DE3042870A1 - Streckentrenner mit zwei parallelen isolierstoffgleitleisten - Google Patents

Streckentrenner mit zwei parallelen isolierstoffgleitleisten

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DE3042870A1
DE3042870A1 DE19803042870 DE3042870A DE3042870A1 DE 3042870 A1 DE3042870 A1 DE 3042870A1 DE 19803042870 DE19803042870 DE 19803042870 DE 3042870 A DE3042870 A DE 3042870A DE 3042870 A1 DE3042870 A1 DE 3042870A1
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DE19803042870
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Hermann 2410 Mölln Menhorn
Georg 8520 Buckenhof Müller
Christoph Dipl.-Ing. 8520 Erlangen Nitschke
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60MPOWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
    • B60M1/00Power supply lines for contact with collector on vehicle
    • B60M1/12Trolley lines; Accessories therefor
    • B60M1/18Section insulators; Section switches

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Description

  • Streckentrenner mit zwei parallelen Isolierstoff-
  • gleitleisten Die Erfindung bezieht sich auf einen Streckentrenner der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
  • Aus der DE-PS 15 15 326 ist ein Streckentrenner für Fahrleitungen elektrischer Bahnen bekannt, bei dem die beiden Fahrleitungsenden Jeweils über eine Fahrdrahtendklemme und ein Abfangstück an zwei mit ihren Flachseiten in einer Ebene angeordneten Isolierstoffgleitleisten befestigt sind. Die Isolierstoffgleitleisten, die aus faserverstärktem Kunststoff bestehen, bilden mit ihren Breitseiten Schleifflächen für einen Stromabnehmer. An den Abfangstücken sind zwischen den beiden Isolierstoffgleitleisten Funkenhörner befestigt, wobei die engste Stelle der einander zugewandten gebogenen Funkenhörner etwa in der Ebene der beiden Isolierstoffgleitleisten liegt. Die Faserverstärkung der Isolierstoffgleitleisten wird durch parallel zur Schleiffläche angeordnetes Glasgewebe gebildet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Streckentrenner anzugeben, der eine höhere Lebensdauer und Betriebssicherheit aufweist und ein kleineres Gewicht hat als die bekannte Ausführung.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Streckentrenner der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
  • Durch die Erfindung wird bei Erzielung gleichbleibender Gleiteigenschaften eine- höhere mechanische Festigkeit und eine größere Steifigkeit erreicht. Dadurch ergibt sich eine höhere Verwindungssteifigkeit des Streckentrenners. Dabei wird verhindert, daß ein Lichtbogen in unmittelbarer Nähe der beiden Isolierstoffgleitleisten brennt und auf sie zerstörend einwirkt. Damit wird die Lebensdauer und Betriebssicherheit erhöht.
  • Die im Anspruch 2 angegebene Weiterbildung ermöglicht es, die Isolierstoffgleitleisten sehr eng aneinanderzurücken, so daß Verwindungen sich nur unmerklich auf die Befahrungseigenschaften durch den Stromabnehmer auswirken.
  • Durch die im Anspruch 5 angegebene Ausbildung ist es möglich, den Streckentrenner ohne Zuhilfenahme einer Spannvorrichtung zu montieren und dadurch eine wesentliche Herabsetzung der Montagezeit zu erzielen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Darin zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Streckentrenners, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Streckentrenner gemäß Fig. 1, Fig. 3 einen Klemmenkörper der Fahrdrahtendklemme des Streckentrenners und Fig. 4 eine an einem Fahrdrahtende montierte Fahrdrahtendklemme mit angeklemmter Auflaufkufe eines Funkenhorns.
  • In Fig. 1 sind mit 1 und 2 die Enden der Fahrdrähte zweier Fahrleitungsabschnitte bezeichnet, die durch einen Streckentrenner isolierend überbrückt sind. Der Streckentrenner besitzt zwei Fahrdrahtendklemmen 3 zum Abfangen der Enden 1, 2 der Fahrdrähte, die mittels Klemmbacken 4a am Klemmenkörper 3a der Fahrdrahtendklemme 3 angeklemt werden. An dem Klemmenkörper 3a der Fahrdrahtendklemme 3 ist ferner ein Klemmbacken 4b für ein kurzes Fahrdrahtstück 1a bzw. 2a vorgesehen, das dem befahrenen Fahrdraht beigeklemmt wird und einen weichen Ubergangbeim Befahren durch einen Stromabnehmer erzielen läßt. Weiter ist am Klemmenkörper 3a der Fahrdrahtendklemme 3 ein Klemmbacken 5 zum Anklemmen der unteren Kufe 6a (Auflaufkufe) eines Funkenhorns 6 angebracht.
  • Über einen Bolzen 8 ist an jedem Klemmenkörper 3a ein Abfangstück 7 Justierbar gelagert. An diesem Abfangstück 7 sind waagrechte Bohrungen für eine Befestigung zweier Isolierstoffgleitleisten 10, 11 durch Gewindebolzen 12 mit Muttern 13 vorgesehen. Diese Isolierstoffgleitleisten 10, 11 sind parallel zueinander, seitlich der Funkenhörner 6 hochkant angeordnet (siehe auch Fig. 2), so daß sie gemeinsam mit den Gewindebolzen 12 an den Abfangstücken 7 befestigt werden können. Die Isolierstoffgleitleisten 10, 11 sind mit ihren Flachseiten senkrecht zur Gleitfläche des Stromabnehmers angeordnet. Dadurch können die Maße und das Gewicht der Abfangstücke 7 klein gehalten werden. Es ist vorteilhaft, die Fahrdrahtendklemme und das Abf angstück 7 aus einer Kupfer-Zinn-Silizium-Legierung herzustellen.
  • Dadurch wird eine hohe Korrosionsbeständigkeit bei großer Festigkeit erreicht.
  • Die unteren Schmalseiten der Isolierstoffgleitleisten 10, 11 (Fig. 1) bilden Gleitflächen für die Schleifleisten des Stromabnehmers. Die Isolierstoffgleitleisten 10, 11 sind dabei an ihren Enden schmaler als in der Mitte, so daß eine gewünschte Profillinie erreicht wird, damit ein einwandfreies Auflaufen der Schleifflächen des Stromabnehmers gewährleistet ist.
  • Um bei einer Beschädigung der Gleitflächen der Isolierstoffgleitleisten eine Wiederverwendung zu ermöglichen, verläuft die VerJüngung an den beiden Enden der Isolierstoffgleitleiste oben und unten symmetrisch. Bei einer Beschädigung der Gleitfläche braucht daher die betreffende Isolierstoffgleitleiste lediglich abgeschraubt und um 1800 in ihrer Längsachse gedreht wieder eingesetzt zu werden.
  • Vorzugsweise bestehen die Isolierstoffgleitleisten 10, 11 aus faserverstärktem Kunststoff, wobei die Faserverstärkung durch parallelgeschichtete, senkrecht zur Schleiffläche angeordnete Filamentgewebe, insbesondere aus Glas, gebildet ist, das mit cycloaliphatischem Epoxidharz zu einem festen Körper verpreßt ist. Dadurch wird bei Gewährleistung einer guten Gleitfähigkeit und hohen mechanischen Festigkeit eine große Beständigkeit gegen Wärme- und W-Strahlen sowie eine hohe Kriechstromfestigkeit des Streckentrenners erreicht.
  • Die Funkenhörner 6, die dieselbe Querschnittsform haben wie der Fahrdraht, sind derart ausgebildet, daß die engste Stelle der einander zugewandten Lichtbogenführungsteile 6b in Betriebslage oberhalb der beiden Isolierstoffgleitleisten 10, 11 liegt. Auf diese Weise ist es möglich, die beiden Isolierstoffgleitleisten 10, 11 sehr nahe aneinanderzurücken, ohne daß die Gefahr besteht, daß enstehende Lichtbögen eine Zerstörung der Isolierstoffgleitleisten hervorrufen.
  • Die oberen Enden 6c der Funkenhörner 6 sind als Einstellbügel ausgebildet und über Isolierzwischenstücke 14 elektrisch isoliert mit dem jeweiligen Abfangstück 7 durch Muttern 9 einstellbar verbunden. Auf diese Weise wird vermieden, daß ein brennender Lichtbogen über das Abfangstück 7 und den Einstellbügel 6c parallel zur unteren Kufe 6a gespeist wird, so daß eine rasche Löschung des Lichtbogens erreicht wird. Mittels einer an einer Nase des Abfangstücks 7 angeordneten Justierschraube 15, die sich auf der Fahrdrahtendklemme 3 abstützt, kann eine Einstellung der Lage der unteren Kufe 6a (Auflaufkufe) der Funkenhörner 6 zum Verlauf des Fahrdrahtes 1 bzw. 2 erreicht werden.
  • Bei der üblichen Montage des Streckentrenners wird der ununterbrochene Fahrdraht 1 bzw. 2 an der Einbaustelle durch eine parallel geklemmte Abspannvorrichtung (Kettenzug od.dgl.) entlastet und die für den Einbau des Streckentrenners erforderliche Schnittlänge ausgemessen. Dann wird das entsprechende Fahrdrahtstück herausgeschnitten. Hierbei können sich die Enden der Fahrdrähte verbiegen oder verdrehen. Dadurch wird das Anklemmen des Streckentrenners erschwert.
  • Eine wesentliche Vereinfachung der Montage ohne Zuhilfenahme einer Spannvorrichtung wird bei dem erfindungsgemäßen Streckentrenner dadurch erreicht, daß in dem Klemmenkörper 3a der Fahrdrahtendklemmen 3 zwischen dem Klemmbacken 4a für den Fahrdraht und dem Klemmbacken 5 für das Funkenhorn 6 eine von unten senkrecht zur Gleitebene verlaufende Aussparung 16 zum Einführen eines Schneidwerkzeuges für das Durchtrennen eines durchgehenden Fahrdrahtes vorgesehen ist (Fig. 3).
  • Diese Aussparung ist vorzugsweise U-förmig. Dadurch kann der Streckentrenner ohne Hilfsabspannungen in eine vorhandene Fahrleitung an beliebiger Stelle eingesetzt werden. Hierzu wird der Streckentrenner ohne Funkenhörner auf den durchgehenden Fahrdraht aufgesetzt und an ihm mittels der Klemmbacken 4a festgeklemmt. Dann wird der Fahrdraht an den in den Klemmenkörpern 3a der Fahrdrahtendklemmen vorgesehenen Aussparungen 16 durchgetrennt und das dazwischenliegende Fahrdrahtstück entfernt. Dann werden die beiden Funkenhörner 6 mit ihrer unteren Kufe 6a spaltfrei an die Enden der Fahrdrähte 1 und 2 angesetzt und mittels der Klemmbacken 5 angeklemmt. Auf die Bolzenenden 12 und Muttern 13 werden zur Vermeidung von Uberschlägen Kunststoffkappen 17 aufgesetzt (Fig. 1).
  • 4 Figuren 6 Patentansprüche

Claims (6)

  1. Patentansprüche Q). Streckentrenner für Fahrleitungen elektrischer Bahnen, bei dem die Enden (1, 2) zweier Fahrdrähte über Je eine Fahrdrahtendklemme (3, 4) und ein Abfangstück (7) an zwei Isolierstoffgleitleisten (10, 11) befestigt sind, die aus faserverstärktem Kunststoff bestehen und deren untere Seiten Gleitflächen für einen Stromabnehmer bilden, wobei an den Abfangstücken (7) zwischen den beiden Isolierstoffgleitleisten (10, 11) Funkenhörner (6) befestigt sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Faserverstärkung durch parallelgeschichtete, senkrecht zur Schleiffläche angeordnete Filamentgewebe gebildet ist und daß die Funkenhörner (6) derart ausgebildet sind, daß die engste Stelle der einander zugewandten Lichtbogenführungsteile (6b) in Betriebslage oberhalb der beiden Isolierstoffgleitleisten (10, i1) liegt.
  2. 2. Streckentrenner nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Isolierstoffgleitleisten (10, i1) mit ihren Flachseiten senkrecht zur Gleitfläche angeordnet sind.
  3. 3. Streckentrenner nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als Kunststoff cycloaliphatisches Epoxidharz verwendet ist.
  4. 4. Streckentrenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Einstellbügel (6c) der Funkenhörner über Isolierzwischenstücke (14) elektrisch isoliert mit dem zugehörigen Abfangstück (7) verbunden sind.
  5. 5. Streckentrenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß in dem Klemmenkörper (3a) der Fahrdrahtendklemmen (3) zwischen dem Klemmbacken (4a) für den Fahrdraht und dem Klemmbacken (5) für das Funkenhorn (6) eine von unten senkrecht zur Gleitebene verlaufende Aussparung (16) zum Einführen eines Schneidwerkzeuges für das Durchtrennen eines durchgehenden Fahrdrahtes vorgesehen ist.
  6. 6. Streckentrenner nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Fahrdrahtendklemmen (3) und/oder die Abfangstücke (7) aus einer Kupfer-Zinn-Silizium-Legierung bestehen.
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DE8181105108T DE3169174D1 (en) 1980-11-13 1981-07-01 Section insulator with two parallel insulating gliders
US06/317,745 US4406930A (en) 1980-11-13 1981-11-03 Trolley wire section insulator with two parallel insulating sliding strips
JP56180914A JPS57110533A (en) 1980-11-13 1981-11-11 Section insulator for trolley line of electric railway
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