DE1176599B - Verfahren zur Herstellung pressgeschweisster Hohlkoerper - Google Patents

Verfahren zur Herstellung pressgeschweisster Hohlkoerper

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DE1176599B
DE1176599B DE1960R0028317 DER0028317A DE1176599B DE 1176599 B DE1176599 B DE 1176599B DE 1960R0028317 DE1960R0028317 DE 1960R0028317 DE R0028317 A DER0028317 A DE R0028317A DE 1176599 B DE1176599 B DE 1176599B
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DE
Germany
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sheets
middle layer
welded
sheet metal
hollow bodies
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Pending
Application number
DE1960R0028317
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English (en)
Inventor
John Henry Dedruck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Reynolds Metals Co
Original Assignee
Reynolds Metals Co
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Publication date
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Publication of DE1176599B publication Critical patent/DE1176599B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/02Making other particular articles heat exchangers or parts thereof, e.g. radiators, condensers fins, headers
    • B21D53/04Making other particular articles heat exchangers or parts thereof, e.g. radiators, condensers fins, headers of sheet metal
    • B21D53/045Making other particular articles heat exchangers or parts thereof, e.g. radiators, condensers fins, headers of sheet metal by inflating partially united plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Pressure Welding/Diffusion-Bonding (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung preßgeschweißter Hohlkörper Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren zur Herstellung preßgeschweißter Hohlkörper aus Metallblechen, insbesondere Aluminiumblechen, bei dem mindestens drei aneinandergrenzende Bleche miteinander fest verbunden und zwischen den Blechen an den unverschweißten Blechstellen voneinander unabhängige Hohlräume aufgebläht werden. Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf Hohlkörper, die als Zwischen- und Endprodukt nach dem erfindungsgemäßen oder einem anderen, zum gleichen Ziele führenden Verfahren hergestellt sind.
  • Der Erfindung liegt als Aufgabe zugrunde, Hohlkörper nur nach einer Seite hin aufzublähen und dabei möglichst einfache Verfahrensschritte anzuwenden, die ein einwandfreies Endprodukt darstellen.
  • Derartige Hohlkörper mit einseitig ausgebauchten Hohlräumen sind zwar schon bekannt. Doch bedingen diese bekannten Erzeugnisse schwierige und kostspielige Herstellungswerkzeuge, deren Verwendung durch die Erfindung vermieden werden soll.
  • Die Erfindung besteht darin, daß zwischen zwei, die Hohlräume bildenden Blechpaaren 10, 11 eine Mittellage 12 eingefügt wird, die beim Preßschweißen zunächst eine feste Haftung mit den angrenzenden Blechen eingeht und die nach dem Blähvorgang zur Bildung selbständiger Hohlkörper 16 mit einseitig ausgebauchten Hohlräumen 14 entfernt wird. Der wesentliche Vorteil dieser Maßnahme besteht darin, daß beim Blähvorgang einfache Matrizenplatten mit glatter Oberfläche verwendet werden können. Zudem gelingt es, das Aufblähen ohne Formänderung der nicht am Blähen beteiligten Blechbereiche durchzuführen, da diese untereinander festgehalten sind.
  • Es sind Verfahren bekannt, die es gestatten, in einem Blechpaket zwei voneinander unabhängige Hohlraumsysteme aufzublähen. Man verschweißt dabei drei Bleche zu einer später untrennbaren körperlichen Einheit zusammen, so daß jeweils zwischen dem Mittelblech und den Außenblechen Hohlräume aufgebläht werden. Da diese Hohlräume zueinander versetzt sind, verformt sich das Mittelblech in gewissem Umfang mit. Außerdem kann man mit dieser Methode keine einseitig ebenen Hohlkörper herstellen. Dieses vorbekannte Verfahren besitzt somit keine Beziehung zur Aufgabe und Lösung nach der Erfindung. Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist dadurch gegeben, daß als Mittellage 12 eine Blechschicht, vorzugsweise aus Aluminumlegierung, verwendet wird, die mit den Hohlkörperblechen 10, 11 verschweißt und nach dem Aufblähvorgang durch Erwärmung entfernt wird. Dabei empfiehlt es sich, daß die Mittellage 12 aus einem Metall besteht, dessen Schmelzpunkt niedriger als derjenige der Hohlkörperbleche 10, 11 und höher als die Temperatur liegt, auf welche diese Bleche beim Preßvexschweißen erwärmt werden.
  • Als Material für die Mittellage kann vorteilhafterweise eine Silizium-Aluminium-Legierung mit einem Si-Gehalt von etwa 5 bis 12 % verwendet werden. Dabei können die Bleche bei etwa 425 bis 510 ° C preßgeschweißt und bei etwa 538 bis 593 ° C voneinander getrennt werden. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung empfiehlt sich die Verwendung von handelsüblichem reinen Zink als Material für die Mittellage, wobei die Bleche bei etwa 200 bis 375° C preßgeschweißt und bei etwa 260 bis 400 ° C voneinander getrennt werden.
  • Wenngleich nach dem erfindungsgemäßen Verfahren auch Hohlkörper mit untereinander ungleichen Hohlräumen herstellbar sind, erweist es sich doch als vorteilhaft, die Formen der Hohlräume beider miteinander hergestellter Hohlkörper etwa deckungsgleich zueinander vorzusehen. Dadurch ist der Vorteil gegeben, daß sich die auf die unverformt bleibenden Wandungsteile der Hohlräume abstützenden Druckkomponenten gegeneinander aufheben. Die Folge davon ist, daß die ebenen Seiten der Hohlkörper völlig plan bleiben und die den Hohlräumen benachbarten Blechteile sich nicht verformen.
  • Diese und weitere Merkmale ergeben sich aus der Zeichnung. In ihr ist die Erfindung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Vorderansicht mehrerer Bleche in getrennter Anordnung, F i g. 2 eine Vorderansicht der Bleche gemäß F i g. 1 in zusammengefaßter Anordnung vor dem Preßschweißen, F i g. 3 eine Vorderansicht der Blecheinheit nach der Preßschweißung, F i g. 4 eine Vorderansicht der Blecheinheit nach dem Aufblähen und F i g. 5 eine Vorderansicht der beiden durch den Teilungsvorgang gebildeten Blechhohlkörper.
  • Im Sinne der Erfindung wird zunächst eine Blecheinheit aus je zwei den Blechhohlkörper bildenden Blechen 10, 11 von geeignetem Material, wie z. B. Aluminium, zusammengestellt. In der bekannten Weise kann zwischen den beiden Blechpaaren 10; 11 eine Schicht aus schweißungshinderndem Material in verkürztem Maßstab vorgesehen sein, die dem Bild des gewünschten Leitungssystems entspricht. Vor der üblichen Weiterbehandlung der Bleche 10, 11 wird zwischen die Blechpaare eine Mittellage 12 aus preßschweißbarem, trennbarem Material eingeordnet, welche die Blecheinheit vervollständigt. Diese Blecheinheit wird in an sich bekannter Weise durch Heißwalzen preßverschweißt, um ein im Maßstab verlängertes fünfschichtiges Blech zu bilden, dessen schweißungshindernde Schichten nunmehr die natürliche Größe, entsprechend dem gewünschten Bild des Leitungssystems besitzt. Ebenfalls ist die Mittelschicht beim Preßschweißen verlängert und mit den angrenzenden Blechen verbunden worden. Nunmehr kann die Dehnungsflüssigkeit zwischen die verschweißten Blechschichten eingeführt werden, um die gewünschten Bleche zur Bildung der Rinnen, Kanäle oder sonstigen Hohlräume entlang der unverschweißten Zonen in bekannter Weise aufzublähen.
  • Die in F i g. 1 und 2 gezeigte Mittellage 12 besteht aus einem geeigneten Material, dessen Schmelzpunkt niedriger als derjenige der Bleche 10, 11 und höher als die Temperatur liegen soll, auf welcher diese Bleche beim Preßschweißen erhitzt werden.
  • Wie üblich werden die einzelnen Bleche 10 bis 12 vor dem Zusammenfügen der Blecheinheit gereinigt, damit ihre Oberflächen miteinander fest verbunden werden können. Nachdem die Bleche zusammengesetzt worden sind, werden die Lagen punktgeschweißt oder anderweitig gesichert, um ein Verrutschen zu vermeiden. Daraufhin erfolgt ihre Erwärmung und Verschweißung bei etwa 425 bis 510° C (800 bis 950° F), um dadurch ein im Maßstab verlängertes Blech 13, wie in F i g. 3 gezeigt, zu erhalten. Hierbei besteht die Möglichkeit, daß die Form der unverschweißten Zonen zwischen den Blechen 10 einerseits und den Blechen 11 andererseits deckungsgleich gewählt wird. Diese Formen können natürlich auch voneinander abweichen.
  • Das Aufblähen der unverschweißten Zonen erfolgt zweckmäßigerweise gleichzeitig, wobei sich die Rinnen, Kanäle oder sonstigen Hohlräume 14 an beiden Oberflächen der Blecheinheit 13 bilden (vgl. F i g. 4). Vorzugsweise wird dieser Aufblähvorgang in bekannter Weise zwischen flachen Matrizenplatten vorgenommen. Die Außenflächen der die Hohlräume 14 bildenden Wände erhalten dabei Abflachungen 15, wodurch die Hohlkörper eine sehr geringe Bauhöhe erhalten. Diese Formgebung eignet sich im besonderen für Flachverdampfer. Nach dem Aufblähen wird der Hohlkörper 13 gemäß F i g. 4 in zwei endgültige Hohlkörper 16 gemäß F i g. 5 geteilt. Dies wird dadurch erreicht, daß das Blech 13 genügend erhitzt wird, um die die Hohlkörper noch zusammenhaltende Mittellage 12 weich zu machen oder zu schmelzen, woraufhin das Blech 13 in zwei Paar Bleche 16 geteilt werden kann.
  • Zweckmäßigerweise sind beim Verfahren die aus schweißungshinderndem Material bestehenden Muster, die die Hohlräume 14 bedingen, deckungsgleich oder angepaßt, wobei also jeder Zweig eines Musters direkt gegenüber dem entsprechenden Zweig des anderen Musters angeordnet ist. Die Hohlräume können dabei gleichzeitig mit dem gleichen Druck aufgebläht werden, wobei man bestrebt ist, jede Verformung derjenigen Teile des Bleches 13, die sich zwischen den Hohlräumen 14 befinden, auf ein Mindestmaß zu beschränken oder gar zu vermeiden. Es kann sich wegen der Dicke des Materials zwischen den Hohlräumen 14 nur eine geringfügige oder sogar überhaupt keine Deformation bilden, auch wenn die zwei Muster nicht völlig übereinstimmen.
  • Wenn die Bleche 10 und 11 aus Aluminium bestehen und einen relativ hohen Schmelzpunkt aufweisen, kann die Mittellage bzw. das Trennblech 12 aus einer Silizium-Aluminium-Legierung bestehen. Dieser Siliziumgehalt kann zwischen 5 % und 12 % variieren. Wenn diese Materialart verwendet wird, kann das Blech 13 bei Temperaturen von etwa 425° bis 510° C (800° bis 950° F) preßgeschweißt werden, da der Schmelzpunkt dieser Silizium-Aluminium-Legierung bei annähernd 576° C (1070° F) liegt. Der Teilungsvorgang könnte alsdann bei etwa 538° bis 593° C (1000 bis 1100° F) ausgeführt werden.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung kann handelsüblicher reiner Zink mit einem Schmelzpunkt in der Größenordnung von etwa 371°C (700°F) für die Mittellage 12 verwendet werden. Unter Benutzung dieses Materials kann das Blech 13 bei etwa 200 bis 375° C (400 bis 700° F) preßgeschweißt und der Teilungsvorgang bei etwa 260 bis 400° C (500 bis 750° F) ausgeführt werden. Da die niederen Schmelzpunkte der Mittellage 12 niedere Schweißtemperaturen und höhere Aufblähdrücke bedingen, empfiehlt sich die Verwendung von solchen Mittellagen-Materialien, deren Schmelzpunkt nahe der Schmelztemperatur der Bleche 10, 11 liegt, aus denen die Hohlkörper 16 gebildet sind.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung preßgeschweißter Hohlkörper aus Metallblechen, insbesondere Aluminiumblechen, bei dem mindestens drei aneinandergrenzende Bleche miteinander fest verbunden und zwischen den Blechen an den unverschweißten Blechstellen voneinander unabhängige Hohlräume aufgebläht werden, d a d u r c h gekennzeichnet, daß zwischen zwei die Hohlräume bildenden Blechpaaren (10, 11) eine Mittellage (12) eingefügt wird, die beim Preßschweißen zunächst eine feste Haftung mit den angrenzenden Blechen eingeht und die nach dem Blähvorgang zur Bildung selbstständiger Hohlkörper (16) mit einseitig ausgebauchten Hohlräumen (14) entfernt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittellage (12) eine Blech- Schicht, vorzugsweise aus Aluminiumlegierung, verwendet wird, die mit den Hohlkörperblechen (10, 11) verschweißt und nach dem Aufblähvorgang durch Erwärmung entfernt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellage (12) aus einem Metall besteht, dessen Schmelzpunkt niedriger als derjenige der Hohlkörperbleche (10, 11) und höher als die Temperatur liegt, auf welche diese Bleche beim Preßverschweißen erwärmt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß als Material für die Mittellage (12) eine Silizium-Aluminium-Legierung mit einem Si-Gehalt von etwa 5 bis 12% verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche bei etwa 425 bis 510° C preßgeschweißt und bei etwa 538 bis 593° C voneinander getrennt werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Material für die Mittellage (12) handelsüblicher reiner Zink (Schmelzpunkt etwa 371° C) verwendet wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche bei etwa 200 bis 375° C preßgeschweißt und bei etwa 260 bis 400° C voneinander getrennt werden. B. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Formen der Hohlräume beider miteinander hergestellter Hohlkörper etwa deckungsgleich zueinander vorgesehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 766 514, 2 845 695.
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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1984002178A1 (fr) * 1982-11-26 1984-06-07 Kammerer F Gmbh Panneau echangeur de chaleur et son procede de fabrication

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