen (8) versehen sind und beim Anlauf der Pumpe durch ihre Trägheit auf dem für den jeweils eingestellten Drehsinn ausgelegten Laufrad (1, 2) selbsttätig in die Durchlaßstellung, auf dem für den entgegengesetzten Drehsinn ausgebildeten Laufrad dagegen in die Abschlußstellung der Laufradaustritte (7) verstellt werden.
  2. 2. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite der Ringe (6) an sich bekannte Führungsnocken (10) angebracht sind, die in den Verstellweg der Ringe (6) zwischen der Durchlaß- und der Abschlußstellung begrenzende Nuten (9) am Laufradumfang eingreifen.
  3. 3. Kreiselpumpe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (6) in der Durchlaß- oder Abschlußstellung der Laufradaustritte (7) durch auf ihrem Umfang angeordnete, radial stehende Schaufelbleche (11) gesichert sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 662 202; französische Patentschrift Nr. 843 638.
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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013220717A1 (de) * 2013-10-14 2015-04-16 Continental Automotive Gmbh Pumpe

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