DE1173932B - Verfahren zur Datenuebertragung, bei dem der codierte Nachrichteninhalt in einer Phasen-differenz aufeinanderfolgender Signale besteht - Google Patents
Verfahren zur Datenuebertragung, bei dem der codierte Nachrichteninhalt in einer Phasen-differenz aufeinanderfolgender Signale bestehtInfo
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- DE1173932B DE1173932B DET24345A DET0024345A DE1173932B DE 1173932 B DE1173932 B DE 1173932B DE T24345 A DET24345 A DE T24345A DE T0024345 A DET0024345 A DE T0024345A DE 1173932 B DE1173932 B DE 1173932B
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- H04L7/00—Arrangements for synchronising receiver with transmitter
- H04L7/04—Speed or phase control by synchronisation signals
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: H 041
Deutsche Kl.: 21 al -1/01
Nummer: 1173 932
Aktenzeichen: T 24345 VIII a / 21 al
Anmeldetag: 23. Juli 1963
Auslegetag: 16. Juli 1964
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Datenübertragung. Die Nachrichten werden dabei in bekannter
Weise vor der Übertragung codiert und durch eine Phasendifferenz zwischen aufeinanderfolgenden
Signalen dargestellt. Auf der Empfangsseite wird die Codierung wieder rückgängig gemacht. Die Auswertung
der Decodierung wird von mit dem Nachrichtensignal gleichzeitig mitübertragenen Taktsignalen gesteuert.
Im Rahmen der zusehends an Umfang und Bedeutung gewinnenden Datenübertragung findet die
Verschlüsselung der zu übertragenden Nachrichten in die Form einer Phasendifferenz aufeinanderfolgender
Signale mehr und mehr Anwendung, da sich diese Darstellungsform der Signale hinsichtlich ihrer Störanfälligkeit
auf dem Übertragungswege als am günstigsten erwiesen hat. Üblich ist dabei weiter eine
Codierung der zu übertragenden Daten etwa nach einem Binärcode. Auf der Senderseite findet dabei
eine entsprechende Verschlüsselung statt, die auf der Empfängerseite durch den zugehörigen Demodulator
wieder rückgängig gemacht wird, so daß die ursprünglichen Signale zurückerhalten werden.
Naturgemäß müssen die Codierungen auf der Senderseite und die Decodierung auf der Empfängerseite
konform laufen, so· daß neben den eigentlichen Nachrichtensignalen
noch Taktsignale zur Steuerung der Decodierungseinrichtung auf der Empfängerseite erforderlich
sind. Hier zeigt sich nun ein Nachteil der bekannten Datenübertragungsverfahren mit Phasenmodulation,
insofern, als infolge der geringen Bandbreite der Ubertragungskanäle bei einer dichten Pakkung
der Nachrichtenimpulse auf der Empfängerseite ein ununterscheidbares Mischsignal erscheint
und die Aufteilung der zu verschiedenen Nachrichtenfolgen gehörenden Impulse durch den Decodierer
nicht mehr möglich ist.
Die Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, einen Weg zu finden, auf dem ohne Vergrößerung der für die
Übertragung notwendigen Bandbreite auch die Taktsignale zur Decodierung der verschlüsselten Nachrichtensignale
klar unterscheidbar übertragen werden können. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch
gelöst, daß die Taktsignale durch eine zusätzliche Amplitudenmodulation
der phasenmodulierten Nachrichtensignalfolge dargestellt werden.
Im einfachsten Falle besteht bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die zu übertragende
Impulsfolge aus regelmäßig aufeinanderfolgenden Impulsen einer größeren und einer kleineren Amplitude.
Durch die Benutzung der Amplitudenmodulation Verfahren zur Datenübertragung, bei dem der
codierte Nachrichteninhalt in einer Phasendifferenz aufeinanderfolgender Signale besteht
codierte Nachrichteninhalt in einer Phasendifferenz aufeinanderfolgender Signale besteht
Anmelder:
Telefunken
Telefunken
Patentverwertungsgesellschaft m. b. H.,
Ulm/Donau, Elisabethenstr. 3
Ulm/Donau, Elisabethenstr. 3
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Bernhard Rail,
Dr. Ernst Kettel, Ulm/Donau
Dipl.-Ing. Bernhard Rail,
Dr. Ernst Kettel, Ulm/Donau
für die Übertragung der Taktsignale wird nur die Hälfte der sonst erforderlichen Bandbreite benötigt
ao und damit sichergestellt, daß die Taktsignale auf jeden Fall voll erkennbar zum Emf anger gelangen, wenn die
Bandbreite des Übertragungskanals für die unverstümmelte Übertragung der phaseomodulierten Nachrichtensignale
ausreicht.
In F i g. 1 ist ein Ausführungsbeispiel für eine Anordnung
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt;
F i g. 2 zeigt den Verlauf der Signalspannungen an verschiedenen Punkten dieser Anordnung.
In der Fig. 1 werden die codierten Nachrichtensignale
abwechselnd auf zwei Kanäle aufgeteilt und den Eingängen A und B zugeführt. Anschließend an
die Eingangsklemmen A und B sind zwei Dioden DA
und DB vorgesehen, die die Relais RA und RB nur bei
positiven Eingangssignalen ansprechen lassen. An die Dioden schließen sich die Wicklungen von Relais RA
und RB an, die die Kontakte rA und rB betätigen. Über
diese Kontakte werden die Taktimpulse, die von dem Taktgeber T mit der Frequenz fimp ausgesandt werden,
entsprechend dem Vorzeichen der den Eingängen Λΐ
und B zugeführten Nachrichtensignale weitergeleitet. Dabei sind die O-Anschlüsse der Relaiskontakte rA
und tb direkt mit dem Taktgeber T verbunden, während
die 1-Anschlüsse über den Umkehrverstärker U mit dem Taktgeber T verbunden sind, so daß die Taktimpulse,
die in Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens aus einer alternierenden Folge von Rechteckimpulsen
großer und kleiner Amplitude bestehen, mit umgekehrtem Vorzeichen an die 1-Anschlüsse
gelangen.
Geht man also von einer Impulsfolge der Nachrichtensignale aus, wie sie in den F i g. 2 a und 2 c dar-
409 630/159
gestellt sind, so erhält man an den Kontakten rA und rB
die in den Fig. 2b und 2d dargestellten Folgen von
Signalen, deren Vorzeichen der Spannung den Quadranten der Phase bestimmen, während die Amplituden
den Takt beinhalten.
Dabei entsprechen die Signalfolgen »00« einer Phasenlage von ~-, »01« einer Phasenlage von —χ— ,»11«
einer Phasenlage von -~- und »10« einer Phasenlage
von —£-. Diese Signale werden durch die Tiefpaßfilter
FA und FB auf ein Frequenzband beschnitten, das der
Bandbreite des Übertragungskanals entspricht. Aus den Rechteckimpulsen der Fig. 2b und 2d werden
also am Ausgang der Filter FA und FB die in den F i g.
2e und 2f dargestellten Impulsfolgen. Mit diesen Impulsfolgen
wird in den Modulatoren MA und MB je
ein hochfrequenter Träger moduliert, wobei z. B. der Träger des Modulators MA der Funktion sin ω ί gehorcht,
während der Träger des Modulators M8 der
Funktion cos ω t gehorcht. In der den Modulatoren
nachgeschalteten Summierschaltung S werden die modulierten Signalfolgen beider Kanäle vereinigt und
gemeinsam über den Sendeanpaßübertrager SA auf den Übertragungskanal gegeben.
Auf der Empfängerseite ist hinter dem Empfangsanpaßübertrager EA ein Verstärker V und eine in drei
Zweige aufgeteilte Empfangsschaltung vorgesehen. Zwei Zweige dieser Empfangsschaltung entsprechen
in ihrem Aufbau weitgehend der Sendeseite. Das Empfangssignal wird nämlich wieder in zwei Kanäle
aufgeteilt und den Demodulatoren DA, und DB, zugeführt,
deren Trägerfrequenzen wieder den Funktionen sin co t bzw. cos ω t entsprechen. An die Demodulatoren
DA, und DB, schließen sich Tiefpaßfilter FA,
FB, an, die aus der empfangenen Signalfolge wieder die Modulationsfrequenz heraussieben.
Weiter ist an den Verbindungspunkt des Verstärkers V mit den Demodulatoren DA, und DB, ein
Doppelweggleichrichter G angeschlossen, der zusammen mit einem nachgeschalteten Schwingkreis aus der
empfangenen Signalfolge die Taktimpulsfolge mit
halber Frequenz
heraussiebt. Diese Frequenz
wird in dem anschließenden Frequenzverdoppler FV verdoppelt und schließlich in der Impulsformerstufe
JF in eine Folge von Einheitsimpulsen gleicher Amplitude von der Frequenz fimp umgewandelt.
45 Diese Impulsfolge steuert das öffnen und Schließen
der Abtastschalter ASA, und ASB,, die den Filtern FA,
und FB, nachgeschaltet sind. Durch diese Schalter wird
aus der an den Ausgängen der Filter FA, und FB, erscheinenden
Signalfolge, die im wesentlichen den Signalfolgen an den Ausgängen der sendeseitigen Filter
F4 und FB, die in den Fig. 2e und 2f dargestellt
sind, entspricht, je eine Rechteckimpulsfolge ausgetastet, die aus entsprechend der Taktimpulsfolge
aufeinanderfolgenden Impulsen großer und kleiner Amplitude bestehen, wobei das Vorzeichen jedes
dieser Impulse von dem Vorzeichen der Nachricntenimpulse,
die in den Fig. 2a und 2c dargestellt sind,
abhängt. An den den Schaltern ASA, und ASB, nachgeschalteten
Ausgangsklemmen A' und B' erscheinen also Impulsfolgen, wie sie in den Fig. 2g und 2h dargestellt
sind. Die Kondensatoren CA, und CB, dienen
dabei als reine Speicherkondensatoren, die eine gewisse Impulsverlängerung bewirken sollen.
Aus den in den Fig. 2a und 2h dargestellten Impulsfolgen ersieht man deutlich, daß durch die erfindungsgemäße
Kombination von Phasen- und Amplitudenmodulation die Gewähr dafür gegeben ist, daß auch dann, wenn mehrere gleichgepolte Nachrichtenimpulse
unmittelbar aufeinanderfolgen, eine Unterscheidung der Einzelimpulse auf der Empfängerseite
möglich ist, da sich diese aufeinanderfolgenden Impulse in ihrer Amplitude deutlich unterscheiden.
Obwohl in dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Taktimpulse nur zwei Amplitudenstufen aufweisen,
ist es selbstverständlich möglich, das erfindungS'-gemäße
Verfahren auch mit mehr als zwei Amplitudenstufen durchzuführen.
Auch ist das Verfahren nicht auf die Folge von abwechselnd großen und kleinen Sendeimpulsen beschränkt.
Es können beispielsweise vier aufeinanderfolgende große Impulse den Anfang eines Informationsblockes
angeben.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Datenübertragung, bei dem der codierte Nachrichteninhalt in einer Phasendifferenz aufeinanderfolgender Signale besteht und die empfangsseitige Decodierung von mitübertragenen Taktsignalen gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktsignale durch eine zusätzliche Amplitudenmodulation der phasenmodulierten Nachrichtensignalfolge dargestellt werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen409 630/159 7. 64 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DET24345A DE1173932B (de) | 1963-07-23 | 1963-07-23 | Verfahren zur Datenuebertragung, bei dem der codierte Nachrichteninhalt in einer Phasen-differenz aufeinanderfolgender Signale besteht |
GB3062364A GB1069955A (en) | 1963-07-23 | 1964-08-04 | Improvements in or relating to data signal transmission systems |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET24345A DE1173932B (de) | 1963-07-23 | 1963-07-23 | Verfahren zur Datenuebertragung, bei dem der codierte Nachrichteninhalt in einer Phasen-differenz aufeinanderfolgender Signale besteht |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1173932B true DE1173932B (de) | 1964-07-16 |
Family
ID=7551409
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DET24345A Pending DE1173932B (de) | 1963-07-23 | 1963-07-23 | Verfahren zur Datenuebertragung, bei dem der codierte Nachrichteninhalt in einer Phasen-differenz aufeinanderfolgender Signale besteht |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1173932B (de) |
GB (1) | GB1069955A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1246017B (de) * | 1964-10-13 | 1967-08-03 | Arnstadt Fernmeldewerk | UEbertragungsanlage mit einer Schaltungs-anordnung zur Umwandlung eines binaeren Signals und einer Wechselspannung konstanter Frequenz in je eine Impulsfolge mit Pulscode-modulation und umgekehrt, insbesondere zum gleichzeitigen Aussenden und Empfangen der Bildsignale und des Synchronsignals bei drahtloser Faksimileuebertragung |
DE1295593B (de) * | 1967-09-15 | 1969-05-22 | Ibm Deutschland | Verfahren und Schaltungsanordnung zur digitalen Nachrichtenuebertragung mit Synchronisierung durch Pegel-, Frequenz- oder Phasen-Wechsel und zusaetzliche Gleichlaufimpulse |
DE2644973A1 (de) * | 1976-08-24 | 1978-03-02 | Patelhold Patentverwertung | Verfahren und einrichtung zur phasentastung von hochfrequenz-schwingungen durch frequenzsteuerung eines oszillators |
Families Citing this family (2)
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DE2937073C2 (de) * | 1979-09-13 | 1982-10-21 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Verfahren zur gleichzeitigen Übertragung mehrerer Datenströme über einen Kanal |
FR2571193A1 (fr) * | 1981-12-28 | 1986-04-04 | Lmt Radio Professionelle | Emetteur et recepteur de messages constitues d'impulsions successives modulant une porteuse a frequence fixe |
-
1963
- 1963-07-23 DE DET24345A patent/DE1173932B/de active Pending
-
1964
- 1964-08-04 GB GB3062364A patent/GB1069955A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1069955A (en) | 1967-05-24 |
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