DE1174843B - Hinter-dem-Ohr-Hoergeraet - Google Patents

Hinter-dem-Ohr-Hoergeraet

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Publication number
DE1174843B
DE1174843B DEN22754A DEN0022754A DE1174843B DE 1174843 B DE1174843 B DE 1174843B DE N22754 A DEN22754 A DE N22754A DE N0022754 A DEN0022754 A DE N0022754A DE 1174843 B DE1174843 B DE 1174843B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ear
pipe section
housing
plug
hearing aid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEN22754A
Other languages
English (en)
Inventor
Berend De Boer
Derk Jan Chris Wassink
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE1174843B publication Critical patent/DE1174843B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/04Supports for telephone transmitters or receivers
    • H04M1/05Supports for telephone transmitters or receivers specially adapted for use on head, throat or breast
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/10Earpieces; Attachments therefor ; Earphones; Monophonic headphones
    • H04R1/1016Earpieces of the intra-aural type
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R2225/00Details of deaf aids covered by H04R25/00, not provided for in any of its subgroups
    • H04R2225/021Behind the ear [BTE] hearing aids
    • H04R2225/0213Constructional details of earhooks, e.g. shape, material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
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  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

  • Hinter-dem-Ohr-Hörgerät Die Erfindung bezieht sich auf ein mit einem akustischen Filter versehenes Hörgerät mit einem hinter dem Ohr zu tragenden Gehäuse, in dem ein Telefon angebracht ist, das mittels eines am Gehäuse befestigten oder zu befestigenden gekrümmten steifen Rohrstückes, das auch dazu dient, das Gerät ans Ohr zu hängen, und einer biegsamen Verlängerung für das steife Rohrstück mit einem im Ohr anzuordnenden Ohrstück akustisch verbunden oder verbindbar ist.
  • Die Erfindung bezweckt, durch eine einfache Maßnahme auf rein akustischem Wege eine Verbesserung der Frequenzcharakteristik des Gerätes (Verstärkungsgrad als Funktion der Frequenz) zu erhalten, wodurch eine bessere Anpassung des Gerätes an bestimmte Art von Schwerhörigkeit erzielbar ist.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß an oder bei dem vom Gehäuse abgekehrten Ende das steife Rohrstück einen Teil aufweist, dessen Innendurchmesser weniger als die Hälfte desjenigen des übrigen Teiles ist. Vorzugsweise liegt dieser Teil mit kleinerem Durchmesser in der vom Gehäuse abgekehrten Hälfte des steifen Rohrstückes. Der erwähnte Teil mit kleinerem Innendurchmesser kann durch einen im steifen Rohrstück angebrachten durchbohrten Pfropfen gebildet werden.
  • Es sei bemerkt, daß es an sich bereits bekannt ist, die Frequenzcharakteristik, insbesondere die Wiedergabe der hohen Töne, eines in Verbindung mit einem Hörgerät zu verwendenden Telefons dadurch zu korrigieren, daß im Ausgangskanal (Anschlußrohr) des Telefons ein durchbohrter Pfropfen angebracht wird. Dabei wird der Pfropfen im unmittelbar ans Telefon anschließenden Teil des Anschlußrohres des Telefons angeordnet. Wie aus dem Nachstehenden hervorgeht, wird auf diese Weise bei den besonders kleinen Telefonen, die bei der in Rede stehenden Art von Hörgeräten Verwendung finden, die beabsichtigte Korrektur der Hochtonwiedergabe nicht oder nicht in ausreichendem Maße erreicht.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Seitenansicht zeigt und F i g. 2 und 3 Diagramme zur Erläuterung der Erfindung darstellen.
  • Das in F i g. 1 dargestellte Hörgerät hat ein hinter dem Ohr zu tragendes zweiteiliges Gehäuse, in dem auf an sich übliche Weise ein Telefon 3, ein Batteriehalter 5, ein Verstärker 7 mit Lautstärkeregler 9 und ein Mikrophon 11 angebracht sind (die innerhalb des Gehäuses befindlichen Teile sind gestrichelt dargestellt). Das Anschlußrohr 13 des Telefons 3 ist durch einen Schlauch 15 mit einem am Ende des Gehäuses 1 befestigten Verbindungsrohr 17 verbunden, dessen aus dem Gehäuse 1 herausragendes Ende mit Gewinde versehen sein kann. Mit Hilfe dieses Gewindes oder, auf eine andere geeignete Weise ist am Gehäuse ein gekrümmtes steifes Rohrstück 19, z. B. aus durchsichtigem Kunststoff, befestigt. Dieses Rohrstück dient einerseits dazu, das geschilderte Gerät ans Ohr zu hängen, und bildet anderseits eine akustische Verbindung zwischen dem Telefon 3 und einem im Ohr anzuordnenden biegsamen Ohrstück 21. Dieses Ohrstück ist am Ende eines. Schlauches 23 angebracht, der am freien, vom Gehäuse 1 abgekehrten Ende des Rohrstückes 19 befestigt ist und eine biegsame Verlängerung desselben bildet.
  • Am freien, vom Gehäuse 1 abgekehrten Ende weist das Rohrstück 19 einen innen verengten Teil mit einem Durchmesser auf, der erheblich kleiner als derjenige des übrigen Teiles ist und, wie sich in der Praxis herausgestellt, vorzugsweise weniger als die Hälfte desjenigen dieses letzteren Teiles betragen soll. Dieser Teil mit kleinem Innendurchmesser wird beim geschilderten Beispiel von einem Pfropfen 25 mit einer axialen Bohrung 27 gebildet, der z. B. mit Leim im Rohrstück 19 befestigt ist und aus dem gleichen Material bestehen kann wie das Rohrstück 19. Die Bohrung 27 bildet zusammen mit dem Raum (Resonanziaum) innerhalb der Verbindungsrohre 19, 17, 15, 13 und dem sich anschließenden Raum innerhalb des Telefons 3 ein akustisches Filter, das auf an sich bekannte Weise die Frequenzcharakteristik des Gerätes, insbesondere die Wiedergabe der hohen Töne, beeinflußt.
  • F i g. 2 zeigt einige Frequenzcharakteristiken in doppellogarithmischem Maßstab, die an einem Ausführungsbeispiel der Erfindung gemessen sind. Auf der vertikalen Achse sind auf übliche Weise die Schalldrücke in Dezibel aufgetragen, wie sie an einem Kunstohr, an das das Ohrstück 21 angeschlossen war, bei einer konstanten Stärke des dem Mikrophon 11 zugeführten Schalles gemessen worden sind, während auf der horizontalen Achse die Frequenz des Schalles aufgetragen ist, Beim Ausführungsbeispiel, an dem die Messungen durchgeführt wurden, war die Länge des steifen Rohrstückes 19 etwa 35 mm und der Innendurchmesser der Bohrung 27 nur 0,85 mm war bei einer Länge von b mm. Die Kurven 29 und 31 zeigen die Frequenzcharakteristiken ohne den Pfropfen 25 bzw. mit ihm. Ein Vergleich dieser zwei Kurven zeigt, daß infolge des Vorhandenseins des Pfropfens 25 eine Abschneidung der hohen Töne über etwa 3000 Hz, jedoch auch eine Anhebung der Verstärkung der unmittelbar unterhalb liegenden Frequenzen auftritt. Da die gerade unterhalb 3000 Hz liegenden Frequenzen erheblich mehr zu Verständlichkeit der menschlichen Sprache beitragen als die höheren Frequenzen, ist die mit dem Pfropfen 25 erhaltene Charakteristik 31 häufig günstiger als die ohne den Pfropfen.
  • Es stellt sich in einigen Fällen als vorteilhaft heraus, auch an dem vom Gehäuse 1 zugekehrten Ende des steifen Rohrstückes 19 eine Verengung zu bilden, z. B. durch die Anbringung eines zweiten Pfropfens 33 mit axialer Bohrung 35 (dieser ist in F i g. 1 gestrichelt dargestellt). Im geprüften Fall waren der Durchmesser und die Länge der Bohrung 35 gleich 0,7 bzw. 2,5 mm, und Kurve 37 der F i g. 2 zeigt die erhaltene Änderung der Frequenzcharakteristik. Aus einem Vergleich der Kurven 37 und 31 geht hervor, daß die Pfropfen 33 im wesentlichen eine Dämpfung der Spitzen der Frequenzcharakteristik herbeiführt, wodurch sich eine gleichmäßigere Charakteristik ergibt. Dies geht auch aus der F i g. 3 hervor, die einen Vergleich zwischen der auch in F i g. 2 gezeichneten Kurve 29 und der nur mit dem Pfropfen 32, aber ohne den Pfropfen 25 erhaltenen Kurve 39 ermöglicht. Diese letzte Kurve zeigt, daß der Pfropfen 33 tatsächlich nur eine Dämpfung der Spitzen, aber keine Abschneidung und Anhebung der hohen Töne herbeiführt. Es stellt sich somit heraus, daß zu diesem Zweck die Verengung in größerer Entfernung vom Telefon 3 als der Pfropfen 33 angebracht werden muß. Versuche haben gezeigt, daß zu diesem Zweck der Pfropfen 25 vorzugsweise in der vom Gehäuse 1 abgekehrten Hälfte des Rohrstückes 19 angebracht werden muß.
  • Eine mögliche Erklärung dieses Tatbestandes ließe sich darin suchen, daß bei den sehr geringen Abmessungen des bei der in Rede stehenden Art von Hörgeräten üblichen Telefons 3 (die üblichen Abmessungen sind etwa die Hälfte derjenigen der F i g. 1) der sich an den Schallkanal anschließende Resonanzraum im Telefon nur sehr klein ist. Wenn zur Korrektur der hohen Töne die erforderliche Verengung des Schallkanals auf die bisher übliche Weise in unmittelbarer Nähe des Telefons 3, d. h. zum Beispiel an der Stelle des Pfropfens 33, angebracht wäre, würde die Abschneidefrequenz des so gebildeten akustischen Filters infolge des geringen Inhalts des betreffenden Raumes im Telefon 3 weit über dem Frequenzbereich des Gerätes liegen, so daß die beabsichtigte Wirkung sich nicht ergeben würde. Selbstverständlich ist es im Prinzip möglich, eine dem beabsichtigten Zweck entsprechende niedrige Abschneidefrequenz dadurch zu erhalten, daß der Innendurchmesser des verengten Teiles sehr klein und/oder seine Länge extrem groß gewählt wird. Infolgedessen würde jedoch nicht nur der verstärkte. Schall erheblich abgeschwächt, sondern auch das akustische Filter stark gedämpft, wodurch neben einem erheblichem Verlust an Verstärkung die beabsichtigte Wirkung, d. h. die Anhebung der hohen Töne gerade unter der Abschneidefrequenz, größtenteils verlorengehen würde. Durch die Anbringung der Verengung an einer erheblich weiter vom Telefon 3 entfernten Stelle des steifen Rohrstückes 19 wird dem Resonanzraum im Telefon 3 ein erheblicher Teil des Rauminhaltes dieses Rohres zugesetzt; hierdurch wird die Abschneidefrequenz des akustischen Filters derart erniedrigt, daß sich die erwünschte Abschneidung der Frequenzen bei etwa 3000 Hz mit Hilfe einer nicht allzu engen und langen Bohrung 27 erhalten Iäßt. Versuche haben gezeigt, daß brauchbare Ergebnisse erhalten werden, wenn der dem Resonanzraum im Telefon zugesetzte Resonanzraum nicht kleiner als die Hälfte des Rauminhaltes des steifen Rohrstückes 19 ist, d. h. wenn die Verengung, im vorliegenden Falle der Pfropfen 25, sich in der vom Gehäuse abgekehrten Hälfte des Rohrstückes 19 befindet.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Mit akustischem Filter versehenes Hörgerät in einem hinter dem Ohr zu tragenden Gehäuse, in dem ein Telefon angebracht ist, das mittels eines am Gehäuse befestigten oder zu befestigenden gekrümmten steifen Rohrstückes, das auch zum Aufhängen des Gerätes am Ohr dient, und einer biegsamen Verlängerung des steifen Rohrstückes akustisch mit einem im Ohr anzuordnenden Ohrstück verbunden oder verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an oder bei dem vom Gehäuse abgekehrten Ende das steife Rohrstück einen Teil aufweist, dessen Innendurchmesser weniger als die Hälfte desjenigen des übrigen Teiles ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil mit kleinerem Innendurchmesser mittels eines im steifen Rohrstück angeordneten durchbohrten Pfropfens gebildet ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des mit dem Gehäuse verbundenen Endes des steifen Rohrstückes ein zweiter Teil mit erheblich geringerem Innendurchmesser vorhanden ist.
DEN22754A 1962-02-21 1963-02-16 Hinter-dem-Ohr-Hoergeraet Pending DE1174843B (de)

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NL1174843X 1962-02-21

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ID=19870970

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DEN22754A Pending DE1174843B (de) 1962-02-21 1963-02-16 Hinter-dem-Ohr-Hoergeraet

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DE (1) DE1174843B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2950331A1 (de) * 1978-12-15 1980-06-26 Danavox As Hinter dem ohr anzubringendes hoerhilfsgeraet

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2950331A1 (de) * 1978-12-15 1980-06-26 Danavox As Hinter dem ohr anzubringendes hoerhilfsgeraet

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