DE1177373B - Werkstoffpruefmaschine fuer Schwingversuche - Google Patents

Werkstoffpruefmaschine fuer Schwingversuche

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DE1177373B
DE1177373B DEM33650A DEM0033650A DE1177373B DE 1177373 B DE1177373 B DE 1177373B DE M33650 A DEM33650 A DE M33650A DE M0033650 A DEM0033650 A DE M0033650A DE 1177373 B DE1177373 B DE 1177373B
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DEM33650A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Wolfgang Fuhrmann
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MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N3/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N3/32Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress by applying repeated or pulsating forces

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Investigating Strength Of Materials By Application Of Mechanical Stress (AREA)

Description

  • Werkstoffprüfmaschine für Schwingversuche Die Erfindung bezieht sich auf eine Werkstoffprüfmaschine für Schwingversuche mit einer Einrichtung zum Vergleich des oberen und unteren Grenzwertes der Belastung mit voreingestellten Werten und mit von der Vergleichs einrichtung betätigten Verstellmitteln zum Regeln des einen Grenzwertes und der Schwingungsamplitude des Schwinglasterzeugers.
  • Mit Rücksicht auf eine möglichst schnell wirksam werdende Regelung der Prüflast könnten der eine Grenzwert oder der Mittelwert und die Amplitude der Prüflast gleichzeitig geregelt werden.
  • Es ist eine Laststeuervorrichtung zur Durchführung einer Programmsteuerung bei hydraulischen Schwingungsprüfmaschinen bekannt, bei denen die Amplitude und die Grenzwerte der Belastung unabhängig voneinander einstellbar sind.
  • Ferner ist eine dynamische Werkstoffprüfmaschine zur gleichzeitigen Erzeugung sowohl statischer wie auch dynamischer Beanspruchung von Probestücken bekannt, bei der eine den Mittelwert der Prüflast bestimmende Vorspannung mittels einer einstellbaren Feder auf den Prüfling zur Wirkung gebracht wird.
  • Eine außerdem noch bekannte hydraulisch wirkende Werkstoffprüfmaschine für Probenkörper, die einer wechselnden Beanspruchung unterworfen werden, bei welcher der Schwinghub auf mechanischem Wege erzeugt wird, ist durch zwei am Druckzylinder der Prüfmaschine angeschlossene und auf die Höchst-und Mindestdrücke eingestellte Flüssigkeitsspeicher gekennzeichnet, die in den Totlagen des Schwinghubes mit dem Druckzylinder in Verbindung stehen.
  • Hierbei wird von einem im Rhythmus der Lastwechsel zu- und abgeschalteten Kraftnormal Gebrauch gemacht. Es wird mit dieser Ausführung jedes Kraftmaximum bzw. Kraftminimum dadurch korrigiert, daß die Verbindung zu den gewichtsbelasteten Zylindern, also zu den Kraftnormalen, geöffnelt und anschließend wieder geschlossen wird, was einen stark verzerrten Kurvenlauf ergibt.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß mit einem Regeln eines Grenzwertes der Prüflast zwangsläufig auch eine Änderung der Amplitude der Prüflast verbunden ist, und umgekehrt. Wird beispielsweise bei einer hydraulischen Werkstoffprüfmaschine durch Anderung des Druckes an einem hydraulischen Druckregler der obere Grenzwert der Prüflast geändert, so ändern sich zwangsläufig die Leckverluste im hydraulischen System, was bei unverändert eingestelltem Amplitudenregler eine Änderung der Amplitude der Prüflast zur Folge hat. Der Erfindung liegt weiter die Erkenntnis zugrunde, daß durch diese gegenseitige Beeinflussung eine genaue Rege- lung unmöglich oder doch sehr schwierig ist und daß insbesondere eine automatische Steuerung außerordentlich erschwert wird, wenn Grenzwert und Amplitude der Prüflast gleichzeitig geregelt werden.
  • Auf Grund dieser Erkenntnisse und gegenüber den bekannten Einrichtungen wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß zwischen den die Grenzwerte der Belastung ermittelnden Organen und der Vergleichseinrichtung ein periodisch betätigter Umschalter anzuordnen ist, der abwechselnd mit einer wesentlich unter der Schwingungsfrequenz liegenden Frequenz den oberen bzw. den unteren Grenzwert der Belastung jeweils während einer wesentlich über der Schwingungsperiodendauer liegenden Zeitspanne der Vergleichseinrichtung zuführt.
  • Hiermit ist zwar gegenüber der an sich möglichen gemeinsamen Regelung von Amplitude und einem Grenzwert oder dem Mittelwert ein zeitlicher Mehraufwand erforderlich. Das fällt jedoch nicht ins Gewicht im Hinblick darauf, daß mit relativ geringem Aufwand eine sehr genaue und insbesondere auch automatische, programmatische Steuerung des Verlaufes der Prüflast zu erzielen ist.
  • In Vermeidung der erwähnten Nachteile kann also nunmehr mit einer wesentlich unter der Schwingungs frequenz liegenden Frequenz die obere und die untere Lastgrenze nachgeregelt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Vergleichseinrichtung elektrisch arbeitend ausgebildet, wobei es außerdem zweckmäßig ist, dieser Vergleichseinrichtung Mittel zum Anzeigen der Grenzwerte beizugeben. Erfindungsgemäß schaltet ferner der Umschalter gleichzeitig die Anzeigevorrichtung um, so daß diese jeweils einen der beiden Grenzwerte anzeigt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise in schematischer Darstellung veranschaulicht.
  • Gemäß der Zeichnung stützt sich eine dynamisch auf Druck zu untersuchende Probe 20 über eine elektrische Meßdose 21 am festen Rahmen 22 derWerkstoffprüfmaschine ab. Die Prüfkräfte sollen hydraulisch aufgebracht werden. Zu diesem Zweck wirkt auf das der Meßdose21 gegenüberliegende Ende der Probe 20 ein Kolben 23 ein. Der Kolben 23 ist im Arbeitszylinder 24 geführt, der am Rahmen 22 gehalten ist. Das die Amplitude der Schwingkräfte bestimmende Druckmittel wird von einer regelbaren Pulsatorpumpe über eine Leitung 25 in den Arbeitszylinder 24 gefördert.
  • Die Pulsatorpumpe weist einen Kolben 26 und einen Zylinder 27 auf. Der Antrieb der Pumpe erfolgt mittels eines Motors 28, der über einen Exzenter 29 eine Schwinge 30 bewegt, die um ein Gelenk 31 schwingbar gelagert ist und auf der sich der Kolben 26 abstützt. Der Abstand des Kolbens 26 von dem Lager 31 bestimmt den Förderhub der Pumpe und damit die Amplitude der schwingenden Prüflast. Zur Regelung t-on Förderhub und Amplitude sind der Kolben 27 und der Zylinder26 mit einer Spindel 32 und einem Verstellmotor33 auf der Schwinge in deren Längsrichtung verschiebbar. Der untere Druck in dem Arbeitszylinder 24 und damit der untere Grenzwert der Prüflast ist mit Hilfe des regelbaren Druckes in einer Nachfülleitung 34 regelbar, die über die Leitung 25 und ein Rückschlagventil 35 an den Arbeitszylinder der Prüfmaschine anschließbar ist.
  • Der Druck in der Nachfülleitung wird bestimmt durch die Nachfüllpumpe 36 in Verbindung mit einer Überströruvorrichtung 37, und zwar wird bei gleichbleibender Fördermenge der Nachfüllpumpe36 der Druck in der Nachfülleitung durch die Vorspannung der Feder 38 der Überströmvorrichtung 37 bestimmt.
  • Die Vorspannung dieser Feder ist mit einem Regelmotor 39 regelbar.
  • Um zu gewährleisten, daß der Regelmotor 33 als Amplitudenregler und der Regelmotor 39 als Grenzwertregler des Druckes im Arbeitszylinder 24 und damit der Prüflast nicht gleichzeitig ansprechen, und um weiter zu ermöglichen, daß sich mit mehrmals abwechselnd aufeinanderfolgendem Einschalten des Regelmotors 33 und des Regelmotors 39 mit großer Genauigkeit schrittweise an die gewünschten Grenzwerte und Amplitude der Prüflast herangearbeitet werden kann, ist in Verbindung mit dem Umschalter die Vergleichsvorrichtung vorgesehen, die die tatsächlichen Werte der Prüflast mit voreingestellten, wünschenswerten Werten vergleicht. Der Schalter weist drei Kontaktpaare mit je einer Schaltzunge auf. Der Kontakt 40 des Kontaktpaares mit den Kontakten 40, 41 ist an den Regelmotor 39 angeschlossen. Der Kontakt 41 dieses Kontaktpaares ist ein Leerkontakt.
  • Der Kontakt 42 des Kontaktpaares mit den Kontakten 42, 43 ist an den Regelmotor 33 angeschlossen. Der Kontakt 43 dieses Kontaktpaares ist als Leerkontakt ausgebildet. Der Kontakt 44 des Kontaktpaares mit den Kontakten 44, 45 ist über einen Gleichrichter 46 an die elektrische Meßdose 21 angeschlossen. Der Gleichrichter 46 läßt in der Meßdose 21 auftretende Minimumspannungen durch und an den Kontakt 44 gelangen. Der Kontakt 45 des Kontaktpaares mit den Kontakten 44, 45 ist über einen Gleichrichter 47 an die Meßdose 21 gelegt. Der Gleichrichter47 läßt in der Meßdose auftretende Spannungsmaxima durch und an den Kontakt 45 gelangen. Die durch die Gleichrichter 46, 47 gelangenden Druckmaxima und Druckminima entsprechen den tatsächlichen oberen und unteren Grenzwerten der auf die Probe aufgebrachten Prüflast. An der den Kontakten44, 45 zugeordneten Schalterzunge 48 liegt ein Anzeigegerät 49. Dieses Anzeigegerät zeigt je nach der Stellung der Schalterzunge 48 die an den Kontakten 44, 45 liegenden Spannungsspitzen als Maße für die Extremwerte der Prüflast an. Bei entsprechender Eichung können unmittelbar auch die Werte der Prüflast abgelesen werden. Auf der mit dem Zeiger 50 des Anzeigegerätes 49 drehbaren Welle 51 des Zeigers sitzen drehfest die Widerstandsschleifen 52, 53 zweier Potentiometer. Die Widerstandsschleifen 52,53 liegen mit ihren Endklemmen 54, 55 und 56, 57 an den Stromquellen 58, 59 der Potentiometer, die bei 60 geerdet sind. Der Schleifer 61 des Potentiometers mit der Widerstandsschleife 52 ist auf einer Skala 62 gegenüber der Widerstandsschleife 52 von Hand einstellbar und an die den Kontakten 42, 43 zugeordnete Schalterzunge 63 angeschlossen. Der Schleifer 64 des Potentiometers mit der Widerstandsschleife 53 ist auf einer Skala 65 gegenüber der Widerstandsschleife 53 von Hand einstellbar und an die den Kontakten 40, 41 des Schalters zugeordnete Schalterzunge 65 anschließbar.
  • Der Schleifer 61 steht auf der Skala 62 auf dem Wert, der dem gewünschten oberen Extremwert der Prüflast entspricht. Nehmen die durch eine gemeinsame Achse 66 miteinander verbundenen Zungen des Schalters die gezeichnete Stellung ein und wird am Anzeigegerät 49 angezeigt, daß der tatsächliche obere Extremwert der Prüflast mit dem auf der Skala 62 mit dem Schleifer 61 eingestellten Wert übereinstimmt, dann teilt der Schleifer 61 die Spannungsschleife 52 in zwei genau gleiche Teile. Beide Teile sind stromlos, und über die Schalterbrücke 42, 63 wird dem Regelmotor 33 kein Strom mitgeteilt (dem Regelmotor 39 wird in der gezeichneten Schalterstellung ohnehin kein Strom mitgeteilt). Entspricht der obere Extremwert der Prüflast nicht mehr dem auf der Skala 62 eingestellten Wert, so dreht beim Verstellen des Zeigers 50 die Welle 51 die Widerstandsschleife 52 unter dem Schleifer 61 durch, dem Regelmotor 33 wird Strom zugeführt und die Fördermenge der Pumpe 26, 27 geregelt. Je nach der Richtung, in der die Widerstandsschleife unter dem Schleifer durchgedreht wurde und damit nach welcher Seite der tatsächliche obere Grenzwert der Prüflast von dem auf der Skala eingestellten Wert abweicht, wird die Pumpe 26, 27 auf größere oder kleinere Fördermengen geregelt.
  • Der Schleifer 64 wird auf der Skala 65 auf einen Wert eingestellt, der dem gewünschten unteren Grenzwert der Prüfkraft entspricht. Hier spielen sich dann bei umgelegtem Schalter und bezüglich des Konstanthalters 37 die Vorgänge, die oben für das Potentiometer der Widerstandsschleife 52 geschildert worden sind, sinngemäß ab.
  • Mit einem Stellmotor 67 und über einen Exzenter 68 kann der Schalter in periodischem Wechsel umgelegt werden, so daß bei einem Abweichen des oberen oder unteren Grenzwertes der Prüflast von den Sollwerten mittels des Konstanthalters für den unteren Grenzwert und des Amplitudenkonstanthalters die Sollwerte schrittweise wieder hergestellt werden können.
  • Man kann auch den Regelmotor 33 der Pulsatorpumpe 26, 27 über den Schleifer 64 des Potentiometers regeln, welches auf das Kraftminimum anspricht, und den Regelmotor 39 der Druckkonstanthaltung über den Schleifer 61 des Potentiometers, welches auf das Kraftmaximum anspricht, ohne daß sich an der Wirkungsweise etwas ändert. Das Verfahren funktioniert ferner auch dann, wenn der Konstanthalter nicht einen Grenzwert, sondern den Mittelwert konstant hält.
  • Das Verfahren kann zur Programmsteuerung erweitert werden, indem die Schleifer61, 64 nicht einmalig von Hand auf vorgewählte Grenzwerte gestellt werden, sondern indem sie durch Motoren nach einem vorher aufgestellten Schema nach einer bestimmten Zeit oder einer bestimmten Lastwechselzahl an neue Stellen versetzt werden. Gerade hierfür ist die Anordnung ausgezeichnet geeignet, denn bei Programmsteuerungen sind die Anderungen in der Einstellung von einer Programmstufe zur anderen oft sehr groß, und Anordnungen, bei denen ein Grenzwert oder der Mittelwert und die Amplitude der Prüflast gleichzeitig geregelt werden, kommen unweigerlich in Regelschwingungen, die die ganze Programmsteuerung illusorisch machen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Werkstoffprüfmaschine für Schwingversuche mit einer Einrichtung zum Vergleich des oberen und unteren Grenzwertes der Belastung mit voreingestellten Werten und mit von der Vergleichseinrichtung betätigten Verstellmitteln zum Regeln des einen Grenzwertes und der Schwingungsamplitude des Schwinglasterzeugers, d a d u r c h gekennzeichnet, daß zwischen den die Grenzwerte der Belastung ermittelnden Organen und der Vergleichseinrichtung ein periodisch betätigter Umschalter angeordnet ist, der abwechselnd mit einer wesentlich unter der Schwingungsfrequenz liegenden Frequenz den oberen bzw. den unteren Grenzwert der Belastung jeweils während einer wesentlich über der Schwingungsperiodendauer liegenden Zeitspanne der Vergleichseinrichtung zuführt.
  2. 2. Werkstoffprüfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichseinrichtung elektrisch arbeitend ausgebildet ist.
  3. 3. Werkstoffprüfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichseinrichtung Mittel zum Anzeigen der Grenzwerte aufweist.
  4. 4. Werkstoffprüfmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter gleichzeitig die Anzeigevorrichtung umschaltet, so daß dieses jeweils einen der beiden Grenzwerte anzeigt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 606 046, 890 876; deutsche Auslegeschrift L 15162 IX/42k (bekanntgemacht am 30. 5. 1956); deutsche Patentanmeldung H 5286 IXb/42k (bekanntgemacht am 8. 11. 1951); O. Schäfer: Grundlagen der selbsttätigen Regelung, Franzis-Verlag München, 1953, S. 91.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2942263A1 (de) * 1979-10-19 1981-04-30 MFL Prüf- und Meßsysteme GmbH, 6800 Mannheim Verfahren und vorrichtung zu einer resonanzpruefeinrichtung
DE102014008321B3 (de) * 2014-05-30 2015-09-17 Lewa Gmbh Pulsator

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE606046C (de) * 1932-03-27 1934-11-23 Mohr & Federhaff Ag Hydraulisch wirkende Werkstoffpruefmaschine fuer Probekoerper, die einer wechselnden Beanspruchung unterworfen werden
DE890876C (de) * 1951-09-02 1953-09-24 Carl Schenck Maschinenfabrik D Dynamische Werkstoffpruefmaschine

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