DE1174842B - Verfahren zur Herstellung von Einspur- oder Mehrspur-Magnetkoepfen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Einspur- oder Mehrspur-Magnetkoepfen

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DE1174842B
DE1174842B DEG34483A DEG0034483A DE1174842B DE 1174842 B DE1174842 B DE 1174842B DE G34483 A DEG34483 A DE G34483A DE G0034483 A DEG0034483 A DE G0034483A DE 1174842 B DE1174842 B DE 1174842B
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Germany
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magnetic
pole
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track
core
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DEG34483A
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Inventor
Dr Phil Ernst Christian
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/127Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
    • G11B5/147Structure or manufacture of heads, e.g. inductive with cores being composed of metal sheets, i.e. laminated cores with cores composed of isolated magnetic layers, e.g. sheets
    • G11B5/1475Assembling or shaping of elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Magnetic Heads (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Einspur- oder Mehrspur-Magnetköpfen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Einspur- oder Mehrspur-Magnetköpfen, die unter Verwendung von Magnethalbkernlamellen aufgebaut werden, deren sich plan gegenüberstehende Polenden durch eine unmagnetische Arbeitsspaltschicht getrennt sind und welche vor dem Vergießen in einem Abschirmbecher mit erstarrendem Kunststoff in einer nichtmagnetisierbaren zweiteiligen Polplatte festlegbar sind.
  • Bei einem bekannten Verfahren zur Herstellung von Einspur- oder Mehrspur-Magnetköpfen ergeben sich zu große Winkelabweichungen der einzelnen Arbeitsspalte von einer ideellen Geraden im genau rechten Winkel zur Bandlaufrichtung, weil dort die Magnetsysteme in einem lediglich durch Spritzen hergestellten und sich danach verziehenden Bakelitegehäuse eingelegt und mittels einer Schraubverbindung gehaltert werden. Bei einem derart primitiven Herstellungsverfahren lassen sich nicht die Genauigkeiten erreichen, die heute bei Magnetköpfen einzuhalten sind. Ein haargenaues Fluchten mehrerer Arbeitsspalte ist nicht zu erzielen, ganz abgesehen davon, daß die Arbeitsspalte zweier Magnetsysteme nicht in einer Fluchtgeraden, sondern parallel zueinander angeordnet sind. Bei dem bekannten Herstellungsverfahren werden die Magnetsysteme ferner weder in einer nichtmagnetisierbaren Polplatte festgelegt noch nach der Vormontage in einem Abschirmbecher mit einem erstarrenden Kunststoff vergossen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren besteht die Aufgabe, den Einspur- oder Mehrspur-Magnetkopf mit einer geforderten extrem dünnen ( z. B. 2 [.m) unmagnetischen Arbeitsspaltschicht einerseits höchst präzis (d. h. höchst eben und glatt und ohne Winkelfehler zu einer ideellen Geraden im genau rechten Winkel zur Bandlaufrichtung) und andererseits einfach sowie für eine billige Massenfabrikation geeignet herzustellen. Für die vorgenannten, einander widersprechenden Forderungen wurde für das eingangs näher bezeichnete Herstellungsverfahren eine Lösung gefunden, durch welche die bekannten Verfahren dadurch vereinfacht und verbessert werden, daß gemäß der Erfindung je zwei Polenden nach dem Zusammenstecken ihrer Magnethalbkernlamellen mit zumindest einer Spule unter Einlage zumindest einer Druckfeder je Polpaar in eine Aussparung der Polplattenhälften durch spannungsschwaches Zusammenschrauben der beiden Polplattenhälften praktisch ohne mechanische Beanspruchung an der Arbeitsspaltschicht zur Anlage kommen.
  • Durch die Anwendung der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Kombination von Schrauben- und Federkräften wird eine genau definierte schwache Druckwirkung auf die Polenden erreicht. Es erfolgt dabei ein exaktes Fluchten der Arbeitsspalte sowie die Ausbildung einer durch die Arbeitsspaltschicht exakt definierten konstanten Spaltbreite, weil die Druckfedern etwa noch vorhandene geringfügige Dickenunterschiede der Polenden ausgleichen. Es entfällt ferner das sonst notwendige Aussortieren der für einen Magnetkopf verwendeten Magnethalbkernlamellen auf gleiche Dicke mit einer Genauigkeit von etwa 1 #tm.
  • Schließlich wird durch die verwendete Verschraubung der Polplattenhälften eine stärkere mechanische Beanspruchung der Polenden vermieden, die zu einer Verschlechterung der Magnetwerte bei der Montage hätte führen können.
  • An Hand der F i g. 1 und 2 werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben, und zwar an Hand der F i g. 1 die Herstellung eines Einspur-Magnetkopfes sowie an Hand der F i g. 2 die Herstellung eines Zweispur- bzw. Stereo-Magnetkopfes. Die für die Erläuterung der Erfindung nicht unmittelbar notwendigen Einzelheiten sind weggelassen worden.
  • Die in den F i g. dargestellten Magnetkopfanordnungen sind ungefähr im Maßstab 5:1 gezeichnet. Zunächst werden an Hand der F i g. 1 die Herstellung eines Einspur-Magnetkopfes beschrieben, der unter Verwendung von Magnethalbkernlamellen 1, 2 aufgebaut ist, deren sich plan gegenüberstehende Polenden 3 durch eine unmagnetische Arbeitsspaltschicht 4 getrennt und in zwei sich gegenüberstehenden Polplattenhälften 5, 6 aus nichtmagnetisierbarem Material, z. B. Messing, festlegbar sind. Die erste Polplattenhälfte 5 weist eine Aussparung 7 auf, in die das Polende 3 zumindest einer Magnethalbkernlamelle 1 der einen Kernhälfte vorzugsweise durch Einkleben gehaltert wird. Auf der ablaufenden Seite des Magnetkopfes wird vorzugsweise eine einzige L-förmige Magnethalbkernlamelle 1 verwendet, damit die zu einer Verschlechterung der Aufzeichnung führenden Nebenspalte wegfallen. Nach dem Polende 3 zu laufen die L-förmigen Magnethalbkernlamellen 1, 2 unverjüngt aus, damit die Flußwege zu jeder Stelle des Streufeldes entlang der bandseitigen Arbeitsspaltkanten zumindest im wesentlichen gleich sind.
  • Die Polendeaussparung 7 in der ersten Polplattenhälfte 5 ist so bemessen, daß die Arbeitsspaltfläche der vorzugsweise durch Einkleben gehalterten Magnethalbkernlamelle 1 mit der Anlagefläche 8 der Polplattenhälfte 5 fluchtet. Durch gemeinsames Feinschleifen und Polieren bzw. Läppen werden die vorerwähnten Anlageflächen gemeinsam und möglichst eben und glatt gestaltet, ebenso wie die mit einer Polendeaussparung 7 versehene Anlagefläche 8 der zweiten Polplattenhälfte 6, auf die vor der Magnetkernmontage eine Arbeitsspaltschicht aus nichtmagnetisierbarem Material aufgedampft wird, falls dafür nicht eine besondere Arbeitsspaltfolie in den Arbeitsspalt eingelegt wird. Vor dem Zuammenlegen der Magnethalbkernlamellen 1, 2 (für die andere Kernhälfte wird vorzugsweise eine Mehrzahl schwächerer Magnethalbkernlamellen an Stelle einer einzigen stärkeren Magnethalbkernlamelle 2 verwendet) wird die Spule 9 auf die geraden freien Schenkel 10 der L-förmigen Magnethalbkernlamellen 1, 2 aufgeschoben. Die zusammengelegten Magnetkopfteile werden entsprechend der F i g. 1 durch spannungsschwaches Verschrauben der beiden Polplattenhälften 5, 6 fest miteinander verbunden. Dabei wird in die Polendeaussparung 11 der zweiten Polplattenhälfte 6 vorher eine kleine Druckfeder 12 eingelegt, die beim Zusammenschrauben der Polplattenhälften 5, 6 die Polenden 3 gegeneinanderdrückt und so gdringfügige Dickenunterschiede der Polenden ausgleicht. Die den Polenden 3 benachbarte Verschraubung 13 der Polplattenhälften 5, 6 erfolgt derart spannungsschwach, daß infolge der Steifigkeit der Polplattenhälften kein Verbiegen der Polplattenhälften erfolgt und so die Genauigkeit der Arbeitsspaltbildung für die gesamte Länge des Arbeitsspaltes verbessert wird.
  • Die Herstellung des in der F i g. 2 dargestellten Zweispur- bzw. Stereo-Magnetkopfes entspricht der an Hand der F i g. 1 geschilderten. Unterschiedlich ist, daß in der ersten Polplattenhälfte 15 zwei Polendeaussparungen 14 vorgesehen sind, in welchen ein Polende vorzugsweise jeweils einer einzigen Magnethalbkernlamelle 17 durch Einkleben gehaltert wird. Nach dem analog zum Verfahren nach F i g. 1 erfolgenden Zusammenlegen der Magnethalbkernlamellen 17, 18 unter Einfügung der Spulen 19, 20 wird die Magnetkopfanordnung entsprechend der in der F i g. 2 angedeuteten Weise verschraubt. Dabei werden vor dem Verschrauben in die Polendeaussparung 21 der zweiten Polplattenhälfte 16 Druckfedern 22 in Form gewölbter Blattfedern eingelegt, die durch einen überstehenden gemeinsamen Steg 23 miteinander verbunden sind, der nach dem späteren Vergießen des in einen Abschirmbecher eingebauten Magnetsystems bei der Herstellung des Polspiegels mit abgeschliffen wird. Die beiden Polplattenhälften 15, 16 werden wiederum derart spannungsschwach den Polenden 3 benachbart verschraubt, daß infolge der Steifigkeit der Polplattenhälften 15, 16 kein Verbiegen der Polplattenhälften erfolgt, das eine Verschlechterung der Genauigkeit der Arbeitsspaltbildung zur Folge haben könnte. Ferner ist die Verschraubung so spannungsschwach auszuführen, daß eine stärkere mechanische Beanspruchung der Polenden 3 vermieden wird, die zu einer darauf zurückzuführenden Verschlechterung der Magnetwerte bei der Montage führen könnte.
  • Das Herstellungsverfahren gemäß der Erfindung zur Erzielung einer exakten Arbeitsspaltbreite und des zur Bandlaufrichtung exakt rechtwinkeligen Fluchtens des bzw. der Arbeitsspalte ist für beliebige Magnetkernformen anwendbar.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Einspur- oder Mehrspur-Magnetköpfen, die unter Verwendung von Magnethalbkernlamellen aufgebaut werden, deren sich plan gegenüberstehende Polenden durch eine unmagnetische Arbeitsspaltschicht getrennt sind und welche vor dem Vergießen in einem Abschirmbecher mit erstarrendem Kunststoff in einer nichtmagnetisierbaren zweiteiligen Polplatte festlegbar sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß je zwei Polenden (3) nach dem Zusammenstecken ihrer Magnethalbkernlamellen (1, 2) mit zumindest einer Spule (9) unter Einlage zumindest einer Druckfeder (12) je Polpaar in eine Aussparung (11) der Polplattenhälften (5, 6) durch spannungsschwaches Zusammenschrauben der beiden Polplattenhälften praktisch ohne mechanische Beanspruchung an der Arbeitsspaltschicht (4) zur Anlage kommen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Aussparungen der einen Polplattenhälfte (15) jeweils eine einzige, gegenüber den Magnethalbkernlamellen (18) der anderen Arbeitsspaltseite vorzugsweise mehrfach stärkere Magnethalbkernlamelle (17) gehaltert wird.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung von Mehrspur-Magnetköpfen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die mehreren Polendeaussparungen (21) der anderen Polplattenhälfte (16) Druckfedern (22) eingelegt werden, die durch einen gemeinsamen Steg (23) miteinander verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1056 848, 1062 026; USA: Patentschrift Nr. 2 650 952; österreichische Patentschrift Nr. 186 012.
DEG34483A 1962-03-15 1962-03-15 Verfahren zur Herstellung von Einspur- oder Mehrspur-Magnetkoepfen Pending DE1174842B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2650952A (en) * 1949-04-13 1953-09-01 Shure Bros Recording and reproducing head
AT186012B (de) * 1953-05-18 1956-06-25 Armin Dr Phil Burkhard Verfahren zur Herstellung von aus einem oder mehreren Magnetkreisen bestehenden Magnetköpfen
DE1056848B (de) * 1956-11-20 1959-05-06 Grundig Max Aufnahme- und/oder Wiedergabe-magnetkopf fuer Magnettongeraete und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1062026B (de) * 1957-02-15 1959-07-23 Grundig Max Magnetkopf mit lamelliertem Kern

Patent Citations (4)

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