DE1173977B - Schaltungsanordnung zum Steuern eines durch eine Last fliessenden Stromes mit Hilfe von Schalttransistoren - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Steuern eines durch eine Last fliessenden Stromes mit Hilfe von Schalttransistoren

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DE1173977B
DE1173977B DEW24490A DEW0024490A DE1173977B DE 1173977 B DE1173977 B DE 1173977B DE W24490 A DEW24490 A DE W24490A DE W0024490 A DEW0024490 A DE W0024490A DE 1173977 B DE1173977 B DE 1173977B
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DE
Germany
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voltage
output
amplifier
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transistors
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Application number
DEW24490A
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English (en)
Inventor
Richard O Decker
Howard W Collins
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CBS Corp
Original Assignee
Westinghouse Electric Corp
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M3/00Conversion of dc power input into dc power output
    • H02M3/02Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac
    • H02M3/04Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters

Description

  • Schaltungsanordnung zum Steuern eines durch eine Last fließenden Stromes mit Hilfe von Schalttransistoren Es wurde bereits eine Schaltungsanordnung zum Steuern eines durch eine Last fließenden Stromes mit Hilfe von Schalttransistoren vorgeschlagen, bei denen jeweils die Schaltstrecke in Reihe mit einer Spannungsquelle und der Last liegt und die über die Basiselektrode und eine angrenzende Elektrode, vorzugsweise die Emitterelektrode, verlaufende Steuerstrecke eines Transistors am Ausgang eines Magnetverstärkers liegt, dessen Arbeitswicklungen von einer Wechselstromquelle mit rechteckförmiger Spannungswellenform gespeist werden. Bei einer derartigen Anordnung läßt sich der Mittelwert von Strom, Spannung oder Leistung an dem über den Transistor an eine Spannungsquelle angeschlossenen Verbraucher durch Veränderung des Tastverhältnisses der den Transistors steuernden Spannung verändern. Unter Tastverhältnis versteht man dabei das Verhältnis der Länge eines Steuerimpulses zur gesamten Periodendauer der Steuerspannung. Bei der vorgeschlagenen Anordnung läßt sich dieses Tastverhältnis in sehr einfacher Weise mittels eines Gleichstromes steuern, der einer Steuerwicklung des im Steuerkreis des Transistors liegenden Magnetverstärkers zugeführt wird.
  • Die Erfindung betrifft eine Anwendung einer solchen Anordnung zur Lösung der Aufgabe, eine geregelte Gleichspannung aus einer ungeregelten zu erzeugen.
  • Es ist bereits bekannt, zur Lösung einer derartigen Aufgabe den Verbraucher über die Schaltstrecke eines Transistors an die ungeregelte Spannungsquelle anzuschließen und den Transistor periodisch ein-und auszuschalten, und zwar abhängig von einer rechteckförmigen periodischen Steuerspannung, deren Tastverhältnis der Abweichung der Verbraucherspannung von einem vorgebenen Sollwert proportional ist. Bei den bekannten Anordnungen ist aber für die Gewinnung einer solchen Steuerspannung ein beträchtlicher Aufwand an Schaltelementen erforderlich.
  • Dieser Nachteil läßt sich vermeiden, wenn man zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß eine Anordnung verwendet, wobei der Magnetverstärker mit einer rechteckförmigen Wechselspannung höherer Frequenz gespeist wird und dessen Steuerwicklungen die Differenz aus einer Sollspannung und der rückgekoppelten Ausgangsgleichspannung des Gerätes zugeführt wird.
  • Die Anwendung von Wechselstrom höherer Frequenz als der normalen Netzfrequenz zur Speisung der Arbeitswicklungen von Transduktoren mit dem Zwecke, Regelzeiten bzw. Gerätevolumen zu verringern, ist an sich bereits bekannt. Andererseits ist es auch bekannt, in geschlossenen Regelkreisen die Differenz aus einer Sollspannung und einer rückgekoppelten Ausgangsspannung zu bilden.
  • Durch die Anwendung derartiger Maßnahmen bei einer Anordnung zur Lösung der vorerwähnten Aufgabe wird jedoch eine besonders vorteilhafte Anordnung geschaffen, die bei relativ geringem Aufwand eine hohe Regelgenauigkeit und eine große Ansprechgeschwindigkeit aufweist.
  • Zweckmäßig wird erfindungsgemäß am Ausgang des Stromversorgungsgerätes noch ein Tiefpaßfilter vorgesehen. Als Spannungsquelle rechteckiger Spannungskurvenform von hoher Frequenz etwa in der Größenordnung der Hörfrequenz zur Speisung des Magnetverstärkers wird erfindungsgemäß vorzugsweise ein Wechselrichter benutzt, der mit Transistoren als steuerbaren elektrischen Ventilen arbeitet und von einer Gleichspannungsquelle gespeist ist.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen wird nunmehr auf die Figuren der Zeichnung Bezug genommen, wobei sich noch weitere vorteilhaft in Verbindung mit der grundsätzlichen Erfindung benutzbare Einzelmerkmale ergeben werden. F i g. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines beispielsweisen erfindungsgemäßen Stromversörgungsgerätes, und F i g. 2 ist eine beispielsweise schematische Darstellung eines Verstärkers, wie er in der in F i g. 1 veranschaulichten Anordnung benutzt wird.
  • In der Zeichnung ist jeweils die Art, in welcher die Wicklungen auf ihre Kerne aufgebracht sind, näher durch den Polaritätspunkt bezeichnet. Wenn ein Strom in das mit dem Polaritätspunkt versehene Ende einer Wicklung hineinfließt, wird der induktiv ihr zugeordnete Kern in Richtung auf die positive Sättigung getrieben. Durch einen Strom, welcher an dem mit dem Polaritätspunkt versehenen Ende einer Wicklung herausfließt, wird der induktiv ihr zugeordnete Kern von der positiven Sättigung weggetrieben.
  • Allgemein umfaßt dieses Stromversorgungsgerät nach F i g. 1 einen ungeregelten Gleichstrom-Stromversorgungsanteil 10, eine Stromquelle 11 höherer Frequenz mit rechteckiger Spannungskurvenform, eine Gleichstromsollwertquelle 12, einen zweistufigen Verstärker 13 aus einer Magnetverstärkereingangsstufe 13 a und einer Transistorausgangsstufe 13 b sowie ein Tiefpaßfilter 14.
  • Der Ausgang des ungeregelten Stromversorgungsgerätes 10 ist an die Transistorausgangsstufe 13 b des Verstärkers 13 angeschlossen. Der Ausgang der Spannungsquelle 11 von rechteckförmiger Kurvenform ist derart angeschlossen, daß er die Trägerleistung für die Eingangsmagnetverstärkerstufe 13 a des Verstärkers 13 liefert. Der Ausgang der Gleichstromsollwertquelle 12 ist an den Eingang der Magnetverstärkerstufe 13 a des Verstärkers 13 angeschlossen. Der Ausgang der Transistorausgangsstufe des Verstärkers 13 ist an das Tiefpaßfilter 14 angeschlossen. Der Ausgang des Tiefpaßfilters 14 ist im negativen Sinne auf den Eingang der Magnetverstärkerstufe 13 a des Verstärkers 13 rückgekoppelt. Der Ausgang des Tiefpaßfilters 14 liefert am Leitungssystem 62 die regulierte Gleichstromleistung des Systems.
  • Ein wichtiges Element des in F i g. 1 veranschaulichten Systems, ist der zweistufige Verstärker 13, welcher eine Magnetverstärkerstufe hoher Frequenz benutzt, welche von der Spannungsquelle 11 rechteckiger Kurvenform gespeist ist und zum Impulsbreitenmodulieren der Schalttransistorausgangsstufe dient. Um die geregelte Ausgangsleistung zu erhalten, wird der Magnetverstärker 13 durch eine Gleichstromsollwertquelle 12 geringer Leistung erregt, welche einen konstanten Gleichstromausgangswert hat. Die negative Rückkopplung ist an den Eingang des Verstärkers 13 angelegt, um auf diese Weise den Ausgang des Systems gegen Veränderungen zu stabilisieren, welche sich aus Änderungen des Verstärkungsgrades ergeben können, verursacht durch Veränderungen der Speisespannung, der Temperatur, der Kennlinien von Schaltungskomponenten des Systems oder durch Veränderungen in der Last.
  • Ein schematisches Schaltbild des Verstärkers 13 ist in F i g. 2 gezeigt. Ein solcher Verstärker umfaßt zwei Paare von magnetischen Verstärkern 20, 21 und 40, 41, zwei Paare von Ausgangsschalttransistoren 30, 31 und 50, 51 und Ausgangsklemmen 60 und 61. Die Spannungsquelle 11. rechteckiger Spannungskurvenform nach F i g. 1 ist derart angeschlossen gezeigt, daß sie die Magnetverstärker 20, 21 und 40, 41 betreibt, indem sie an die Leistungswicklungen der Verstärker angeschlossen ist. Die Gleichspannungsquelle 10 nach F i g. 1 ist an die Ausgangsschalttransistoren 30, 31 und 50, 51 angeschlossen. Von den Magnetverstärkern 20, 21 und 40, 41 enthält jeder ein magnetisches Kernglied, auf welchem eine Leistungswicklung, eine Vormagnetisierungswicklung und eine Steuerwicklung angeordnet sind. Die Steuerwicklungen der Magnetverstärker 20, 21 und 40, 41 sind in Reihe zwischen den Klemmen 70 und 71 eingeschaltet, an welche eine Gleichspannungsquelle angelegt ist. Die Vormagnetisierungswicklungen der Magnetverstärker 20, 21 und 40, 41 sind in Reihe zwischen den Klemmen 72 und 73 eingeschaltet.
  • Die Spannungsquelle 11 rechteckiger Spannungskurvenform kann ein Transistorwechselrichter sein. Die Arbeitsweise des in den F i g. 1 und 2 veranschaulichten Appaartes ist die folgende: Die Magnetverstärker 20, 21 und 40, 41 der ersten Stufe 13 a werden gespeist oder betrieben durch einen Hörfrequenz-Transistorwechselrichter, welcher als die Spannungsquelle 11 quadratischer Kurvenform bezeichnet ist. Das Signal von der Sollwertspannungsquelle 12 wird den Klemmen 72 und 73 der in Reihe geschalteten Steuerstromkreise zugeführt. Die Magnetverstärker 20, 21 und 40, 41 modulieren die Transistoren 30, 31 und 50, 51 in der Impulsbreite. Der Impulsbreitenausgang der Transistoren ist dem Wert des Sollwertzeichens proportional, welches an die Klemmen 72 und 73 angelegt ist. Bei den Polaritätspunktmarkierungen an den Steuerwicklungen nach F i g. 2 werden die Magnetverstärker 20, 21 oder 40, 41 bzw. die Transistoren 30, 31 oder 50, 51 abhängig von der Polarität des Sollwertsignals, welches an die Klemmen 72 und 73 angelegt ist, in dem Sperrzustand gehalten. Die Transformatoren 25 und 45 dienen für den Anschluß des Ausganges der Leistungswicklungen der beiden Paare von Magnetverstärkern 20, 21 bzw. 40, 41 an zwei der drei Elektroden, wie sie in F i g. 2 als Basis- und Emitterelektroden jedes der Transistoren 30, 31 bzw. 50, 51 gezeigt sind, und zwar in einer solchen Weise, daß die Ausgänge der Magnetverstärker die Transistoren schalten und dadurch die Ausgangsimpulse der Transistoren in ihrer Impulsbreite modulieren. Die Transistoren 30, 31, 50 bzw. 51 haben Emitterelektroden 32, 33, 52, 53, Kollektorelektroden 34, 35, 54 bzw. 55 und Basiselektroden 36, 37, 56, 57. Der Ausgang des Verstärkers 13 ist von dem Emitter-Kollektor-Kreis jedes Ausgangstransistors abgenommen und erscheint an den Klemmen 60 und 61, welche mit dem Hochfrequenzfilter 14 verbunden sind.
  • Die Arbeitsweise des in F i g. 1 veranschaulichten Systems ist die folgende: Die Magnetverstärkerstufe 13a des Verstärkers 13 wird durch eine Spannung rechteckiger Kurvenform gespeist, welche durch die Spannungsquelle 11 geliefert wird. Diese kann ein Transistorwechselrichter-Oszillator sein. Der Eingangsstrom von der Gleichstromsollwertquelle 12 zur Magnetverstärkerstufe 13a des Verstärkers 13 steuert die Breite der Impulse zu den Leistungstransistoren in der Transistorstufe des Verstärkers 13. Die Leistungstransistoren, welche für ihren Sperrzustand vorgespannt sind, werden durch diese Impulse eingeschaltet. Die resultierende Ausgangsleistung des Verstärkers 13 wird durch ein Tiefpaßfilter 14 gefiltert, so daß sich eine geglättete Gleichstromausgangsspannung ergibt. Diese Ausgangsspannung wird an den Steuerkreis der Magnetverstärkerstufe des Verstärkers 13 angelegt, und der resultierende Rückkopplungsstrom wird mit dem Strom verglichen, welcher durch die Sollwertspannungsquelle 12 geliefert wird, um auf diese Weise einen geschlossenen Regelkreis zu bilden. Der Rückkopplungsstrom und der Sollwertstrom werden verglichen und an den Steuerwicklungen der Magnetverstärkerstufe 13 a des Verstärkers 13 in ihrer Wirkung subtrahiert, und der Durchschnittswert der Ausgangsspannung des Systems wird im wesentlichen proportional dem Durchschnittswert der Differenz zwischen diesen Strömen oder dem Nettowert des Steuerstromes sein.
  • Die Art der Rückkopplung eines Teiles der Ausgangsleistung dieses Systems auf den Eingang der Steuerwicklung der Magnetverstärkerstufe kann derart sein, daß ein Widerstand in Reihe mit dem Ausgang geschaltet ist und die an diesem entwickelte Spannung rückgekoppelt wird. Diese Rückkopplung kann auch durch andere geläufige Mittel erfolgen. Die Gleichstrornsollwertspannungsquelle 12 kann durch Benutzung der Zenercharakteristik einer Halbleiterdiode, wie z. B. einer Siliziumdiode, gewonnen werden, welche eine höhere Spannung hat als ihre Zenerdurchbruchsspannung und welche der Diode in ihrer Sperrichtung aufgedrückt wird, um eine feste Sollwertspannung zu liefern. Der erwünschte Wert des Sollwertstromes kann durch Veränderung eines Reihenwiderstandes erreicht werden. In Reihe mit dem Ausgang der Sollwertspannungsquelle 12 kann eine Drosselspule 12 geschaltet werden, um auf diese Weise eine Impedanz herzustellen, welche im Vergleich zu dem Widerstand des Steuerkreises der Magnetverstärkerstufe hoch ist, so daß die erwünschte dynamische Charakteristik des Magnetverstärkers erreicht wird.
  • Zusätzlich zur Speisung der Magnetverstärkerstufe 13a des Verstärkers 13 mit einer Spannung rechteckiger Kurvenform kann die Spannungsquelle rechteckiger Kurvenform auch die Sollwertschaltungsanordnung 12 und den Vorspannungskreis der Transistoren in der Transistorstufe des Verstärkers 13 mit geeigneten Gleichspannungen mittels Gleichrichterschaltungen speisen. Das Tiefpaßfilter 14 kann irgendeine geeignete Kombination von Schaltungselementen sein, welche die Ausgangsleistung des Verstärkers 13 filtert, um auf diese Weise eine geglättete Gleichstromausgangsspannung für das System zu liefern.
  • Die Vorzüge der regelnden Schaltungsanordnung sind die folgenden: Die Rückkopplungsschleife enthält kein Leistungsfrequenzfilter von langer Zeitverzögerung, und daher sind das mangelhafte übergangsansprechen und Stabilitätsmängel von Leistungsfrequenz-Magnetverstärkerreglern weitgehend herabgesetzt .Die Transistoren der Transistorenausgangsstufen 13 b des Verstärkers 13 werden in einer Schaltweise betrieben, welche die ihre Leistung beherrschende Kapazität und ihre Stabilität vergrößert. Der Gleichstromregler ist von kleiner Größe und von geringem Gewicht, da die Magnetverstärkerstufe bei hoher Frequenz betrieben wird und weiterhin nur die Basisleistung der Transistoren und nicht die Ausgangsleistung liefern muß. Der Betrieb bei hoher Frequenz reduziert auch wesentlich die Größe des Filters 14. Die hohe Leistungsverstärkung, welche dem Verstärker innewohnt, setzt die in der Sollwertquelle 12 erforderliche Leistung herab und erzeugt eine hohe Regelgenauigkeit.
  • Ist die zu liefernde Ausgangsgleiehstromleistung nur relativ gering, so kann es auch ausreichend sein, in dem Schaltelement 13 nur mit einem Magnetverstärker und zwei nachfolgenden Transistoren zu arbeiten.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung zum Steuern eines durch eine Last fließenden Stromes mit Hilfe von Schalttransistoren, bei denen jeweils die Schaltstrecke in Reihe mit einer Spannungsquelle und einer Last liegt und die über die Basiselektrode und eine angrenzende Elektrode, vorzugsweise die Emitterelektrode, verlaufende Steuerstrecke eines Transistors am Ausgang eines Magnetverstärkers liegt, dessen Arbeitswicklungen durch eine Wechselstromquelle mit rechteckiger Spannungswellenform gespeist sind und an dessen Steuerwicklung eine Signalspannung liegt, deren Betrag das Verhältnis von Durchlaß- zur Sperrperiode der Schaltstrecke des Transistors bestimmt, gekennzeichnet durch die Verwendung zur Lieferung einer konstanten Ausgangsgleichspannung aus einer ungeregelten Gleichspannungsquelle, wobei der Magnetverstärker mit einer rechteckigförmigen Wechselspannung höherer Frequenz gespeist wird und dessen Steuerwicklungen von der Differenz aus einer Sollspannung und der rückgekoppelten Ausgangsgleichspannung des Gerätes gesteuert wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang des Gerätes ein Tiefpaßfilter vorgesehen ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung rechteckiger Kurvenform von Hörfrequenz zur Speisung des Magnetverstärkers aus einer Gleichspannung durch einen mit Transistoren arbeitenden Wechselrichter erzeugt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 751545, 2 759 142, 2 740 086; Siemens-Zeitschrift (1957), S. 491 ff.; Stahl und Eisen, 75 (1955), S. 480; Electronics (1957), S. 184.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2740086A (en) * 1955-01-28 1956-03-27 Westinghouse Electric Corp Electrical control apparatus
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