DE1175059B - Hartlot auf Zirkoniumbasis zum Hartloeten von Zirkonium und Zirkoniumlegierungen - Google Patents

Hartlot auf Zirkoniumbasis zum Hartloeten von Zirkonium und Zirkoniumlegierungen

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DE1175059B
DE1175059B DEW30844A DEW0030844A DE1175059B DE 1175059 B DE1175059 B DE 1175059B DE W30844 A DEW30844 A DE W30844A DE W0030844 A DEW0030844 A DE W0030844A DE 1175059 B DE1175059 B DE 1175059B
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DE
Germany
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zirconium
brazing
alloys
alloy
solder
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DEW30844A
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Robert E Droegkamp
Edward R Slaughter
Alfred B Thomas
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CBS Corp
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Westinghouse Electric Corp
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K35/00Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
    • B23K35/22Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by the composition or nature of the material
    • B23K35/24Selection of soldering or welding materials proper
    • B23K35/32Selection of soldering or welding materials proper with the principal constituent melting at more than 1550 degrees C

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Molten Solder (AREA)

Description

  • Hartlot auf Zirkoniumbasis zum Hartlöten von Zirkonium und Zirkoniumlegierungen Die Erfindung bezieht sich auf ein Hartlot aus einer korrosionsbeständigen Zirkoniumlegierung zum Hartlöten von Gegenständen, die aus Zirkonium oder Zirkoniumlegierungen bestehen, sowie auf hiermit gelötete Gegenstände aus Zirkoniumlegierungen.
  • Es ist bekannt, daß bestimmte Zirkoniumlegierungen gegen heißes Wasser und Dampf besonders korrosionsbeständig sind. Diese Legierungen bestehen im wesentlichen aus 0,1 bis 2,5 % Zinn, einer Gesamtmenge von mindestens 0,1 bis höchstens 2 0/0 der Metalle Eisen, Nickel und/oder Chrom, weniger als 0,5 0/0. beiläufiger Verunreinigungen, und im übrigen aus Zirkonium. Diese Legierungen sind auch dann zufriedenstellend, wenn verhältnismäßig große Anteile von Stickstoff, Sauerstoff und Kohlenstoff als Verunreinigungen darin enthalten sind. Zum Hartlöten solcher Legierungen ist jedoch ein besonderes Hartlot erforderlich, wenn man aus den Zirkoniumlegierungen gelötete Gegenstände herstellen will, die in den Lotnähten nicht übermäßig korrodieren, so daß die gelöteten Gegenstände an allen Stellen etwa die gleiche Korrosionsbeständigkeit aufweisen. Außerdem sollen die Lotnähte eine hohe Zugfestigkeit haben.
  • Ferner ist es bekannt, zum Hartlöten von Zircaloy ein Lot zu verwenden, das aus Zircaloy-2 besteht, dem 4 % Beryllium zulegiert sind. Dieses Lot hat gute Fließeigenschaften und ergibt Lotnähte guter Festigkeit und Korrosionsbeständigkeit, benötigt aber eine hohe Schmelztemperatur und ist nicht als Pulver verwendbar.
  • Das Hartlot nach der Erfindung weist ebenfalls gute Fließeigenschaften auf, so daß es ohne Flußmittel in längere und tiefere Lotnähte gut einfließt, ergibt ebenfalls Lotnähte hoher Festigkeit und hoher Korrosionsbeständigkeit, zeichnet sich darüber hinaus aber auch durch die Erreichbarkeit einer niedrigen Schmelztemperatur von etwa 8l5° C und die Möglichkeit seiner Herstellung und Verwendung als Lötpulver aus. Überdies ist die Korrosionsbeständigkeit auch bei langsamer Abkühlung im a-f-Bereich der Legierung unter Vermeidung von Mikroausscheidungen einzelner Legierungsbestandteile besonders gut.
  • Diese Eigenschaften werden dadurch erreicht, daß das zirkoniumhaltige Hartlot nach der Erfindung außer Zirkonium als Hauptbestandteil folgende Zusammensetzung aufweist: 3 bis 8 % Beryllium und entweder 5 bis 20 % Kupfer oder 9 bis 14 % Eisen oder einen Mischgehalt aus 5 bis 9 % Kobalt und 5 bis 15 % Kupfer. Der Zirkoniumanteil kann auch aus einer Zirkonium-Grundlegierung bestehen, die bis 2,5 % Zinn, bis 2 % mindestens eines der Metalle Eisen, Nickel oder Chrom, höchstens 0,05 ID/va Kohlenstoff und im übrigen mindestens 94 % Zirkonium mit weniger als 0,5 % Verunreinigungen enthält.
  • Eine bevorzugte Grundlegierung besteht aus 1,3 bis 1,6 % Zinn, 0,07 bis 0,12 % Chrom, 0,04 bis 0,08 % Nickel, 0,09 bis 0,16 o/a Eisen, höchstens 0,05 % Kohlenstoff, höchstens 0,05 o/a Verunreinigungen und im übrigen aus Zirkonium.
  • Eine andere bevorzugte Grundlegierung besteht aus 0,1 bis 0,5 % Zinn, 0,1 bis 0;5 % Eisen, höchstens 0,05 % Kohlenstoff, weniger als 0,5 % Verunreinigungen und im übrigen aus Zirkonium.
  • Zirkoniummetall kann auch allein als Grundlegierung verwendet werden.
  • Ein besonders gutes Hartlot für Zirkoniumlegierungen enthält 3 bis 8 % Beryllium, 13 bis 20119 Kupfer und als Rest eine der beschriebenen Grundlegierungen.
  • Für das hier in Betracht kommende Hartlöten werden die zu verlötenden Teile in einer nicht reagierenden Atmosphäre auf etwa 870° C oder darunter erhitzt. Als nicht reagierende Atmosphäre kommen entweder vollkommen inerte Gase wie Helium oder Argon oder Gemische beider Gase oder ein hohes Vakuum in Betracht, das einen absoluten Druck von etwa einem Mikron (1 - 10-3 Torr) oder weniger aufweist. Bei Verwendung von Gasen muß darauf geachtet werden, daß sie keine Spuren von Sauerstoff, Stickstoff und Wasserdampf enthalten.
  • Zur Herstellung des Hartlotes wird die zuvor hergestellte Zirkonium-Grundlegierung geschmolzen und dann mit den übrigen Legierungsbestandteilen versetzt. Das Schmelzen muß ebenfalls in einer nicht reagierenden Atmosphäre erfolgen, z. B. im Vakuum oder in Helium. Dabei hat sich die Lichtbogenschmelzung bewährt, doch kann auch die Induktionsschmelzung angewendet werden. Zum Löten kann die Legierung, die normalerweise in Form von kleinen Scheiben oder Stiften anfällt, zu einem Granulat oder Pulver zerkleinert werden, damit das Lot gut an die zu lötenden Flächen gebracht werden kann.
  • Die zu lötenden Teile aus Zirkonium-Legierungen müssen an den Lötstellen gut gereinigt sein. Dies kann entweder mechanisch, z. B. durch Schleifen, oder durch Ätzen geschehen. Hierfür hat sich eine Lösung bewährt, die aus 5 Volumprozent einer 48prozentigen Lösung von Fluorwasserstoffsäure, 35 Volumprozent konzentrierter Salpetersäure und Wasser besteht. Die Lötstellen werden entweder in diese Lösung eingetaucht oder mit ihr so lange übergossen, bis alle störenden Schmutzteilchen entfernt sind. Die so gereinigten Stellen werden dann mit einer dünnen Schicht des trockenen granulierten Hartlotes oder mit einem Überzug aus in einem Acrylharz suspendierten Hartlotteilchen bedeckt. Die zu lötenden Teile können zusammengespannt oder mit Gewichten belastet werden, damit sie in ihrer Lage bleiben. Das Ganze wird dann in eine Heizkammer eingebracht, die verschlossen und auf einen absoluten Druck von unter einem Mikron evakuiert und anschließend mit einem inerten Gas, wie Helium, gefüllt wird, das zwecks Reinigung vorher bei einer Temperatur von etwa 800° C über Titanschwamm geleitet wurde. Zur Erhitzung der Lötstellen kann man Induktionsspulen verwenden, die die zu lötenden Teile umgeben, oder auch Wärmestrahler benutzen. Der Schmelzpunkt der erfindungsgemäßen Hartlotlegierungen liegt bei etwa 820° C. Bei einer Temperatur von etwa 850 bis 870° C ist das Hartlot so flüssig, daß es gut zwischen die zu lötenden Teile fließt. Dann wird die Temperatur vermindert, wobei das Lot fest wird. Auf diese Weise ergibt sich eine tadellose Hartverlötung. In manchen Fällen können Abstandsstücke aus Molybdän oder anderen wenig reaktionsfähigen Metallen verwendet werden, um genaue Abmessungen der herzustellenden Gegenstände zu gewährleisten.
  • Beispiel 1 Granulat einer Zirkonium-Grundlegierung, bestehend aus 1,5 0/a Zinn, 0,1% Chrom, 0,07 % Nilekel, 0,12% Eisen, bis 0,05019 Kohlenstoff, weniger als 0,41/9 beiläufigen Verunreinigungen, Rest Zirkonium, wird mit 4% Beryllium und 151119 Kupfer, bezogen auf das Gesamtgewicht der Legierungsbestandteile, vermischt. Dieses Gemisch wird mittels einer sich nicht verbrauchenden Elektrode in einem wassergekühlten Schmelztiegel aus Kupfer in einer Helium-Atmosphäre geschmolzen. Der so entstehende Barren wird mechanisch in gröbere Teilchen zerkleinert. Flache Streifen von 50 mm Länge, 12 mm Breite und 6 mm Dicke werden aus einer Zirkonium-Legierung hergestellt, deren Zusammen-Setzung etwa derjenigen der Grundlegierung des Hartlotes entspricht. Diese Streifen werden durch Eintauchen in eine Ätzflüssigkeit gereinigt, welche aus 5 Volumprozent 48prozentiger Fluorwasserstoffsäurelösung, 35 Volumprozent konzentrierter Salpetersäure und zum Rest aus Wasser besteht. Die Streifen werden so lange in die Ätzflüssigkeit getaucht, bis einige Hundertstel Millimeter des Metalls ihrer Oberfläche weggeätzt sind. Zwei der auf diese Weise gesäuberten Streifen werden so zusammengeklemmt, daß sich eine Überlappung von etwa 18 bis 20 mm ergibt, und dann werden Teilchen des Hartlotes längs dieser überlappung an die Verbindungsstelle gebracht. Die zusammengehaltenen Teile werden in eine Induktionsspule eingebracht, die in einer hermetisch abgeschlossenen Kammer angeordnet ist. Die Kammer wird dann auf einen absoluten Druck von etwa 0,1 Mikron evakuiert. Danach wird über Titanschwamm gereinigtes Helium in die Kammer eingeleitet, bis der Druck in der Kammer wieder etwa dem Außendruck entspricht. Dann wird die Induktionsspule unter Strom gesetzt und die Überlappungsstelle etwa 1 Minute lang auf 870° C erhitzt. Sobald das Lot richtig in die Verbindung eingeflossen ist, wird die Spule wieder ausgeschaltet. Die gelöteten Gegenstände werden erst herausgenommen, wenn sie sich etwa auf Raumtemperatur abgekühlt haben.
  • In dieser Weise gelötete Gegenstände wurden auf ihr Korrosionsverhalten in heißem Wasser von etwa 260° C untersucht. Nach einem Verbleib von 200 Tagen in heißem Wasser wurde kein korrosiver Angriff an den Lotnähten festgestellt. Auch mikroskopische Untersuchungen der Lötstellen und der benachbarten Teile haben keine stärkere Korrosion an den Lötstellen als an den Oberflächen der gelöteten Teile erkennen lassen. Andere Probestücke wurden auf Zugfestigkeit geprüft. Es ergaben sich Zugfestigkeiten von etwa 31,4 kg/mm2. Probestücke die nach dem Löten eine Woche lang bei 750° C geglüht wurden, wiesen eine erhöhte Zugfestigkeit von 34,3 kg/mm' auf.
  • Beispiel I1 Entsprechend dem im Beispiel I angegebenen Verfahren wurde ein Hartlot aus 4% Beryllium, 10% Kupfer, 51/o Kobalt und einer Grundlegierung als Rest hergestellt, die derjenigen nach Beispiel I entsprach. Mit diesem Hartlot gelötete Gegenstände wiesen eine Zugfestigkeit von etwa l2 kg/mm2 auf. Wurden die Probestücke eine Woche lang bei 750° C geglüht, so ergab sich eine verbesserte Zugfestigkeit von etwa 13 kg/mm2.
  • Beispiel 111 Entsprechend dem im Beispiel 1 angegebenen Verfahren wurde ein Hartlot aus 4% Beryllium, 13% Eisen und dergleichen Grundlegierung als Rest hergestellt.
  • Mit diesem Hartlot hergestellte überlappungsverbindungen ergaben eine Zugfestigkeit von etwa 21 kg/mm2. Durch einwöchiges Glühen bei 750° C wurden diese Werte etwa auf 32 kg/mm2 erhöht.
  • Die Korrosionsbeständigkeit des Hartlotes nach den Beispielen 11 und 111 entsprach derjenigen des Hartlotes nach Beispiel I. Die beschriebenen Hartlote haben so niedrige Schmelzpunkte, daß die zu lötenden Gegenstände im x-/3-Gebiet der Zirkonium-Grundlegierung nicht schnell abgekühlt zu werden brauchen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Hartlot auf Zirkoniumbasis zum Hartlöten von Zirkonium und Zirkoniumlegierungen, das Beryllium und gegebenenfalls auch Kupfer enthält, dadurch gekennzeichnet, daß es aus 3 bis 8 % Beryllium, 5 bis 20 %, vorzugsweise 13 bis 20'% Kupfer oder 9 bis 14 % Eisen oder 5 bis 9 % Kobalt und 5 bis 15 % Kupfer, Rest Zirkonium oder eine Zirkonium-Grundlegierung besteht, die ihrerseits aus 2,5 % Zinn, bis 2 % Eisen, Nickel und/oder Chrom, bis 0,05 % Kohlenstoff und wenigstens 94 % Zirkonium mit weniger als 0,5 % Verunreinigungen besteht.
  2. 2. Hartlot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zirkonium-Grundlegierung aus 1,3 bis 1,6 % Zinn, 0,07 bis 0,12 % Chrom, 0,04 bis 0,08 % Nickel, 0,09 bis 0,16 % Eisen, höchstens 0,05 % Kohlenstoff, Rest Zirkonium mit weniger als 0,5 % Verunreinigungen besteht.
  3. 3. Hartlot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zirkonium-Grundlegierung aus 0,1 bis 0,5 % Zinn, 0,1 bis 0,5 % Eisen, höchstens 0,05 % Kohlenstoff, Rest Zirkonium mit weniger als 0,5 % Verunreinigungen besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: »Nuclear Science Abstracts«, 13 (1959), Nr. 9, S. 1046, Referat Nr. 7757.
DEW30844A 1960-10-17 1961-10-06 Hartlot auf Zirkoniumbasis zum Hartloeten von Zirkonium und Zirkoniumlegierungen Pending DE1175059B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0835716A1 (de) * 1996-07-25 1998-04-15 Endress + Hauser GmbH + Co. Aktivhartlot zum Hartlöten von Aluminiumoxid-Keramikteilen
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DE7757C (de) * A. DIETZSCHOLD, Fabrikant, in Berlin, Alte Jakobstrafse 40/41 Verfahren zur Zerkleinerung von Perlmutter

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