DE1175627B - Tragaggregat als Fundament fuer Unterwasser-Tiefbohrungen - Google Patents

Tragaggregat als Fundament fuer Unterwasser-Tiefbohrungen

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DE1175627B
DE1175627B DES85198A DES0085198A DE1175627B DE 1175627 B DE1175627 B DE 1175627B DE S85198 A DES85198 A DE S85198A DE S0085198 A DES0085198 A DE S0085198A DE 1175627 B DE1175627 B DE 1175627B
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DE
Germany
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standpipe
support unit
borehole
ball
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DES85198A
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English (en)
Inventor
Bruce James Watkins
Glenn Donnell Johnson
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Shell Internationale Research Maatschappij BV
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Shell Internationale Research Maatschappij BV
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B33/00Sealing or packing boreholes or wells
    • E21B33/02Surface sealing or packing
    • E21B33/03Well heads; Setting-up thereof
    • E21B33/035Well heads; Setting-up thereof specially adapted for underwater installations

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
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  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
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  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • Tragaggregat als Fundament für Unterwasser-Tiefbohrungen Die Erfindung bezieht sich auf ein Fundamentaggregat für Unterwassertiefbohrungen, das es ermöglicht, zur Ausrüstung des Bohrlochkopfes gehörende Einrichtungen auf dem Meeresboden abzustützen.
  • Seit einiger Zeit ist es auf .dem Gebiet der Erdölgewinnung üblich, Unterwassertiefbohrungen anzulegen und zur Produktion zu benutzen, bei denen der Bohrlochkopf und die Produktionsleitungen unter der Wasseroberfläche liegen und vorzugsweise auf dem Meeresboden oder in dessen Nähe angeordnet sind, so daß sie den starken Kräften von Wind und Wellen nicht ausgesetzt sind und die Schiffahrt nicht behindern.
  • In der Umgebung von an Land angelegten Tiefbohrungen ist das Erdreich relativ fest, so daß es das Gewicht der Bohrlochkopfausrüstung ohne weiteres tragen kann. Bei unter Wasser angelegten Tiefbohrungen kann jedoch der Meeresboden relativ weich sein, so daß er nicht die Tragfähigkeit fester Landformationen besitzt.
  • Bei Unterwassertiefbohrungen kann es daher mindestens während der anfänglichen Stadien der Bohrarbeiten erforderlich sein, ein Fundament oder eine Stützplatte zu verwenden, die an dem Standrohr oder der äußersten Verrohrung des Bohrlochs befestigt ist und dazu beiträgt, das Standrohr auf dem Meeresboden in seiner Lage zu halten. Beim Anlegen einer Tiefbohrung an Land wird die Bohrstelle normalerweise mit Hilfe eines Bulldozers eingeebnet, bevor das Bohrgerät aufgestellt und mit den Bohrarbeiten begonnen wird. Wenn es möglich wäre, den Meeresboden an einer unter Wasser liegenden Bohrstelle vor dem Beginn der Bohrarbeiten einzuebnen, könnte die Tragkonstruktion für das Standrohr durch einen großen Flansch gebildet werden, der an der Außenseite des Standrohrs in einem bestimmten Abstand vom oberen Ende befestigt ist, wobei dieser Abstand z. B. 1,5 bis 15 m beträgt. Wenn dieser Flansch einen Durchmesser hat, der ein Mehrfaches des Bohrlochdurchmessers beträgt, würde er sich am Meeresboden abstützen, und das Standrohr oder die Verrohrung würde im Bohrloch aufgehängt sein. Bei den meisten Unterwassertiefbohrungen kann jedoch der Meeresboden geneigt sein, und es ist unmöglich oder unzweckmäßig, den Boden einzuebnen. Ein Ziel der Erfindung besteht nunmehr darin, ein Tragaggregat für Unterwassertiefbohrungen vorzusehen, das als Abstützung für schwere Bohrgeräte oder andere große Lasten verwendet und auch auf einem geneigten Teil des Meeresbodens angeordnet werden kann.
  • Das erfindungsgemäße Fundament- oder Tragaggregat umfaßt ein Rohr von großem Durchmesser, das so in eine im wesentlichen senkrecht verlaufende Unterwassertiefbohrung eingeführt werden kann, daß es über die Mündung des Bohrlochs hinausragt, ferner eine dieses Rohr umgebende Basiskonstruktion, die sich bei rechtwinkliger Anordnung zu dem Rohr diesem gegenüber radial nach außen erstreckt und einen größeren Durchmesser hat als das obere Ende des Bohrlochs; sowie in Universalgelenk, welches die Basiskonstruktion mit dem Rohr verbindet, so daß die Basiskonstruktion durch eine geneigte Formation in der Umgebung des Bohrlochs abgestützt werden kann.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt schematisch im Längsschnitt, auf welche Weise eine Unterwassertiefbohrung unter Benutzung eines erfindungsgemäßen Tragaggregats von einem Bohrkahn aus angelegt wird, der oberhalb der Bohrstelle auf dem Wasser schwimmt; F i g. 2 ist eine in größerem Maßstab gezeichnete Darstellung und zeigt die Verbindung zwischen dem Leitrohr und dem erfindungsgemäßen Tragaggregat teilweise in einer Seitenansicht und teilweise im Längsschnitt; F i g. 3 zeigt teilweise im Längsschnitt und teilweise in einer Seitenansicht eine Ausbildungsform des oberen Teils eines erfindungsgemäßen Tragaggregats.
  • In F i g. 1 erkennt man einen Bohrkahn bzw. eine Bohrplattform 11, die sich an der Oberfläche 12 eines Gewässers befindet und oberhalb der gewählten Bohrstelle auf hier nicht gezeigte Weise durch geeignete Anker am Meeresboden 1.3 verankert ist; diese Anker sind mit Ankerseilen 14 und 15 verbunden. Eine derartige Ausrüstung kann benutzt werden, wenn man Tiefbohrarbeiten bei einer Wassertiefe von 30 bis 450 m oder darüber durchführt. Das Bohrfahrzeug 11 trägt einen geeigneten Bohrturm 16 und andere Hilfsgeräte, die man beim Anlegen einer Tiefbohrung benötigt. Der Bohrturm 16 ist oberhalb eines Schlitzes oder einer Öffnung 18 angeordnet, die sich in der üblichen Weise senkrecht durch das Fahrzeug erstreckt. Bei der Benutzung des erfindungsgemäßen Aggregats kann der Schlitz 18 entweder in der Mitte des Fahrzeugs angeordnet sein oder sich von seiner Bordwand aus nach innen erstrecken. Es ist jedoch auch möglich, Bohrarbeiten längs der Bordwand des Fahrzeugs durchzuführen, ohne einen Schlitz zu benutzen. Ferner sei bemerkt, daß sich das erfindungsgemäße Aggregat auch dann verwenden läßt, wenn eine Tiefbohrung von einer Arbeitsbasis anderer Konstruktion aus angelegt wird, die sich oberhalb der Wasseroberfläche befindet, z. B. eines Bohrkahns, der ni-it Füßen versehen ist, welche sich bis zum Meeresboden erstrecken, oder mit Hilfe einer mit dem Meeresboden fest verbundenen Plattform.
  • In F i g. 1 ist dargestellt, auf welche Weise ein Bohrloch 19 angelegt wird; hierbei erstreckt sich ein Bohrstrang 20 vom Bohrfahrzeug 11 aus in das Bohrloch, in welchem ein am unteren Ende des Bohrstrangs 20 befestigter Meißel 21 gedreht wird, um das Bohrloch nach unten zu verlängern. Vor der Benutzung des Meißels 21 wurde mit einem Bohrer von größerem Durchmesser gearbeitet, um die Bohrung 19 bis zu dem Punkt 22 niederzubringen. Danach wurde das Tragaggregat 25 nach unten auf den Bohrstrang aufgeschoben, wobei das Standrohr 23 des Tragaggregats in das Bohrloch 19 eingeführt wurde, bis die Basiskonstruktion 24 des Aggregats 25 zur Anlage am geneigten Meeresboden 13 kam. Das Standrohr 23 trägt auf der Außenseite in Längsabständen verteilte Zentrierorgane 26, 27 und 28, mittels deren das Standrohr im Bohrloch 19 zentriert wird. Danach wurde Zementmilch über den Bohrstrang 20 oder eine gesonderte Zementleitung nach unten in das Standrohr gepumpt. Die Zementmilch trat aus dem unteren Ende des Standrohrs 23 aus und strömte in den Ringraum 30 zwischen dem Standrohr und der Wand des Bohrlochs nach oben und bildete ein starres Fundament unter der Basiskonstruktion 24 des Tragaggregats 25 und in der Umgebung des Standrohrs 23.
  • Danach wurden die Bohrarbeiten in dem Bohrloch 19 fortgesetzt, wobei ein am Bohrstrang 20 befestigter kleinerer Meißel 21 im Bohrloch gedreht wurde. Im Zeitpunkt des Einführens des Standrohrs 23 in das Bohrloch 19 wurde ein Punkt erreicht, bei welchem die Basiskonstruktion 24 den geneigten Meeresboden 13 berührte; hierbei kippte die Basiskonstruktion 24 auf ihrem Universalgelenk 32 entsprechend dem Neigungswinkel des Meeresbodens, während die Achse des Leitrohrs 23 ihre senkrechte oder im wesentlichen senkrechte Lage beibehielt.
  • Gemäß F i g. 2 ist das Universalgelenk 32 gemäß der Erfindung im wesentlichen als Kugelgelenk ausgebildet, welches das Standrohr 23 mit der Basiskonstruktion 24 verbindet. Die Basiskonstruktion kann in geeigneter Weise ausgebildet sein; ihre Abmessungen richten sich in einem gewissen Ausmaß nach der Tragfähigkeit des Bodens in der Umgebung des Bohrlochs und dem von der Konstruktion aufzunehmenden Gewicht. Die Basiskonstruktion 24 kann z. B. einen Durchmesser von 3 m haben und aus Doppel-T-Trägern mit einer Höhe von 20 cm bestehen, die ein offenes Gitter bilden. Gegebenenfalls kann man an der Oberseite oder der Unterseite der Basiskonstruktion 24 Stahlbleche anbringen, um die Auflagefläche zu vergrößern und den Zement von dem Kugelgelenk 32 fernzuhalten. Da sich jedoch' das Kugelgelenk gewöhnlich bereits in seiner endgültigen Lage befindet, bevor das Standrohr 23 in das Bohrloch einzementiert wird, kann man die mit der Oberseite oder der Unterseite der Basiskonstruktion 24 verbundene Platte bzw. die Platten gegebenenfalls fortlassen.
  • Die Basiskonstruktion 24 ist in der Mitte mit einer senkrechten Öffnung versehen, durch welche sich ein Stahlring 33 oder ein oder mehrere andere Tragglieder in senkrechter Richtung erstrecken, wobei der Ring 33 bzw. die Tragglieder mit der Basiskonstruktion 24 durch Schweißen oder auf andere Weise verbunden sind. Verstärkungsplatten oder Stege 34 können sich von dem Ring 33 radial nach außen erstrecken und mit dem Ring und der Basiskonstruktion 24 verschweißt sein. An der Innenwand des Ringes 33 ist im unteren Teil ein Lagerstück 35 befestigt, das sich aus mehreren Teilen zusammensetzen oder als durchlaufender Ring ausgebildet sein kann und vorzugsweise aus Gußstahl besteht. Die Innenfläche 36 des Lagerstücks 35 hat vorzugsweise eine konkave Form, damit es sich der gekrümmten Außenfläche der Gelenkkugel 37 anpaßt. Da das Standrohr 23 und ein senkrecht stehendes zylindrisches Gehäuse 38 des Tragaggregats 25 vorhanden sind und sich diese Teile durch die Gelenkkugel 37 oder in sie hinein erstrecken, ist nur ein Teil einer vollständigen Kugel vorhanden, und dieser Teil kann gleitende Bewegungen gegenüber dem Lagerstück 35 ausführen. Die Kugel 37 ist mit dem Standrohr 23 bei 40 und mit dem Gehäuse 38 bei 41 verschweißt, und das Gehäuse 38 ist am unteren Ende mit Hilfe eines ringförmigen Bauteils 42 verschlossen, das mit dem Gehäuse bei 44 und mit dem Standrohr bei 43 verschweißt ist. Es sei bemerkt, das es nicht unbedingt erforderlich ist, ein Gehäuse 38 als Verstärkung des Standrohrs 23 oberhalb der Kugel 37 vorzusehen, d. h. daß man das Gehäuse 38 fortlassen könnte; in diesem Fall würde auch das obere Ende der Kugel 37 mit dem Standrohr 23 verschweißt sein.
  • Mit dem Ring 33 sind auf geeignete Weise, z. B. mittels Schrauben 46, geeignete Niederhalter verbunden, die z. B. als Haltestücke 45 ausgebildet sein können. Die Haltestücke 45 stützen sich mit ihrer Innenfläche 47 an der Außenfläche der Kugel 37 ab, so daß sich die Kugel nicht nach oben aus dem Ringteil 33 heraus bewegen kann. Während des Betriebs der Bohrung kann es erforderlich werden, ein Strömungsmittel nach oben durch das Standrohr 23 und kurz oberhalb der Kugel durch eine Öffnung in der Wand des Standrohrs zirkulieren zu lassen. Zu diesem Zweck ist ein Rohrstutzen 47 a vorgesehen, der sich durch. die Wand des Standrohrs 23 und des Gehäuses 38 erstreckt; in das äußere Ende des Rohrs 47 a ist ein Anschlußstück 48 eingebaut, so daß man gemäß F i g. 1 einen flexiblen Schlauch 50 oder eine starre Rohrleitung 51 anschließen kann.
  • In einem bestimmten Fall hat das Standrohr 23 einen Durchmesser von 51 cm, während der Durchmesser des Gehäuses 38 etwa 1,5 m beträgt. Der Ringraum 52 zwischen dem Standrohr 23 und dem zylindrischen Gehäuse 38 kann vor dem Einbau des Aggregats mit Zement gefüllt werden, wodurch eine Verstärkung des gesamten Tragaggregats erzielt wird.
  • Gemäß F i g. 3 kann man eine oder mehrere Führungsschienen 53 für Geräte vorsehen, die von Rippen oder Winkelstücken 54 getragen werden, welche an die Außenseite des zylindrischen Gehäuses 38 angeschweißt sind. Das obere Ende des Standrohrs 23 kann mit einem Ring 55 versehen werden, der als Gehänge für einen Rohrstrang benutzt werden kann oder einem anderen Zweck dient. Zusätzlich ist eine ringförmige Platte 56 mit dem oberen Ende des Gehäuses 38 und dem oberen Ende des Standrohrs 23 verschweißt, um die Konstruktion zu verstärken. In das obere Ende des Standrohrs 23 kann man einen Verrohrungskopf 57 od. dgl. einsetzen und mit Hilfe geeigneter Verbindungsmittel, z. B. Schrauben 58, festlegen.
  • Zwar wurde vorstehend ein sich automatisch einstellendes Tragaggregat bzw. eine Basiskonstruktion beschrieben, bei der ein Kugelgelenk verwendet wird, doch sei bemerkt, daß man zwischen der Außenseite des Standrohrs und einer das Standrohr umgebenden Basiskonstruktion auch ein das Gewicht aufnehmendes flexibles Gelenk von beliebiger anderer geeigneter Konstruktion vorsehen könnte. Beispielsweise könnte man eine normale kardanische Aufhängung vorsehen, bei der das Standrohr 23 drehbar mit einem waagerechten Kardanring verbunden ist, der seinerseits auf der Basiskonstruktion 24 drehbar gelagert ist, wobei die beiden Drehachsen einen rechten Winkel einschließen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Tragaggregat als Fundament für Unterwasser-Tiefbohrungen mit einem in das Bohrloch eingebauten Standrohr, das z. T. aus dem Bohrloch herausragt und von einer rechtwinklig zur Rohrachse herausragenden Basiskonstruktion umgeben ist, deren Durchmesser größer als der des Bohrlochdurchmessers ist, g e k e n n z e i c h -n e t d u r c h ein Gelenk (32), das die Basiskonstruktion mit dem Standrohr verbindet.
  2. 2. Tragaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk ein Kugelgelenk ist.
  3. 3. Tragaggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kugelgelenk ein einen Teil einer Kugel bildendes Bauteil umfaßt, das an der Außenseite des Standrohrs befestigt ist, sowie ein Kugelpfannenteil, das in eine zentrale Öffnung der Basiskonstruktion eingebaut ist.
  4. 4. Tragaggregat nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein auf dem oberen Teil des Standrohrs konzentrisch mit diesem angeordnetes, das Standrohr in einem Abstand umgebendes zylindrisches Gehäuse, das zusammen mit dem Standrohr einen Ringraum abgrenzt, wobei das obere und das untere Ende des Gehäuses mit dem Rohr verbunden ist.
  5. 5. Tragaggregat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringraum mit Zement gefüllt ist.
  6. 6. Tragaggregat nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Basiskonstruktion aus langgestreckten Baugliedern besteht, die zu einem offenen Gitter vereinigt sind und eine zentrale Öffnung abgrenzen, deren Abmessungen so gewählt sind, daß sich das Standrohr durch die Öffnung erstrecken kann, wobei ein Teil des Gelenks nahe dieser Öffnung an der Basiskonstruktion befestigt ist und die Öffnung umgibt. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 874178.
DES85198A 1962-05-14 1963-05-13 Tragaggregat als Fundament fuer Unterwasser-Tiefbohrungen Pending DE1175627B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1558994B1 (de) * 1966-08-15 1971-12-09 Rockwell Mfg Co Verfahren fuer das Arbeiten an Unterwasserbohrloechern sowie Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB874178A (en) * 1957-04-15 1961-08-02 California Research Corp Apparatus for drilling offshore wells

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