DE1177836B - Zahnaerztliches Geraet zum Dosieren der Komponenten von Amalgamportionen - Google Patents

Zahnaerztliches Geraet zum Dosieren der Komponenten von Amalgamportionen

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DE1177836B
DE1177836B DEC27056A DEC0027056A DE1177836B DE 1177836 B DE1177836 B DE 1177836B DE C27056 A DEC27056 A DE C27056A DE C0027056 A DEC0027056 A DE C0027056A DE 1177836 B DE1177836 B DE 1177836B
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Germany
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DEC27056A
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English (en)
Inventor
Willi Bolliger
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Cendres and Metaux SA
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Cendres and Metaux SA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/60Devices specially adapted for pressing or mixing capping or filling materials, e.g. amalgam presses
    • A61C5/68Mixing dental material components for immediate application to a site to be restored, e.g. a tooth cavity

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Description

  • Zahnärztliches Gerät zum Dosieren der Komponenten von Amalgamportionen Die Erfindung betrifft ein zahnärztliches Gerät zum Dosieren der aus »Feilung« bestehenden Komponenten von Amalgamportionen, wobei unter »Feilung« bekanntlich ein feinpulveriges »Gemisch« von im wesentlichen Silber und Zinn zu verstehen ist.
  • Bei bekannten Geräten ist ein Schieber vorhanden, der zwischen zwei Platten beweglich geführt und zwei nebeneinander angeordnete, als Dosierkammern dienende Bohrungen besitzt. In der einen Schieberendlage nehmen diese Bohrungen durch Öffnungen der oberen Platte hindurch aus oberhalb angeordneten Vorratsgefäßen ein bestimmtes Volumen Feilung bzw. ein bestimmtes Volumen Quecksilber auf; in der anderen Endlage befinden sich die Bohrungen über entsprechenden, gegenüber der Öffnungen der oberen Platte versetzten Öffnungen der unteren Platte, durch die sich ihr Inhalt entleert.
  • Bei anderen Ausführungsarten ist der plattenförmige Schieber durch einen konischen oder zylindrischen Reiber ersetzt, dessen als Dosierkammern dienende Bohrungen durch Drehen des Reibers aus der Füllstellung in die Entleerungsstellung gebracht werden.
  • Nachteilig ist bei diesen Geräten, daß die volumenmäßige Dosierung, insbesondere der Feilung, infolge ihrer Abhängigkeit vom Schüttvolumen der Feilung und vom Füllungsgrad, unregelmäßig und somit ungenau ausfällt. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Berührungsflächen zwischen dem Schieber und den beiden Platten oder dem Reiber und dem Reibergehäuse durch die Feilung rasch verschmiert und beschädigt werden, was ebenfalls ungenaue Dosierungen und meist auch Quecksilberverluste zur Folge hat.
  • Die Erfindung behebt diese Nachteile. Sie geht von der Erkenntnis aus, daß, wenn ein Vorrat von Feilung in einem Behälter enthalten ist, der unten eine feine, stets offene Abflußöffnung besitzt, die Feilung infolge »Brückenbildung« im Behälter nicht von selbst durch diese Öffnung herausrinnt, sondern nur dann und so lange, wie der Behälter vibriert wird.
  • Das erfindungsgemäße Gerät ist gekennzeichnet durch einen von einem elektromagnetischen Vibrator getragenen Vorratsbehälter für die Feilung, welcher Vorratsbehälter an seiner Unterseite eine feine, stets offene Abflußöffnung besitzt, eine Waage mit einer unter der Abflußöffnung angeordneten Schale und einem elektrischen Kontakt, der bei seiner Schließung die Unterbrechung der Speisung des Vibrators bewirkt, und ein Absperrorgan mit einer Kammer zur Aufnahme einer vorbestimmten Quecksilbermenge aus einem Quecksilbervorratsbehälter und Abgabe derselben in einen Trichter, in den auch die Waagschale entleerbar ist.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dar, allerdings in etwas vereinfachter Form nur insoweit, als dies für das Verständnis der Erfindung erforderlich ist.
  • Die Zeichnung ist eine schematische, den mechanischen Teil perspektivisch darstellende Ansicht dieses Ausführungsbeispiels.
  • Mit 1 ist eine Grundplatte bezeichnet, auf der das Gehäuse 2 eines Absperrorgans befestigt ist. Dieses weist ein drehbewegliches Glied auf, dessen äußerer Teil 3 mit seinem verdickten Abschnitt 3 a in einer Bohrung des Gehäuses 2 arbeitet und eine Kammer 4 besitzt. Der Teil 3 trägt vorn einen Betätigungsknopf 3 b und kann von Hand zwischen zwei Endlagen bewegt werden, die durch einen an ihm befestigten Stift 5 in Zusammenarbeit mit zwei am Gehäuse 2 befestigten Stiften 6, 7 bestimmt werden. In der gezeigten Endlage nimt die Kammer 4 durch ein Röhrchen 8 (bzw. einen im Gehäuse 2 vorhandenen Kanal) ein vorbestimmtes Volumen Quecksilber aus einem Behälter 9 auf. In der anderen Endlage entleert sich diese Kammer 4 durch ein Röhrchen 10 hindurch in einen Trichter 11.
  • Durch eine Längsbohrung des Teiles 3 erstreckt sich eine ebenfalls zum drehbeweglichen Glied gehörende, reibungsschlüssig mit dem Teil 3 verbundene, aus elektrisch isolierendem Material hergestellte Spindel 12. Eine Welle 13 ist mit ihren Zäpfen um eine mit der Drehachse der Teile 3, 12 zusammenfallende Achse drehbar in einem aufwärts ragenden Teil la der Grundplatte 1 und in der Spindel 12 gelagert. In Wirklichkeit ist diese Welle 13 wie die Unruhwelle einer Uhr möglichst reibungsfrei auf Rubinen gelagert. In der Welle 13 ist der Balken 14 einer Federwaage befestigt. Der Balken 14 trägt an seinem einen Ende eine in der gezeigten Bereitschaftslage unter der feinen unteren Abflußöffnung 15 eines den Vorrat von Feilung enthaltenden Behälters 16 befindliche Schale 17. Die Spiralform besitzende Feder 18 der Waage ist mit ihrem einen Ende am Balken 14 und mit ihrem anderen Ende an einem exzentrisch in der Spindel 12 eingesetzten Stift 19 befestigt.
  • Sie ist ebenso wie dieser Stift und der Waagebalken 14 aus elektrisch leitendem Material hergestellt. Das von der Schale 17 entfernte Ende des Balkens 14 trägt einen Kontakt 20, der mit einem Gegenkontakt 21 zusammenarbeitet, welcher durch ein Tragstück 22 starr mit dem Teil 3 verbunden ist.
  • Der elektrische Teil des Gerätes weist als Hauptteile einen elektromagnetischen Vibrator 23 und einen Elektromotor 24 auf, welch letzterer zu einer bekannten und deshalb nicht weiter dargestellten Vorrichtung zum Mischen der Amalgamkomponenten nach deren Dosierung dient. Der Vorratsbehälter 16 ist am Anker 25 des Vibrators 23 befestigt.
  • Mit 26 sind die Klemmen zum Anschluß des Gerätes an ein Wechselstromnetz bezeichnet und mit 27 ein Schalter, der durch eine auf dem Teil 3 festsitzende Nockenscheibe 28 nur dann geschlossen wird, wenn sich dieser Teil in der gezeigten Bereitschaftslage befindet. Mit 29 und 30 sind druckknopfbetätigte Schalter bezeichnet, von denen der erstere (Stopschalter) in der Ruhelage geschlossen und der andere (Startschalter) in der Ruhelage offen ist. Mit 31 ist ein Handschalter bezeichnet, der wahlweise auf »Dosieren« (Kontakta) oder auf »Mischen« (Kontakt b) eingestellt werden kann. Sodann sind noch verschiedene Stromkreise vorhanden, die stark vereinfacht gezeigt sind und zu denen ein Relais 32 mit Selbsthaltekontakt, ein Relais 33 mit Ruhekontakt a und mit Selbsthaltekontakt b und ein Relais 34 mit einstellbarer Anzugsverzögerung gehören.
  • Bei Betätigung des Startschalters 30 fließt der Strom von einer der Klemmen 26 durch den Schalter 27, den Stopschalter 29, den Startschalter 30 und die Wicklung des Relais 32 zur Masse. Dieses Relais schließt seinen Selbsthaltekontakt, und der Strom fließt dann weiter von der Abzweigstelle 35 aus durch den Leiter 36, den Ruhekontakt des Relais 34, den Leiter 37, den Kontakt und die Wicklung des Relais 32 zur Masse; von der Abzweigstelle 38 aus fließt zudem Strom durch den Leiter 39, den Ruhekontakt a des Relais 33, den Leiter 40, den Handschalter 31 und je nach Stellung dieses letzteren entweder durch die Wicklung des Vibrators 23 oder durch den Mischmotor 24 und die zu demselben parallel geschaltete Wicklung des Relais 34 zur Masse. Im letztgenannten Fall unterbricht das Relais 34 nach Ablauf einer z. B. zwischen 20 und 150 Sekunden einstellbaren Anzugsverzögerung den zuletzt genannten Stromkreis, also die Speisung des Mischmotors. Im erstgenannten Fall geht der Arbeitsablauf wie folgt weiter: Infolge Arbeitens des Vibrators 23 rinnt Feilung aus dem Behälter 16 in die Waagschale 17; die Welle 13 wird bei zunehmendem Gewicht von in der Schale befindlicher Feilung entgegen dem Widerstand der Feder 18 verdreht, bis der Kontakt 20 am Gegen- kontakt 21 anliegt. Wenn dies geschehen ist, fließt ein sehr schwacher Strom vom Leiter 39 ausgehend durch den Widerstand 41, den Leiter 42, die Kontakte 21, 20, den rechtsseitigen Arm des Waagebalkens 14, die Feder 18, den Leiter 43, den Widerstand 44 zur Masse, wobei das Gitter einer Kaltkathodenröhre 45 unter Spannung gesetzt und deshalb das Relais 33 erregt wird. Dies hat infolge der Öffnung des Kontaktes a dieses Relais die Unterbrechung des Speisestromkreises des Vibrators 23 und infolge Schließung des Kontaktes b desselben Relais die Überbrückung der Kontakte 20, 21 zur Folge; das Gitter der Röhre 45 bleibt also unter Spannung, und das Relais 33 bleibt erregt, die Speisung des Vibrators 23 also unterbrochen, auch wenn versehentlich nochmals auf den Knopf des Startschalters 30 gedrückt würde.
  • Der Zahnarzt betätigt nun den Knopf 3 b des Absperrorgans 2, 3, bis der Stift 5 an Stift 7 anschlägt.
  • Gleich am Anfang dieser Drehung öffnet sich (unter Federdruck) der nicht mehr durch die Nockenscheibe 28 geschlossen gehaltene Schalter 27; das Relais 33 fällt ab, und eine Schließung irgendeines der vorerwähnten Stromkreise ist nicht mehr möglich.
  • Durch die erwähnte Drehung des Knopfes 3 b bzw. des Teiles 3 und des reibungsschlüssig mit ihm verbundenen Teiles 12 wird nicht nur die Abgabe einer Quecksilberportion durch das Absperrorgan, sondern infolge Verdrehung aller Teile der Waage die Schale 17 ausgeleert. Die beiden Komponenten einer Amalgamportion gelangen in ein unter dem Trichter bereitgehaltenes Schüttelgefäß.
  • Sollen in dieses zugleich noch die Komponenten einer zweiten oder dritten Portion gegeben werden, so wird nach Zurückstellung der Teile 2, 3 in die Bereitschaftslage noch einmal auf den Knopf des Startschalters 30 gedrückt, damit erneut eine Portion Feilung in die Waagschale 17 gelangt und anschließend zusammen mit einer Portion Quecksilber in das Mischgefäß entleert werden kann.
  • Will man dann zur Mischung übergehen, so wird nach Einsetzen des vorher geschlossenen Mischgefäßes in die Mischvorrichtung, Zurückstellung der Teile 2,3 (zwecks Schließung des Schalters 27) und Umstellen des Handschalters 31 erneut der Startschalter 30 betätigt. Diesmal wird an Stelle des Vibrators 23 der Mischmotor 24 gespeist, und zwar während einer Zeitdauer, die der Verzögerung des Anzuges des Relais 34 entspricht. Bei Öffnung der Kontakte dieses Relais wird der Selbsthaltestromkreis des Relais 32 unterbrochen, somit auch der Speisestromkreis des Mischmotors 24.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Zahnärztliches Gerät zum Dosieren der aus Feilung und Quecksilber bestehenden Komponenten von Amalgamportionen, gek ennzeichnet durch einen mit einem Vibrator (23) in Verbindung stehenden oder durch diesen getragenen Vorratsbehälter (16) für die Feilung, welcher Vorratsbehälter an seiner Unterseite eine feine, stets offene Abflußöffnung (15) besitzt, eine Waage (13, 14, 17, 18) mit einer unter der Abflußöffnung angeordneten Schale (17) und einem elektrischen Kontakt (20, 21), der bei seiner Schließung die Unterbrechung der Speisung des Vibrators bewirkt, und ein Absperrorgan (3) mit einer Kammer (4) zur Aufnahme einer vorbestimmten Quecksilbermenge aus einem Quecksilbervorratsbehälter (9) und Abgabe derselben in einen Trichter (11), in den auch die Waagschale (17) entleerbar ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Waage eine Federwaage ist, die einen Balken (14) mit Lagerzapfen aufweist, von denen der eine an einem drehbeweglichen Glied (3, 12) des Absperrorgans koaxial zu demselben gelagert ist, und deren Feder (18) einen Teil eines zur Steuerung der Speisung des Vibrators dienen- den Stromkreises bildet, zu dem der vom Balken getragene Kontakt (20) gehört, und mit ihrem einen Ende ebenso wie ein Gegenkontakt (21) fest mit dem drehbeweglichen Glied verbunden ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbewegliche Glied (3, 12) einen ersten, die Kammer (4) besitzenden und den Gegenkontakt (21) tragenden Teil (3) und einen gegenüber diesem drehverstellbaren Teil (12) aufweist, an welchem das Ende der Waagefeder (18), die Spiralform hat, exzentrisch befestigt ist.
DEC27056A 1961-05-30 1962-05-23 Zahnaerztliches Geraet zum Dosieren der Komponenten von Amalgamportionen Pending DE1177836B (de)

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