DE1173509B - Einrichtung an Streckentrennern fuer Ober-leitungen von elektrischen Liniennetzen - Google Patents

Einrichtung an Streckentrennern fuer Ober-leitungen von elektrischen Liniennetzen

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DE1173509B
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Germany
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rotor
section insulator
runners
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DEB64124A
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Arthur David Gratton
Stanley Harry Russell Proud
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Balfour Beatty PLC
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BICC PLC
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60MPOWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
    • B60M1/00Power supply lines for contact with collector on vehicle
    • B60M1/12Trolley lines; Accessories therefor
    • B60M1/18Section insulators; Section switches

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Description

  • Einrichtung an Streckentrennern für Oberleitungen von elektrischen Liniennetzen Die Erfindung bezieht sich auf Streckentrenner von elektrischen Liniennetzen, bei welchen Strom von einem Oberleitungsfahrdraht mittels eines Kollektors bzw. Stromabnehmers ab-enommen wird, der einen Schuh oder eine Stange aufweist, die sich quer zum Fahrdraht erstreckt und in Betriebsstellung nach oben in Kontakt mit der Unterseite des Fahrdrahtes gedrückt wird, und zwar üblicherweise, jedoch nicht in allen Fällen dadurch, daß er an einem auf dem Dach eines Fahrzeuges angebrachten und unter Federspannung stehenden Pantographen befestigt ist.
  • Zum Zwecke der Streckentrennung bzw. abschnittswe;sen Unterteilung der Oberleitungsanlage oder aus anderen Gründen ist es üblich, Streckentrenner in die Anlage einzufügen. Diese müssen in W'rkun-svoller Weise die Abschnitte, zwischen denen sie eingesetzt sind, elektrisch voneinander isolieren, müssen die Zugspannung im Leiter bzw. Fahrdraht oder in den Fahrdrähten, in welchen sie eingefügt wird, übertragen und müssen drittens in der Lage sein, den Stromabnehmer vom Fahrdraht im einen Abschnitt über den Streckentrenner nach dem Fahrdraht im nächsten Abschnitt sanft bzw. weich überzuführen. Solche Trenner, wie sie bisher allgemein verwendet wurden, haben einen massiven Aufbau und sind un-ewöhnlich schwer. Sie haben den Nachteil, daß sie in den Fahrdraht einen »harten« Punkt einformen, der eine unerwünschte Lichtbogenbildung verursacht, wenn der Stromabnehmer entlanggleitet, insbesondere dann, wenn dieser sich mit hoher Ge- schwindigkeit bewegt.
  • Bei einer bekannten Ausführungsform eines Streckentrenners, an welchem ein Stromabnehmer mit hoher Geschwindigkeit entlangfahren kann, ohne daß eine übermäßige Lichtbogenbildung in Erscheinung tritt, sind die Kontakt- bzw. Fahrdrähte der beiden benachbarten Abschnitte mechanisch miteinander verbunden, jedoch elektrisch voneinander isoliert, und zwar durch zwei oder mehr Befestigungen, die gemeinsam dazu dienen, die Zugspannuncy vom einen Fahrdraht nach dem anderen zu übertragen, und außer dem als Läufer dienen, um einen Stromabnehmer vom einen Fahrdraht zum anderen überzuführen. Jeder dieser Läufer weist Endteilstücke aus Metall auf, die durch ein dazwischenliegendes Teilstück aus Isoliennaterial vereinigt sind, vorzugsweise durch ein Stück von harzgebundenem Glasfaserstab oder -rohr, welcher bzw. welches einen Zugisolator bildet. Die Läufer sind an jedem ihrer Enden am Ende eines Fahrdrahtes durch ein oder mehrere Endfittings bebefestigt und so angeordnet, daß ein metallisches Endstück des einen Läufers das metallische Endstück eines zweiten Läufers überlappt, der am entgegengesetzten Ende des Streckentrenners liegt. Wenigstens zwei Läufer sind in horizontalem Abstand voneinander auf beiden Seiten der Längsmittellinie des Streckentrenn,ers gehalten, und zwar durch einen oder mehrere Bauteile. die sich quer zu dieser Längsmittellinie erstrecken. Die Laufflächen der Läufer einschließlich der Laufflächen der Zugisolatoren, die einen Teil derselben bilden, liegen in einer Ebene, die leicht unterhalb oder in gleicher Ebene mit den Laufflächen der Enden der beiden Fahrdrähte liegt. Durch diesen Aufbau wird zumindest eine metallische Lauffläche für den Stromabnehmer auf seinem ganzen Weg über den Streckentrenner hinweg geschaffen.
  • Bei einer weiteren bekannten Form eines Streckentrenners, und zwar für Schleifschuhstromabnahme, sind die Kontaktdrähte von zwei benachbarten Strecken einer Oberleitungsanlage mechanisch miteinander verbunden, aber elektrisch voneinander durch ein Paar von Isolierbauteilen, die an gegenüberliegenden Seiten der Längsmittellinie des Streckentrenners liegen, isoliert. Der Kontaktdraht jeder der benachbarten Strecken erstreckt sich entlang einem Teil der Länge des Streckentrenners, wobei die benachbarten freien Enden der beiden Kontaktdrähte durch eine Lücke getrennt sind. Wenn ein Stromabnehmer den Streckentrenner berührt, überbrückt der Schleifschuh die Lücke zwischen dem Kontaktdraht der einen Strecke und dem Kontaktdraht der benachbarten Strecke. Die benachbarten freien Enden der beiden Kontaktdrähte können in Form eines bogenförmigen Horns gegeneinander gebogen sein. Da der bekannte Streckentrenner für Schleifschuhstromabnahme bestimmt ist, dienen seine Trennbauteile nicht dazu, einen Stromabnehmer über den Streckentrenner hinwegzuführen. Der Stromabriehmer läuft beim Befahren des bekannten Strekkentrenners nur auf den beiden Kontaktdrähten, welche sich entlang einem Teil der Länge des Streckentrenners erstrecken. Demzufolge können die beiden Trennbauteile, da sie nicht zum überführen eines Stromabnehmers über den Streckentrenner hinweg dienen, nur als Zugisolatoren oder Verbindungsstücke angesehen werden; sie sind keine Läufer.
  • Durch die Erfindung wird eine verbesserte Ausführungsform eines Streckentrenners geschaffen, an welchem ein Stromabnehmer mit hoher Geschwindigkeit vorbeistreichen kann.
  • Die Erfindung betrifft einen Streckentrenner für elektrische Oberleitungen, bei welchem ein einzelnes Paar von Außenläufern, von denen ein jeder Endteilstücke aus Metall aufweist, die durch einen zwischenliegenden Zugisolator vereinigt sind, an jedem ihrer Enden durch ein oder mehrere Fittings an einem Fahrdraht befestigt sind, wobei die Außenläufer auf beiden Seiten der Längsmittellinie des Streckentrenners horizontal im Abstand voneinander gehalten werden, und zwar durch einen oder mehrere Bauteile, die sich quer zu dieser Längsmittellinie erstrecken. Die Außenläufer sind so angeordnet, daß ein metallisches Endteilstück des einen dieser Läufer nicht das metallische Endteilstück des zweiten dieser Läufer überlappt, welches am entgegengesetzten Ende des Streckentrenners liegt. Jeder Fahrdraht und/oder eine Verlängerung desselben bildet einen Innenläufer, der sich entlang einem Teil der Längsabmessung des Streckentrenners zwischen den Außenläufern erstreckt. Gemäß der Erfindung wird jeder Innenläufer so gehaltert, daß ein den Streckentrenner passierender Stromabnehmer gleichzeitig mit einem Innenläufer und beiden Außenläufern in Berührung kommt, wobei die Innenläufer über ihre gesamte Länge oder über eine Teillänge hinweg divergieren und so angeordnet sind, daß sie sich mit einem Teil ihrer Längsabmessuno, an den freien Enden überlappen.
  • Da die beiden Zugisolatoren im Streckentrenner gemäß der Erfindung sich vollständig oder teilweise überlappen können, kann der Streckentrenner kürzer gehalten werden als die zuerst erwähnte bekannte Ausführungsforrn von Streckentrennern.
  • Bei diesem Aufbau kommt eine eventuelle Lichtbogenbildung, die durch den über den Streckentrenner hinwegstreichenden Stromabnehmer verursacht werden kann, im wesentlichen nur in der Mitte des Isolators vor, wo Mittel zum Auslöschen des Lichtbogens in üblicher Weise angeordnet sein können. Solche Mittel können Lichtbogenhörner aufweisen, die durch Umbiegen des freien Endes jedes innenläufers gebildet werden, oder sie können geeignete Lichtbogeriableiter aufweisen, von denen je einer am freien Ende jedes Innenläufers angebracht ist.
  • Jeder der Innenläufer wird allgemein dadurch gehalten, daß er unmittelbar oder mittelbar von einem oder mehreren der Querbauteile herabhängt, welche die äußeren Läufer in Abstand voneinander halten. Es wird vorgezogen. jeden der Innenläufer durch einen oder mehrere Fittings zu halten, die von einem Ausleger herunterhängen, der an einem der Querbauteile befestigt ist oder einen Teil desselben bildet. Jedes Fitting wird vorzugsweise aus zwei Teilen gebildet, die zusammengeklemmt sind, um zwischen sich den oberen Teil des Innenläufers zu ergreifen, und das Fitting hängt vorzugsweise so vom Ausleger herab, daß die Höhe der Lauffläche des Innenläufers relativ zu derjenigen der beiden Außenläufer einstellbar ist. Jeder Ausleger kann am einen Ende eines starren Bauteils befestigt sein, der sich entlang und oberhalb des Innenläufers erstreckt und an seinem anderen Ende an einem Querbauteil befestigt ist. Alternativ kann jeder Ausleger eine T-Form aufweisen und so angeordnet sein. daß der Innenläufer vom Fuß des T-förmigen Auslegers herabhängt, der sich entlang und oberhalb des Läufers erstreckt, wobei der Kopf des T-förmigen Auslegers am Querbauteil befestigt ist.
  • Es wird vorgezogen. die Außenläufer so anzuordnen, daß über den mittleren Teil ihrer Länge, in welchem der Zugisolator eingebaut ist, die Läufer sich parallel zueinander erstrecken und daß die Läufer über jedes Ende ihrer mittleren Teilstücke hinaus all- mählich konvergieren bzw. zusammenlaufen, wenn sie sich dem oder den Fittings nähern, an welchem sie und der angrenzende Fahrdraht befestigt sind, und daß sie sich über ein kurzes Stück längsseits und in unmittelbarer Nähe dieses Fahrdrahtes fortsetzen.
  • Wo es notwendig ist, einen weichen bzw. sanften übergang eines Stromabnehmers vom Fahrdraht nach den inneren und äußeren Läufern vorzusehen, steigt jedes Ende der Lauffläche jedes Außenläufers allmählich an, und zwar vorzugsweise von einer Stelle im Bereich des Endfittings bis zu einer Höhe, die am äußersten Ende etwas höher liegt als die Lauffiäche des Fahrdrahtes.
  • In dem Falle, in dem die Außenläufer so angeordnet sind, daß sie sich über das mittlere Teilstück ihrer Längsabmessung parallel zueinander erstrecken, wird es vorgezogen, die mit den Enden der Fahrdrähte verbundenen Innenläufer so anzuordnen, daß sie sich entlang der Längsmittellinie des Streckentrenners über ein Teilstück ihrer Längsabmessung erstrecken, daß sie über ein angrenzendes Teilstück ihrer Längsabmessung divergieren bzw. auseinanderlaufen, daß sie sich über ein nachfolgendes Teilstück ihrer Längsabniessung parallel zueinander erstrecken und überlappen und daß sie an ihren freien Enden nach oben und von der Längsmittellinie des Streckentrenners weg zurückgebogen sind, um Lichtbogenhörner zu bilden.
  • Die Innenläufer können den gleichen Querschnitt haben wie die Fahrdrähte, oder sie können einen runden oder einen anderen geeigneten Querschnitt haben. Wenn der Fahrdraht selbst den Innenläufer bildet, kann er gedoppelt werden, um eine starrere bzw. steifere Verlängerung zu bilden. Wenn der Innenläufer ein separater Metallbauteil ist, dann besteht er vorzugsweise aus dem gleichen Material wie der Fahrdraht oder aus einem anderen geeigneten Material von hoher Leitfähigkeit. Die Lichtbogenhörner oder -ableiter können aus dem gleichen Material oder aus einem anderen funken- bzw. lichtbogenfesten Material bestehen.
  • Der Streckentrenner hängt im allgemeinen an Hängegliedern von dem über ihm angeordneten Aufhängedraht her-unter, und zwar vorzugsweise an schleifenförmigen Hängegliedern, deren untere Enden an einem oder mehreren der Querbauteile befestigt sind. Diese Hängeglieder sind vorzugsweise in Paaren angeordnet, wobei das eine Hängeglied jedes Paares am einen Ende eines Querbauteils und das andere Hängeglied am anderen Ende des gleichen Bauteils befestigt ist. Eine zusätzliche Halterung für den Streckentrenner wird vorzugsweise durch weitere schleife,nförmige Hängeglieder geschaffen, von denen jedes an seinem unteren Ende an einem Auge befestigt ist, welches am oberen Teil eines der Endfittings für die Fahrdrähte angebracht ist. Im allgemeinen werden zwei Paare dieser Hängeglieder ausreichen, wobei jedes Paar an den Querbauteilen befestigt ist, die an der Verbindungsstelle der konvergierenden Endteilstücke der Außenläufer mit den mittleren Teilstücken angeordnet sind.
  • Wo der Streckentrenner bei einer Oberleitungsanlage vexwendet werden soll, deren Spannung genügend hoch ist, um einen Kriechstrom auf der Oberfläche eines harzgebundenen Glasfaserstabes oder -rohres zu erzeugen, wird es vorgezogen, Zugisolatoren von zusammengesetzter Form zu verwenden, die je einen Kern aufweisen, der aus einem harzgebundenen Glasfaserstab oder -rohr besteht und einen Schutzüberzug aus einem oder mehreren Isoliermaterialien hat, die gegenüber Kriechströmen und mechanischer Abnutzung infolge des unmittelbaren Kontaktes mit einem Stromabnehmer unempfindlich sind. Der Schutzüberzug wird vorzugsweise aus einer Reihe von Bundrinaen bzw. Manschetten aus kriechstromunempfindlichem Isoliermaterial gebildet, wie beispielsweise aus normalem oder hochwertigem Tonerde-Keramikstoff oder einem anderen starren anorganischen oder organischen Material, welche Bundringe auf den harzgebundenen Glasfaserstab oder das -rohr aufgeschraubt sind und durch dazwischenliegende Ringe oder Scheiben aus nachgiebigem Isoliermaterial getrennt sind, welches gegen Kriechstrom unempfindlich ist bzw. diesen verhindert, wie beispielsweise Polytetrafluoräthylen (im nachfolgenden mit »PTFA«), Polytrifluorchloräthylen (im nachfolgenden mit »PTFCA« bezeichnet) oder Butylgummi. Diese letzteren haben vorzuasweise eine kürzere axiale Länge als die Bundringe, können jedoch auch die gleiche Länge haben. Vorzugsweise sind die Endflächen der Bundringe aus kriechstromunempfindlichern Isoliennaterial tiefgezogen oder gewölbt, und die Flächen der Scheiben aus nachgiebigem Material haben die entsprechende Komplementärform, wodurch für den Zugisolator ein Schutzüberzug geschaffen wird, der die erforderliche Nachgiebigkeit und Widerstandsfähigkeit gegen mechanische Ab- nutzung hat. Bevor die Bundringe und Scheiben auf den harzgebundenen Glasfaserstab oder das -rohr aufgesehraubt werden, kann ein überzug aus einem nachgiebigen Isoliermaterial, vorzugsweise kalt aushärtendem Silikongummi, auf die Oberfläche des Stabes oder Rohres aufgebracht werden, wobei die Bundringe und Scheiben auf den überzogenen Stab oder das überzogene Rohr aufgeschraubt werden, bevor der überzug ausgehärtet ist. Dieser überzug dient dazu, den 'Spielraum zwischen dem Glasfaserstab oder -rohr und den Bundringen und Scheiben auszufüllen, und bildet eine abgedämpfte Befestigung für die Bundringe. Andererseits kann der Schutzmantel auch durch einen überzug oder eine in sich geschlossene Buchse aus einem Isoliermaterial gebildet werden, welches gegen Kriechströme unempfindlich ist, wie beispielsweise PTFA, PTFCA oder Butylaummi.
  • C Um einen sanften bzw. glatten übergang zwischen den metallischen Endteilstücken jedes Außenläufers und dem dazwischenliegenden Isolator in zusammengesetzter oder anderer Form zu gewährleisten und um die mechanische Beschädigung des Isolators durch Abnutzung oder Schlag zu vermindern, wird es vorgezogen, die untere Fläche jedes Isolators mit den unteren ]Flächen der Enden der metallischen Teilstücke des Außenläufers, an dem er befestigt ist, bündig abschneiden zu lassen. Die Befestigung des Endes eines Zugisolators aus barzgebundenem Glasfaserstab oder -rohr mit dem angrenzenden Ende des benachbarten metallischen Teilstücks des Außenläufers erfolgt vorzugsweise durch ein Temperguß-Fitting, das am einen Ende eine Buchse, die durch Zusammendrücken mit dem Ende des Stabes oder Rohres verbunden ist, und an seinem anderen Ende eine Einrichtung zur Befestigung am Ende des benachbarten metallischen Endteilstücks der Außenläufer aufweist, wobei beide Teile so miteinander verbunden sind, daß die Zugspannung von einem Teil des Läufers auf den anderen übertr#agen wird und die Laufflächen der beiden Teile in Flucht miteinander gehalten werden. Die unteren Flächen jedes Zugisolators und die Buchsen der Tempergußßttings, die mit den Enden der Isolatoren durch Zusammendrücken verbunden sind, können bündig gemacht werden, und zwar dadurch, daß denjenigen Teilen des harzgebundenen Glasfaserstabes oder -rohres, die in jede Buchse eintreten, ein verminderter Querschnitt gegeben wird, oder vorzugsweise dadurch, daß der Querschnitt des frei liegenden Teiles des Glasfaserstabes oder -rohres bis zur erforderlichen Abmessung durch Aufschrauben einer Reihe von Bundringen aus nicht kriechstromempfindlichem Isoliermaterial, welche durch Scheiben aus nachgiebigem Material, wie vorher beschrieben, getrennt sind, hergestellt wird. Bei diesem Aufbau entspricht die innere Querschnittsabmessung und -form der Bundringe und Scheiben der Querschnittsabmessung und -form der Buchsen der angrenzenden Tempergußfittings. Es ist allgemein am besten, dem harzgebundenen Glasfaserstab oder -rohr einen runden Querschnitt und den mit Gewinde versehenen bzw. aufgeschraubten Bundringen und Scheiben den entsprechenden Innenquerschnitt zu geben. Andererseits kann der erforderliche Aufbau auch dadurch erzielt werden, daß eine Hülle aus Isoliermaterial aufgeschraubt wird, das, wie vorher erwähnt, aus PTFA, PTFCA oder Butylgummi besteht. In diesem Falle wird es vorgezogen, das Ende der Hülle zurückzuschneiden, um ein Stück des harzgebundenen Glasfaserstabes oder -rohres freizulegen, und außerdem das zurückgeschnittene Ende der Hülle abzustufen bzw. abzusetzen und ein Druckfitting zu verwenden, welches ein buchsenförmiges Teilstück vom gleichen Gesamtdurchmesser wie der Isolator und eine abgestufte, bzw. abgesetzte Bohrung aufweist, die zum harzgebundenen Glasfaserstab oder -rohr und außerdem zum örtlich bzw. stellenweise reduzierten Ende der Hülle aus PTFA od. dgl. paßt. Bei jeder dieser Herstellungsarten bietet jeder Außenläufer, der zwei durch einen Abschnitt aus Isoliermaterial getrennte Metallabschnitte aufweist, über seine gesamte Längenabmessung hinweg eine glatte und im wesentlichen ebene Fläche zur Führung eines Stromabnehmers über den Streckentrenner hinweg, CD und zwar ohne irgendeine wesentliche Ablenkung von seinem normalen gradlinigen Weg.
  • Da die Außenläufer bei der Führung der Stromabnehmer über den Streckentrenner hinweg von der einen Länge des Fahrdrahtes zur nächsten mitwirken, ist es notwendig, daß sie an den Fabrdrähten und an den Querbauteilen, durch welche sie zwischen ihren Enden gehalten werden, durch eine Einrichtung befestigt werden, die den Weg der Stromabnehmer nicht behindert oder blockiert. Unter diesem Gesichtspunkt wird es vorgezogen, den Metallteilen der Außenläufer einen Querschnitt zu geben, der die Form eines auf dem Kopf stehenden »T« hat, wobei der Kopf des »T« quer zur Länge konvex gekrümmt ist, um die Lauffläche des Läufers zu bilden. Der Fuß des »T« bildet dann eine Mittelverstcifung für die Laufflächen und eine passende Einrichtung zur Befestigung der Außeffläufer an den Querbauteilen und an denjenigen Fittings, an welchen die Fahrdrähte verankert sind, sowie an denjenigen, an welchen die Zugisolatoren befestigt sind. Alternativ können die Metallteile der Außenläufer auch einen rechteckigen Querschnitt haben. Das Fitting, an welchem ein Fahrdraht und die angrenzenden Enden der Läufer befestigt sind, ist vorzugsweise ein Verankerungsfitting der Klemmschraubenbauart. Dieses weist den üblichen, sich in horizontaler Richtung erstreckenden Steg auf, der in seiner unteren Kante eine unterschnittene Nut hat, um den oberen Teil des normprofilierten Fahrdrahtes aufzunehmen, der darin durch ein Paar von Klemmschrauben gehalten wird, die in einem Winkel von 60' zur Nut angesetzt sind, um am Draht eine Druckkraft auszuüben, die eine der Zugkraft am Draht entgegenwirkende Komponente hat.
  • Dort, wo die metallischen Endteilstücke der Außenläufer einen anderen Querschnitt haben als in Form eines auf dem Kopf stehenden »T«, können in den metallischen Endteilstücken jedes Läufers ein Paar V-Nuten eingearbeitet sein, die den V-förinigen Nuten im üblichen genuteten Fahrdraht entsprechen. Diese Nuten, die sich über die gesamte Längenabmessung jedes metallischen Endteilstückes von jedem Außenläufer erstrecken können oder nach dem Bereich der Haltevorrichtung hin verengt sein können, ermöglichen es, daß die Läufer an den genuteten Fahrdrähten befestigt werden können, und zwar durch Klammern oder Klemmen derjenigen Bauart, die allgemein zum Aufhängen von Fahrdfähten oder zum Befestigen zweier Längen von Fahrdrähten hintereinander oder nebeneinander verwendet wird, wodurch auf diese Weise der gewünschte sanfte übergang vom Fahrdraht an der Anlaufseite des Streckentrenners nach den Außenläufern und von den Außenläufern nach dem Fahrdraht auf der Ablaufseite des Streckentrenners erzielt wird. Darüber hinaus können die aneinanderstoßenden Enden der metallischen Endteilstücke jedes Außenläufers aus einem schmiedbaren Nichteisenmetall, beispielsweise Kadmiumkupfer, Aluminiumbronze oder Phosphorbronze und in einer rohrförmigen Gestalt hergestellt werden, um das angrenzende Ende des dazwischenliegenden Isolators aus harzgebundenem Glasfaserstab oder -rohr aufzunehmen, mit welchem sie durch Zusammendrücken verbunden sind.
  • Andererseits kann es vorteilhaft sein, wenn die metallischen Endteilstücke des Außenläufers über ihre ganze Längenabmessung hinweg rohrförmig sind. In diesem Falle wird es vorgezogen, als isolierendes Teilstück des Außenläufers ein Stück harzgebundenen Glasfaserstabes oder -rohres zu verwenden, welches sich über die ganze Länge des Läufers hinweg erstreckt, der mit jedem rohrförmigen Metallendstück am einen oder an beiden Enden dieses Teilstücks durch Zusammenpressen verbunden ist. Bei dieser Bauweise dienen die harzgebundenen Glasfaserstäbe oder -rohre dazu, die Zugspannung vom einen Fahrdraht zum anderen zu übertragen, und die rohrförmigen metallischen Endteilstücke des Außenläufers können ohne Rücksicht auf ihre Fähigkeit zur Übertragung einer großen Zugbelastung ausgelegt bzw. -gestaltet werden.
  • Die Erfindung wird an Hand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf den Streckentrenner, F i g. 2 eine halbe Draufsicht auf den in F i g. 1 schematisch dargestellten Streckentrenner, wobei dieser über seine Quermittellinie symmetrisch ist, F i g. 3 eine Seitenansicht des in F i g. 2 dargestellten Teiles, F i g. 4 eine Seitenansicht des verwendeten Verankerungsfittings, F i g. 5 eine Endansicht des in F i g. 4 dargestellten Verankerungsfittings, F i g. 6 eine Seitenansicht eines zylindrischen Stabes, der in Verbindung mit dem Verankerungsfitting zum Verklemmen der Außenläufer mit dem Ende des Fahrdrahtes verwendet wird, F i g. 7 eine Endansicht einer Fahrdrahtklemme, die zum Anklemmen des Endes jedes Außenläufers am Fahrdraht verwendet wird, F i g. 8 eine Seitenansicht der Klemme, die zum Befestigen des Endes des Fahrdrahtes am einen Ende des Innenläufers verwendet wird, F i g. 9 eine Endansicht der in F i g. 8 dargestellten Klemme, F i g. 10 teilweise im Schnitt eine Teilseitenansicht des einstellbaren Fittines. der zum Halten des Innenläufers verwendet wird, F i g. 11 eine Endansicht des in F i g. 10 dargestellten Fittings, F i g. 12 eine Draufsicht auf das Tempergußdruckfitting, welches zum Befestigen des einen Endes eines Zugisolators am benachbarten Metallaußenläufer verwendet wird, F i g. 13 eine Seitenansicht des in F i g. 12 dargestellten Fittings, Fig. 14 teilweise im Schnitt eine Teilansicht eines Ausführungsbeispiels zum Befestigen eines zusammengesetzten Zugisolators an dem in den Fig. 12 und 13 dargestellten Tempergußdruckfitting, F i g. 15 im vergrößerten Maßstab eine Draufsicht auf einen Teil des Streckentrenners, F i g. 16 eine Seitenansicht des in F i g. 15 dargestellten Teiles, F i g. 17 einen Schnitt nach der Linie XVII-XVII in F i g. 15, F i g. 18 einen Schnitt nach der Linie XVIII-XVIII in Fig. 15, F i g. 19 eine Draufsicht auf eine Hilfshalterung, während F i g. 20 eine Seitenansicht der in F i g. 19 dargestellten Halterung wiedergibt. Bei der bevorzugt verwendeten Ausfährungsforin des in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Streckentrenners sind die, Fahrdrähte 1 zweier benachbarter Abschnitte mechanisch miteinander verbunden, jedoch elektrisch voneinander isoliert, und zwar durch ein Paar gespannter Außenläufer 2, von denen jeder ein metallisches Endteilstück 3 von je einem Querschnitt in Form eines auf dem Kopf stehenden »T« umfaßt, wobei der Kopf des »T« quer zur Länge konvex gebogen ist, um die Lauffläche des Läufers zu bilden, und wobei die Läufer durch einenzusammengesetzten Zugisolator 5 vereinigt sind, der einen harzgebundenen Glasfaserstab von rundem Querschnitt aufweist, welcher von einem Schutzüberzug umgeben ist, der durch eine Reihe keramischer Bundringe. gebildet wird, die auf den Stab aufgeschraubt und durch Scheiben getrennt sind. Die Außenläufer 2 erstrecken sich parallel zueinander über das mittlere Teilstück ihrer Längsabmessung, welches den Zugisolator 5 enthält, und sind im Abstand voneinander angeordnet, wobei der eine auf der einen Seite der Längsmittellinie des Streckentrenners und der andere auf der anderen Seite liegt. Die Läufer 2 sind so angeordnet, daß ein metallisches Endteilstück 3 des einen dieser Läufer nicht das metallische Endstück 3 des zweiten dieser Läufer überlappt, welches am entgegengesetzten Ende des Streckentrenners liegt. Jenseits jedes Endes seines mittleren Teilstücks läuft jeder Außen--läufer 2 allmählich auf den anderen zu, wenn es sich einem Verankerungsfitting 6 nähert, an welchem er und der benachbarte Fahrdraht 1 befestigt sind, setzt sich dann entlang dem und in unmittelbarer Nähe des Fahrdrahtes bis zu einer Fahrdrahtklemme 7 fort, die .das Ende jedes Außenläufers an dieser Stelle mit -dem Fahrdraht verklemmt.
  • An jedem Ende des Streckentrenners erstreckt sich der Fahrdraht 1 durch das Verankerungsfitting 6 zwischen den Außenläufern 2 hindurch und ist mittels einer Klemme 9 an seinem äußersten Ende mit einem separaten länglichen Metallbauteil verbunden, um einen Innenläufer 10 zu bilden. Die Innenläufer 10 erstrecken sich über einen Teil ihrer Längsabme-ssung entlang der Längsmittellinie des Streckentrenners, laufen über ein nachfolgendes Teilstück ihrer Längsabmessuno, auseinander und erstrecken sich schließlich über ein Teilstück ihrer Längsabmessung in der Nähe ihrer freien Enden parallel zueinander und überlappen sich. An ihrem äußersten freien Ende sind die Innenläufer 10 über sich selbst und von der Längsmittellinie des Streckentrenners weg zurückgebogen, um Lichtbogenhörner 11 zu bilden.
  • Die Außenläufer 2 werden in der Nähe jedes Endes des Streckentrenners in horizontalem Abstand voneinander gehalten, und zwar durch ein Querbauteil 12, der die benachbarten metallischen Endteilstücke 3 der Läufer spreizt und außerdem dazu dient, am Ende den Innenläufer 10 zu halten. An jedem Querbauteil 12 ist das eine Ende eines starren Bauteils 13 von I-förmigem Querschnitt befestigt, der sich oberhalb und entlang der Längsmittellinie des Streckentrenners in Richtung auf das mittlere Teilstück desselben erstreckt, und dieser Bauteil trägt an seinem freien Ende ein einstellbares Fitting 8 zur Abstützung des Innenläufers 10.
  • In der Nähe des Verankerungsfittings 6 und jenseits der Stelle, an der die Außenläufer 2 längsseits zum Fahrdraht 1 liegen, ist das Teilstück der Lauffläche, welches auf der Innenseite des Steges 14, d. h. zwi-C schen dem Steg und der Läng&mittellinie des Streckentrenners liegt, weggenommem'. damit der Steg 14 an der angrenzenden Seitenwand des Verankerungsfittings 6 verschraubt werden -kann und der Außenläufer längsseits des Fahrdrahtes'zu liegen kommt. Im Bereich des Verankerungsfittings6 ist das Teilstück der Lauffläche jedes Außenläufers2, welches auf der Außenseite des Stege& 14 liegt, ebenf alls weggenommen, um eine Anlagefläche für die Muttern zu bilden, welche den Steg am Fitting befestigen. Auch ist ein Teil der Lauffläche auf jeder Seite des Steges 14 an den äußersten Enden jedes Außenläufers2 weggenommen, um das Festklemmen desselben am Fahrdraht 1 durch die Fahrdrahtklemme 7 zu erleichtem. An diesen äußersten Enden ist die untere Kante 15 der Lauffläche weggeschnitten, um ein aufwärts gekrümmtes Ende zu jeder Lauffläche jedes Außenläufers zu bilden.
  • Jeder Fahrdraht 1 ist an jedem der konvergierenden Außenläufer 2 durch das Verankerungsfitting 6 befestigt. Dieses Fitting wird in den F i g. 4 und 5 dargestellt. Es ist in seiner unteren Kante mit einer unterschnittenen Nut 17 versehen, die so ausgebildet ist, daß sie den oberen Teil des standard- bzw. normprofilierten Fahrdrahtes aufnimmt. Der Draht wird in der Nut durch ein Paar von Klemmschrauben 18 (F i g. 2 und 3) gehalten, die am Draht in einem Winkel von 601 angreifen, um am Draht eine Schubkraft auszuüben, die der Zugkraft am Draht mit einer Komponente entgegenwirkt. Dasjenige Ende des Fittings 6, welches dem Ende des Fahrdrahtes 1 näher liegt, ist erweitert, um einen Block 19 zu bilden, der ein Paar von parallelen flachen Seitenwänden aufweist, die nach unten vorragen, um ein Paar von flachen horizontalen Flächen 20 zu bilden, die in gleicher Höhe mit der Lauffläche des verankerten Teiles des Fahrdrahtes liegen. Im Block 19 befindet sich ein Paar runder Löcher 21, die sich von der einen Seite bis zur anderen erstrecken und deren Achsen Tangenten zur obersten Stelle der Nut 17 für den Fahrdraht bilden. Ein zylindrischer Stab 22 sitzt mit Schiebesitz in jedem der Löcher 21. Der Stab 22, der in Fig. 6 dargestellt ist, hat einen im wesentlichen halbkreisförmigen Querschlitz 23, um den Durchgang des Fahrdrahtes zu ermöglichen. Von jeder Endfläche jedes Stabes 22 ragt ein zylindrischer Zapfen 24 vor, der am äußeren Ende mit Gewinde versehen ist. Jeder Außenläufer 2 ist an entsprechenden Stellen seiner Längsabmessung eingebohrt, um zwei der Zapfen 24 aufzunehmen, so daß er zwischen einer Seitenwand des Blockes 19 und einer Schutzplatte 25 durch Muttern 26 festgeklemmt werden kann. Um einen glatten Durchlauf bzw. Vorbeilauf für einen Stromabnehmer zu erzielen, der sich dem Streckentrenner in einer geneigten Stellung nähert, ist die untere Fläche jeder Schutzplatte 25 geflanscht und so ausgebildet, daß sie sich dem Pro-fil der Lauffläche des Außenläufers 2 anpaßt, der, wie vorher beschrieben, im Bereich des Fittings 6 weggeschnitten ist. Die Zapfen 24 sind so angeordnet, daß die Außenläufer 2 am Fahrdraht 1 über die Fittings 6 derart verankert sind, daß ihre Lauffläche mit der Lauffläche der Fahrdrähte in einer Höhe liegt. Im oberen Teil des Blockes 19 befindet sich ein Auge 27 zur Befestigung eines schleifenförmigen Hängegliedes (nicht dargestellt), welches zum Aufhängen des Fittings an dem über ihm angeordneten Aufhängedraht dient. Eine zusätzliche Halterung für den Streckentrenner kann durch weitere schleifenförmige Hängeglieder (nicht dargestellt) erreicht werden, die an den Querbauteilen 12 befestigt sind. Der Block 19 ist außerdem mit einer horizontalen Gewindehülse 28 versehen, um eine Ösenschraube sowie eine Einrichtung zum Festmachen der beiden Fahrdrahtverankerungsvorrichtungen aufzunehmen, bevor der Fahrdraht 1 abgeschnitten und die Außenläufer 2 angebracht werden, oder wenn während der Wartung Einzelteile des Streckentrenners erneuert werden.
  • Die benachbarten Enden jedes der Außenläufer 2 werden am Fahrdraht 1 durch eine Fahrdrahtklemme 7 festgeklemmt. Wie aus F i g. 7 hervorgeht, setzt sich die Klemme 7 aus zwei gleichen Teilen 30 zusammen, deren Innenseiten so ausgebildet sind, daß, wenn die beiden Teile in ihrer Wirkstellung mit ihren Innenflächen aneinanderstoßen, eine Nut 31 zur Aufnahme des oberen Teiles des normprofilierten Fahrdrahtes an der Unterseite der Klemme gebildet wird. Ein rundes Loch 32 erstreckt sich durch beide Teile 30 von der einen Seite der Klemme 7 zur anderen, wobei die Achse desselben mit dem oberen Ende des in der Nut 31 gehaltenen Fahrdrahtes eine Tangente bildet. Ein zylindrischer Stab, der in seiner Gestalt dem bereits mit Bezug auf F i g. 6 beschriebenen Stab 22 gleicht, sitzt mit Schiebesitz im Loch 32. Jeder Außenläufer 2 ist an einer entsprechenden Stelle seiner Längsabmessung eingebohrt, um den vorragenden Bolzen des Stabes aufzunehmen, so daß der Läufer an seiner Seitenwand der Klemme 7 durch auf dem Bolzen sitzende Muttern 34 festgeklemmt werden kann. Wie im Falle des Verankerungsfittings 6, ist die Lage der Zapfen am Stab so, daß die Außenläufer 2 an den Fahrdrähten 1 über die Klemme 7 verankert sind, wobei ihre Laufflächen mit denen der Fahrdrähte in gleicher Höhe liegen.
  • Das Ende jedes der Fahrdrähte 1 ist am Ende des länglichen Metallbauteils, der den Innenläufer 10 bildet, durch eine Klemme 9 verankert. Diese Klemme, die in den F i g. 8 und 9 dargestellt ist, besteht aus zwei Teilen 36, wobei die eine Hälfte der Innenseitenfläche jedes derselben so ausgebildet ist, daß, wenn die Innenseitenflächen aneinanderstoßen, eine Nut 37 zur Aufnahme des oberen Teiles des standartprofilierten Fahrdrahtes an der Unterseite der Klemme in dieser Hälfte der Klemme gebildet wird. Die andere Hälfte der Innenseitenfläche der Teile 36 der Klemme 9 ist so ausgebildet, daß, wenn die Innenseitenflächen aneinanderstoßen, eine Nut 38 zur Aufnahme des oberen Teiles des profilierten Innenläufers 10 in der Unterseite der Klemme in der anderen Hälfte der Klemme gebildet wird. Die in der Klemme 9 gebildeten Nuten 37 und 38 sind so ausgebildet, daß, wenn der Fahrdraht 1 und der Innenläufer 10 über die Klemme miteinander verankert werden, ihre Laufflächen in der gleichen Ebene liegen. Die beiden Teile 36 der Klemme 9 sind durch drei Schrauben 39 miteinander verbunden.
  • Jeder Innenläufer 10 wird durch ein einstellbares Fitting 8 gehalten, welches an einem Ausleger 40 hängt, der am Ende des am benachbarten Querbauteil 12 befestigten starren Bauteils 13 verschraubt ist. Dieses Fitting ist in den Fig. 10 und 1.1 dargestellt. Das Fitting 8 besteht aus zwei gleichen Teilen 41, deren Innenseitenflächen an den Unterkanten so ausgebildet sind, daß, wenn die beiden Teile in ihrer WirksteHung mit ihren Innenseitenflächen aneinanderstoßen, eine Nut 42 zur Aufnahme des oberen Teiles des profilierten Innenläufers 10 an der Unterseite des Fittings gebildet wird. Die beiden Teile 41 werden zusammengeklemmt, um den oberen Teil des Innenläufers 10 zu ergreifen, und zwar mittels Schrauben43, von denen jede durch ein im einen Ende jedes Teiles eingeformtes Loch hindurchgeht und sich in eine Gewindebohrung im benachbarten Ende des anderen Teiles einschraubt. Das Fitting 8 hängt am Ausleger 40 mittels eines Schraubenbolzens 45, der am Ausleger durch eine Mutter 46 befestigt ist. Am unteren Ende des Schraubenbolzens 45 ist ein scheibenförmiger Kopf 48 angeformt, der in Schlitzen 49 mit einem Querschnitt in Form eines auf dem Kopf stehenden »T« sitzt, die sich im oberen Ende jedes Teiles 41 des Fittings befinden, wobei der scheibenförmige Kopf darin durch eine Mutter 50 festgeklemmt wird. Die Höhe des Innenläufers 10 relativ zu den Außenläufern 2 kann mittels der Mutter 46 eingestellt werden.
  • Wie vorher beschrieben, weist jeder Außenläufer 2 metallische Endteilstücke 3 auf, die je einen Querschnitt in Form eines auf dem Kopf stehenden »T« haben und durch einen zusammengesetzten Zugisolator 5 vereinigt sind. Jedes Ende jedes Zugisolators 5 ist am benachbarten Ende des zugehörigen metallischen Endteilstücks 3 des Außenläufers 2 durch ein gabelförmiges Tempergußdruckfitting 54 befestigt, welches in den F i g. 12 und 13 dargestellt ist und welches am einen Ende eine mit einei Bohrung56 versehene Buchse55 aufweist, die durch Zusammendrücken mit dem Ende des Zugisolators verbunden ist, und am anderen Ende einen U-förmigen Zughaken bzw. eine Gabel 57 zur Aufnahme des Endes des Steges 14 des T-fönnigen metallischen Endteilstücks des Außenläufers aufweist. Am Ende der Buchse 55 ist ein rechteckiger Block 58 angeformt, in dessen oberem Teil sich eine Gewindebohrund 59 befindet, um eine Schraube zur Befestigung einer Hilfshalterung für das Fitting 54 aufzunehmen, wie nachfolgend beschrieben wird. Wie in Fig. 14 dargestellt, weist jeder Zugisolator einen harzgebundenen Glasfaserstab 61 von rundem Querschnitt auf, der mit einer Schicht aus kalt aushärtendem Silikongumrni (nicht dargestellt) überzogen und von einer Schutzabdeckung umgeben ist, die von einer Reihe keramischer Bundringe 62 gebildet wird, welche auf den Stab aufgeschraubt und durch PTFA-Scheiben 63 getrennt sind. Die Endfläche jedes Bundringes 62 ist gewölbt, so daß seine Länge entlang der Außenfläche größer ist als diejenige entlang der Innenfläche, und die Flächen der PTFA-Scheiben 63 haben eine Komplementärform, damit benachbarte Bundringe und Scheiben sich untereinander verriegeln können und auf diese Weise eine Schutzabdeckung für den Zugisolator bilden, der die erforderliche Nachgiebigkeit und den erforderlichen mechanischen Abnutzungswiderstand besitzt. An jedem Ende des Zugisolators 5 sitzt ein freigelegtes Ende des harzgebundenen Glasfaserstabes 61 in der Bohrung 56 der Buchse 55 des Tempergußfittings 54, und die Buchse ist auf diesen Teil des Stabes aufgedrückt, wobei die Unterseite der Buchse eine glatte Fortsetzung der Schutzabdekkung des Zugisolators bildet. Die unteren Kanten des Gabelendes 57 des Fittings 54 bilden ebenfalls eine glatte Fortsetzung der Buchse 55 und liegen mit der Lauffläche des angrenzenden metallischen Endteilstücks 3 des Außenläufers 2 in gleicher Höhe. Auf diese Weise bietet jeder Außenläufer 2, der durch einen Zugisolator 5 getrennte metallische Endteilstücke 3 aufweist, über seine gesamte Längenabmessung hinweg eine glatte und im wesentlichen in gleicher Höhe verlaufende Oberfläche zur Führung eines Stromabnehmers über den Streckentrenner hinweg, und zwar ohne irgendeine wesentliche Ablenkung von seinem normalerweise in gleicher Höhe verlaufenden Weg.
  • Aus den F i g. 15 bis 18 geht hervor, daß der Zugisolator 5 an jedem seiner Enden am benachbarten metallischen Endteilstück 3 des Außenläufers 2 durch das Tempergußfitting 54 befestigt ist. Ein Paar Lichtbogenhörner 66 von rechteckigem Querschnitt ist mit je einem auf jeder Seite des Tempergußfittings 54 angeordnet, und diese sind an ihren äußeren Enden am Außenläufer 2 mittels Duplexfeder-Hohldübelstiften 67 befestigt, die außerdem dazu dienen, den Steg 14 des Außenläufers am Gabelende 57 des Tempergußfittings festzuklemmen. Jedes der Lichtbogenhörner 66 weist eine vertikale Platte 68 auf, die an der Außenseite vernietet ist, und ein senkrechter Schlitz ist im oberen Teil jeder Platte vorgesehen.
  • Oberhalb jedes der Tempergußfittings 54 befindet sich eine Hilfshalterung 77, die in den F i g. 19 und 20 dargestellt ist und ein Metallgußstück 78 aufweist, welches über den größeren Teil seiner Längsabmessung einen annähernd T-förmigen Querschnitt hat. Das eine Ende des Steges des »T« ist leicht verstärkt und mit einem Loch 79 versehen, dessen Achse horizontal liegt. Ein Buckel bzw. eine erhabene Stelle 80 ist am äußeren Ende der Halterung 77 angeformt, durch welchen ein senkrechtes Loch 81 hindurchgeht. Neben dem Buckel 80 ist ein zylindrischer Block 82 vorgesehen, in welchem sich ein Loch 83 befindet, dessen Achse parallel und in gleicher horizontaler Ebene mit derjenigen des Loches 79 verläuft. Am oberen Teil des Blockes 82 ist ein rechteckiger Bukkel 84 angefonnt, durch welchen ein senkrechtes Gewindeloch 85 hindurchgeht.
  • Eine Hilfshalterung 77 ist oberhalb jedes Tempergußfittings 54 angebracht, und zwar derart, daß ihr horizontales Loch 83 mit den senkrechten Schlitzen fluchtet, die durch die Platten 68 hindurchgehen, welche an den Lichtbogenhörnern 66 vernietet sind. Eine Schraube 86, die durch das Loch 81 im Buckel 80 hindurchgeht, ist in die Gewindebohrungen 59 im rechteckigen Block 58 des Fittings 54 eingeschraubt und klemmt die Halterung am Fitting fest. Das äußere Ende der Halterung 77 ist durch eine Schraube 87 zwischen einem Paar von Klemmbacken 88 befestigt, welche die äußeren Enden der Lichtbogenhörner 66 am Steg 14 des Außenläufers 2 festklemmen. Die Lichtbogenhörner 66 sind außerdem an der Hilfshalterung 77 mittels eines Bolzens 90 befestigt, der durch die senkrechten Schlitze in der an jedem Lichtbogenhorn befestigten Platte 68 und durch das horizontale Loch 83 in der Halterung hindurchgeht und durch eine Stellschraube 89 festgeklemmt wird, die in das Gewindeloch 85 im rechteckigen Buckel 84 der Halterung eingeschraubt ist. Jedes Ende des Bolzens 90 ist mit Gewinde versehen, um eine Mutter 91 aufzunehmen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Streckentrenner für elektrische Oberleitungen, bei welchem ein einzelnes Paar von Außenläufern, von denen ein jeder Endteilstücke aus Metall aufweist, die durch einen zwischenliegenden Zugisolator vereinigt sind, an jedem ihrer Enden an einem Fahrdraht über ein oder mehrere Fittings befestigt ist, wobei die Außenläufer auf beiden Seiten der Längsmittellinie des Streckentrenners durch einen oder mehrere sich quer zur Längsmittellinie erstreckende Bauteile horizontal im Abstand voneinander gehalten werden und so angeordnet sind, daß ein metallisches Endteilstück des einen Läufers nicht das metallische Endteilstück des anderen Läufers überlappt, welches am entgegengesetzten Ende des Streckentrenners liegt, und wobei jeder Fahrdraht und/oder eine Verlängerung desselben einen Innenläufer bildet, der sich entlang einem Teil der Längsabmessung des Streckentrenners zwischen den Außenläufern erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Innenläufer(10) so gehaltert ist, daß ein den Streckentrenner passierender Stromabnehmer gleichzeitig mit einem Innenläufer (10) und beiden Außenläufern (2) in Berührung kommt, und daß die Innenläufer (10) über ihre gesamte Länge oder über eine Teillänge hinweg divergieren und so angeordnet sind, daß sie sich mit einem Teil ihrer Längsabmessung an den freien Enden überlappen.
  2. 2. Streckentrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende jedes Innenläufers (10) abgebogen ist, um ein Lichtbogenhom (11) zu bilden, oder einen geeigneten Funken-oder Lichtbogenableiter trägt. 3. Streckentrenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Innenläufer (10) von einem oder mehreren Fittings (8) gehalten ist, die an einem Ausleger (40) hängen, der an einem der Querbauteile (12) befestigt ist oder mit diesem ein Stück bildet. 4. Streckentrenner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fitting oder die Fittings (8) mit einer Einrichtung (45) zum Einstellen der Höhe des Innenläufers (10) relativ zum Ausleger (40), an welchem er hängt, versehen ist oder sind, derart, daß die Höhe der Lauffläche dieses Läufers (10) relativ zu derjenigen der beiden Außenläufer (2) einregelbar ist. 5. Streckentrenner nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ausleger (40) am einen Ende eines starren Bauteils (13) befestigt ist, der sich entlang und oberhalb eines der Innenläufer (10) erstreckt, und daß er an seinem anderen Ende an einem der Querbauteile (12) befestigt ist. 6. Streckentrenner nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Innenläufer (10) teilweise durch den Fahrdraht (1) und teilweise durch einen separaten länglichen Metallbauteil gebildet ist, der mit dem Ende des Fahrdrahtes (1) verbunden ist. 7. Streckentrenner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der längliche Metallbauteil, der mit dem Ende jedes der Fahrdrähte verbunden ist, um einen Teil eines Innenläufers (10) zu bilden, der sich entlang der Längsmittellinie des Streckentrenners über einen Teil seiner Längsabmessung hinweg erstreckt, über ein angrenzendes Teilstück seiner Längsabmessung vom anderen Innenläufer (10) divergiert, sich über ein nachfolgendes Teilstück seiner Längsabmessung parallel zum anderen Innenläufer (10) erstreckt und diesen überlappt und an seinem freien Ende über sich selbst und von der Längsmittellinie des Strekkentrenners weg zurückgebogen ist, um ein Lichtbogenhom (11) zu bilden. 8. Streckentrenner nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich das mittlere Teilstück des einen Außenläufers (2) parallel zu demjenigen des anderen erstreckt. 9. Streckentrenner nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das dazwischenliegende Teilstück aus Isolierinaterial, welches einen Zugisolator (5) und ein Teilstück jedes Außenläufers (2) bildet, einen Stab oder ein Rohr (61) aus barzgebundenen Glasfasern aufweist. 10. Streckentrenner nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder jeder Stab oder ein oder jedes Rohr (61) aus harzgebundenen Glasfasem mit einem Überzug oder einer in sich geschlossenen Buchse aus einem Isolierinaterial versehen ist, welches gegen Abnutzung und Kriechstrombildung unempfindlich ist. 11. Streckentrenner nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Isoliermaterial Polytetrafluoräthylen, Polytrifluorchloräthylen oder Butylgummi ist. 12. Streckentrenner nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem oder jedem harzgebundenen Glasfaserstab oder -rohr (61) eine Reihe von Bundringen (62) aus einem Isoliermaterial aufgesehraubt ist, welches gegen Abnutzung und Kriechstrombildung unempfindlich ist, wobei diese Bundringe durch Ringe oder Scheiben (63) aus einem nachgiebigen Isoliermaterial voneinander getrennt sind, welches gegen Kriechstrombildung unempfindlich ist. 13. Streckentrenner nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe oder Scheiben (63) eine kürzere axiale Länge als die Bundringe (62) haben. 14. Streckentrenner nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Endflächen der Bundringe (62) gewölbt sind und daß die Flächen der Scheiben (63) eine entsprechende Komplementärform haben. 15. Streckentrenner nach Anspruch 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab oder das Rohr (61) aus harzgebundener Glasfaser mit einem Überzug aus einem nachgiebigen Isoliermaterial, vorzugsweise aus kalt aushärtendem Silikongummi, versehen wird, bevor die Bundringe (62) und Scheiben (63) aufgeschraubt werden. 16. Streckentrenner nach Anspruch 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Bundringe (62) aus normalem oder hochwertigem Tonerdekeramikstoff bestehen. 17. Streckentrenner nach Anspruch 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe oder Scheiben (63) aus Polytetrafluoräthylen, Polytrifluorchloräthylen oder Butylgummi bestehen. 18. Streckentrenner nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die metallischen Endteilstücke (3) jedes der Außenläufer (2) einen Querschnitt in Form eines auf dem Kopf stehenden »T« haben, wobei der Kopf des »T« quer zur Länge konvex gekrümmt ist, um die Lauffläche zu bilden, die durch den zentralen Steg (14) versteift ist, durch welchen die Läufer am Querbauteil oder an den Querbauteilen (12) und an den Endfittings (6, 7), an welchen die Fahrdrähte (1) verankert werden, zu befestigen sind. 19. Streckentrenner nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zugisolator (5) an den benachbarten Enden der metallischen Endteilstücke (3) des Läufers (2), von welchem er einen Teil bildet, durch Tempergußfittings (54) befestigt ist, von denen jedes eine Buchse (55) aufweist, die durch Zusammendrücken mit einem Ende des Zugisolators (5) verbunden ist. 20. Streckentrenner nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Außenläufer (2) einen Kern aus harzgebundenem Glasfaserstab oder -rohr aufweist, welcher sich über die ganze Länge des Läufers hinweg erstreckt, und daß jedes der metallischen Endteilstücke jedes Außenläufers durch einen rohrförmigen Metallbauteil gebildet wird, der durch Zusammendrücken am einen oder an beiden Enden mit dem harzgebundenen Glasfaserstab oder -rohr verbunden ist. 21. Streckentrenner nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ende der Lauffläche jedes Außenläufers (2) allmählich ansteigt, vorzugsweise von einer Stelle im Bereich des Endfittings (7) bis zu einer Höhe, die am äußersten Ende etwas höher liegt als die Lauffläche des Fahrdrahtes (1). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 737 829.
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