DE1174023B - Stripperwerk, insbesondere Universalstripperwerk, mit Mitteln zum Strippen von sich nach unten verjuengenden Bloecken ohne verlorenen Kopf - Google Patents

Stripperwerk, insbesondere Universalstripperwerk, mit Mitteln zum Strippen von sich nach unten verjuengenden Bloecken ohne verlorenen Kopf

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Publication number
DE1174023B
DE1174023B DEM56753A DEM0056753A DE1174023B DE 1174023 B DE1174023 B DE 1174023B DE M56753 A DEM56753 A DE M56753A DE M0056753 A DEM0056753 A DE M0056753A DE 1174023 B DE1174023 B DE 1174023B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stripper
pressure
block
stripper mechanism
tube
Prior art date
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Pending
Application number
DEM56753A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Kropik
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Filing date
Publication date
Application filed by MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG filed Critical MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication of DE1174023B publication Critical patent/DE1174023B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D29/00Removing castings from moulds, not restricted to casting processes covered by a single main group; Removing cores; Handling ingots
    • B22D29/04Handling or stripping castings or ingots

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description

  • Stripperwerk, insbesondere " Universals.tripperwerk, mit Mitteln zum Strippen von sich nach unten verjüngenden Blöcken ohne verlorenen Kopf Es sind Stripperwerke bekannt, bei denen zum Strippen von Blöcken ohne verlorene Köpfe ein besonderes, drittes Zangenpaar notwendig ist. Dieses Zangenpaar wird über Seile und durch ein auf der Laufkatze angeordnetes Schwenkwerk beeinflußt, so daß hierbei die Sichtverhältnisse sehr schlecht und die Bedienung des Universalstripperwerkes erheblich erschwert wird, wobei die baulichen Abmessungen zusätzlich noch vergrößert werden.
  • Bei einer weiteren bekannten Ausführung werden für das behelfsmäßige Strippen von Blöcken ohne verlorene Köpfe an den freien Enden der Blockzangenschenkel schwenkbare Streben befestigt, die beim normalen Drück- und Ziehvorgang hinderlich sind. Um ein rentables Arbeiten zu gewährleisten, müssen diese abmontiert werden, so daß das Strippen von Blöcken ohne verlorene Köpfe erst nach der Montage der schwenkbaren Streben erfolgen kann, wobei neben dem Kranführer noch zusätzliches Bedienungspersonal erforderlich ist.
  • Diese angeführten Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß ein Stripperwerk, insbesondere Universalstripperwerk mit Blockzange und Kokillenzange zum Ziehen und Drücken von Blökken, mit Mitteln zum Strippen von sich nach unten verjüngenden Blöcken ohne verlorenen Kopf vorgeschlagen wird, bei dem erfindungsgemäß in die Steuerhülse ein Druckrohr einzuschieben ist, das an seinem unteren Ende mit zwei gegenüberliegenden Nokken versehen ist für die Kupplung mit dem Blockzangenträger, wobei das Druckrohr an seinem oberen Ende eine Schiebeführung gegenüber dem Vierkantprofilteil oder dem untersten konischen Teil des Stripperstempels bildet und einerseits das Druckrohr mit dem Stripperwerk verriegelbar und andererseits das Stripperwerk gegenüber dem Druckrohr verdrehbar ist, so daß beim Senken des Stripperstempels, während das Führungsrohr auf das Druckrohr drückt, über die Vorsprünge der Blockzangenschenkel ein Druck auf die Kokille und in bekannter Weise über die an den Kokillenzangen eingehängte Druckeinrichtung ein entsprechender Druck kraft-und formschlüssig über den Zapfen auf den Block auszuüben ist, und weiterhin das Druckrohr mit einer unteren Vierkantführung versehen ist, der ein Vierkantdorn eines auf dem Hüttenflur angeordneten Ständers derart zugeordnet ist, daß das Druckrohr selbständig mit dem Stripperwerk auf den Ständer abzusetzen und von diesem aufzunehmen ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Druckrohr mittels einer auf dem Hüttenflur fest angeordneten oder verfahrbaren Hilfseinrichtung mit dem Stripperwerk kuppel- und verriegelbar.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Kranführer durch einen relativ einfachen Kupplungs- und Verriegelungsvorgang das Strippen von sich nach unten verjüngenden Blöcken ohne verlorenen Kopf durchführen kann, wobei die Bedienung von anderen Hebeln entfällt, keine Vergrößerung der baulichen Abmessungen und keine Verschlechterung der Sichtverhältnisse im Kranbetrieb eintritt.
  • Das erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel ist an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Schnitt durch die Vorrichtung, F i g. 2 einen Schnitt A-B danach das Druckrohr und den Vierkantdorn des Ständers, F i g. 3 einen Schnitt durch das Stripperwerk mit gekuppeltem und verriegeltem Druckrohr, F i g. 4 einen Schnitt C-D danach durch das Druckrohr und den Blockzangenträger des Stripperwerkes, F i g. 5 einen Schnitt durch das Stripperwerk, die Kokille, den Block ohne verlorenen Kopf und durch die darunter liegende Druckeinrichtung bei Beginn des Strippvorganges.
  • Auf dem Hüttenflur 1 ist ein Ständer 2 fest angeordnet, der sich in einem Vierkantdorn 3 nach oben fortsetzt. Dieser Vierkantdorn 3 wird erfindungsgemäß von einem Druckrohr 4 mit seiner unteren vierkan,tigen Druckrohrführung 5, an dessen unterem Ende zwei sich gegenüberliegende Nocken 6 angeordnet sind, in einer Streckverbindung umfaßt. Am oberen Ende des Druckrohres 4 sind zur Gewährleistung des Transportes zwei Bohrungen 7 angeordnet. Der obere Teil des Stripperstempels 8 besitzt einen vierkantigen Querschnitt, der durch die obere Druckrohrführung 9 zu schieben ist. Der untere Teil des Stripperstempels 8 ist abgeschrägt. Der Blockzangenträger 10 verfügt auf beiden Seiten über je einen Ansatz 11 und je eine Auflagefläche 12 (F i g. 1 und 2).
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Das Universalstripperwerk wird über das auf dem Vierkantdorn 3 des Ständers 2 angeordnete Druckrohr 4 verfahren und durch das Hubwerk gesenkt, wobei gleichzeitig das Druckrohr 4 in die Steuerhülse 13 geschoben wird. Diese Senkbewegung erfolgt so lange, bis die Unterseite des unteren Druckrohrendes nur noch etwas über die beiden Auflageflächen 12 des Blockzangenträgers 10 hinausragt. Dann werden die Blockzangenschenkel15 auf eine vorher festgelegte kleine Spitzenweite eingestellt, bei der nicht mehr der obere vierkantige Teil des Stripperstempels 8, sondern der abgeschrägte kegelige Teil des Stripperstempels in die viereckige obere Druckrohrführung 9 ragt. Dadurch ist die Verriegelung zwischen dem Druckrohr 4 und dem Stripperwerk aufgehoben und das Stripperwerk kann bei Bedarf gegenüber dem auf dem Vierkantdorn 3 des Ständers 2 angeordneten Druckrohr 4 verdreht werden. Nach diesem Vorgang wird das Stripperwerk um 90° verdreht. Infolge der Drehung das Stripperwerkes kommen die Nocken 6 des Druckrohres 4 nunmehr etwas über den Ansätzen 11 des Blockzangenträgers 10 zu liegen. Nach einer kleinen Hubbewegung des Stripperwerkes liegen dann die Nocken 6 mit ihrer Unterseite auf der Oberseite der Ansätze 11 des Blockzangenträgers 10_ auf. Hierdurch ist das Druckrohr 4 mit dem Stripperwerk gekuppelt und wird bei einer Hub- oder Senkbewegung des Stripperwerkes durch den Blockzangenträger 10 mitgenommen. Bei der Verstellung der Blockzangenschenke115 nach außen in die Arbeitsstellung wird der vierkantige obere Teil des Stripperstempels 8 erneut in die obere viereckige Druckrohrführung geschoben, wodurch eine Verriegelung des Druckrohres 4 mit dem Stripperwerk eintritt. Durch diese Verriegelung wird eine Verdrehung des Druckrohres gegenüber dem Stripperwerk verhindert, so daß beim Auftreten von Stößen das Druckrohr 4 sich nicht unabsichtlich vom Stripperwerk lösen kann (F i g. 3 und 4).
  • Das Druckrohr 4 kann aus der Steuerhülse 13 in umgekehrter Reihenfolge der Arbeitsgänge entfernt werden. Entsprechend kann das Einführen des Druckrohres 4 in die Steuerhülse 13 und die Verdrehung des Druckrohres 4 um 90° gegenüber dem Stripperwerk auch durch eine geeignete, auf dem Hüttenflur 1 fest angeordnete oder verfahrbare, nicht dargestellte Hilfseinrichtung ausgeführt werden.
  • Für das Ausdrücken von Blöcken ohne verlorenen Kopf aus der Kokille wird das Stripperwerk mit dem gekuppelten und verriegelten Druckrohr 4 über einer Kokille 16 angeordnet und nimmt mit den beiden Blockzangenschenkeln 15 die Kokille 16 einschließlich des Blockes 17 ohne verlorenen Kopf auf. Sodann wird das Stripperwerk über eine Druckeinrichtung 18 verfahren, wobei mittels des Hubwerkes die zwischen den beiden Blockzangenschenkeln 15 befindliche Kokille 16 so gesenkt wird, daß der auf der Kokillenunterseite hervorragende Zapfen 19 auf der Oberseite der Druckeinrichtung 18 aufsteht und die Vorsprünge 20 der beiden Blockzangenschenkel 15 auf dem oberen Kokillenrand aufliegen. Dann werden die Blockzangenschenkel 15 so lange nach innen verstellt, bis sie an der jeweiligen Kokillenseitenwand anliegen und daher nicht mehr weiter nach innen verstellt werden können. Folglich wird der Blockzangenträger 10 von den an den Kokillenzangenschenkeln 21 angeordneten Rollen 22 abgehoben, wobei diese Hubbewegung des Blockzangenträgers 10 so lange fortgesetzt wird, bis die beiden Kokillenzangenschenkel 21 mit ihren Anschlägen 23 unterhalb der Nasen 24 der Druckeinrichtung 18 zu liegen kommen. Schließlich werden die Kokillenzangen-: schenkel21 so nach innen verstellt, bis sie mit ihren Anschlägen 23 die Nasen 24 der Druckeinrichtung 18 untergreifen. Wird das Führungsrohr 25 des Stripperwerkes nach unten bewegt, dann drückt die Unterseite des Führungsrohres 25 auf die Oberseite des Druckrohres 4, wobei sich diese Druckeinwirkung über die beiden Nocken 6 des Druckrohres 4; die beiden Auflageflächen 12 des Blockzangenträgers 10, die Achsen 26, die Vorsprünge 20 der beiden Blockzangenschenkel 15 fortsetzt. Dadurch wird die Kokille 16 nach unten gedrückt und die in den Kokillenzangenschenkeln 21 eingehängte Druckeinrichtung 18 wird gegen den Zapfen 19 bewegt, wobei der in der Kokille 16 befindliche Block 17 durch den Zapfen 19 aus der Kokille 16 gedrückt wird. Da zwischen der Oberseite des Druckrohres 4 und derUnterseite des Führungsrohres 25 ein Spalt frei gelassen ist, werden, bevor der Strippvorgang einsetzt, die Pinnen 27 der beiden Blockzangenschenkel15 geringfügig , nach außen verstellt und verhalten etwas außerhalb der Kokille 16. Deshalb kann nach dem Ausschwenken der beiden Kokillenzangenschenkel 21 eine Hubbewegung durchgeführt werden, wobei der über den oberen Kokillenrand hervorragende Block 17 durch die beiden Blockzangenschenkel15 gefaßt und abtransportiert werden kann (F i g. 5).

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Stripperwerk, insbesondere Universalstripperwerk, mit Blockzange und Kokillenzange zum Ziehen und Drücken von Blöcken, mit Mitteln zum Strippen von sich nach unten verjüngenden Blöcken ohne verlorenen Kopf, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß in die Steuerhülse (13) ein Druckrohr (4) einzuschieben ist, das an seinem unteren Ende mit zwei gegenüberliegenden Nocken (6) versehen ist für die Kupplung mit dem Blockzangenträger (10), wobei das Druckrohr an seinem oberen Ende eine Schiebeführung (9) gegenüber dem Vierkantprofilteil oder dem untersten konischen Teil des Stripperstempels (8) bildet und einerseits das Druckrohr (4) mit dem Stripperwerk verriegelbar und andererseits das Stripperwerk gegenüber dem Druckrohr (4) verdrehbar ist, so daß beim Senken des Stripperstempels (8); während das Führungsrohr (25) auf das Druckrohr (4) drückt, über die Vorsprünge (20) der Blockzangenschenkel (15) ein Druck auf die Kokille (16) und in bekannter Weise über die an den Kokillenzangen (21) eingehängte Druckeinrichtung (18) ein entsprechender Druck kraft-und formschlüssig über den Zapfen (19) auf den Block (17) auszuüben ist; weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß das Druckrohr (4) mit einer unteren Vierkantführung (5) versehen ist, der ein Vierkantdorn (3) eines auf dem Hüttenflur (1) angeordneten Ständers (2) derart zugeordnet ist, daß das Druckrohr selbsttätig mit dem Stripperwerk auf den Ständer abzusetzen und von diesem aufzunehmen ist.
  2. 2. Stripperwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Führungsrohr (25) und dem Druckrohr (4) ein Spalt angeordnet ist, so daß die Pinnen (27) der beiden Blockzangenschenkel (15) beim Strippen von sich nach unten verjüngenden Blöcken ohne verlorenen Kopf etwas von der Kokille (16) abstehen.
  3. 3. Stripperwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckrohr (4) mittels einer auf dem Hüttenflur (1) fest angeordneten oder verfahrbaren Hilfseinrichtung mit dem Stripperwerk kuppel- und verriegelbar ist.
DEM56753A 1963-05-09 1963-05-09 Stripperwerk, insbesondere Universalstripperwerk, mit Mitteln zum Strippen von sich nach unten verjuengenden Bloecken ohne verlorenen Kopf Pending DE1174023B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4761986A (en) * 1986-05-10 1988-08-09 L. Schuler Gmbh Arrangement for transporting workpieces in multi-stage deformation presses

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4761986A (en) * 1986-05-10 1988-08-09 L. Schuler Gmbh Arrangement for transporting workpieces in multi-stage deformation presses

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