DE1172923B - Verfahren zur Herstellung von Metall-gegenstaenden beliebiger Form durch Aufbringen duenner Lagen von Metallauf eine zu entfernende Formunterlage - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Metall-gegenstaenden beliebiger Form durch Aufbringen duenner Lagen von Metallauf eine zu entfernende Formunterlage

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DE1172923B
DE1172923B DEC16411A DEC0016411A DE1172923B DE 1172923 B DE1172923 B DE 1172923B DE C16411 A DEC16411 A DE C16411A DE C0016411 A DEC0016411 A DE C0016411A DE 1172923 B DE1172923 B DE 1172923B
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DE
Germany
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metal
shape
film
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cardboard
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Application number
DEC16411A
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English (en)
Inventor
Philip R Marvin
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Union Carbide Corp
Original Assignee
Union Carbide Corp
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C16/00Chemical coating by decomposition of gaseous compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating, i.e. chemical vapour deposition [CVD] processes
    • C23C16/01Chemical coating by decomposition of gaseous compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating, i.e. chemical vapour deposition [CVD] processes on temporary substrates, e.g. substrates subsequently removed by etching

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  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Metallgegenständen beliebiger Form durch Aufbringen dünner Lagen von Metall auf eine zu entfernende Formunterlage Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Metallgegenständen beliebiger Form durch Aufbringen dünner Lagen von Metall auf eine zu entfernende Formunterlage. Derartige Verfahren wurden z, B, dadurch ausgeführt, daß ein Metall auf eine Holzunterlage aufgespritzt worden ist. Ferner hat man z. B. elektrische Geräte mit einem Metall überzogen, indem man das aus Holz oder irgendeinen Werkstoff bestehende Gerät mit einem metallhaltigen Gas plattiert hat. Hierbei besteht aber der Gegenstand in der Hauptsache aus dem mit Metall überzogenen Stoff, d. h., die Formunterlage bleibt erhalten und wird nicht entfernt. Weiterhin ist ein Verfahren bekannt, bei dem ein Gegenstand mit einer metallischen Sehicht überzogen wird, wobei der Gegenstand mit z. B. einer Kampferschicht überzogen wird, auf die eine Metallschicht aufgedampft wird. Dabei wird zum Abschluß des Verfahrens die Kampferschicht zur Sublimation gebracht, so daß die Me@ tallschicht unmittelbar auf dem Gegenstand haftet. Es handelt sich also hierbei ebenfalls nur um das Aufbringen einer Metallschicht auf eine Unterlage, die nicht entfernt wird.
  • Erfindungsgemäß besteht nun die Formunterlage aus einem zellulosehaltigen, bei niedriger Temperatur brennbaren Material, auf die eint dünner Film aus gut wärmeleitendem Material aufgebracht wird, worauf die. Form mit dem Film in an sich bekannter Weise unter sehr niedrigem Druck durch metallhaltiges Gas plattiert wird, bis die gewünschte Stärke des herzustellenden Gegenstandes erreicht ist. Die aus zellulosehaltigem Material bestehende Form wird alsdann weggebrannt. Dadurch wird ein Gegenstand ohne Formunterlage erzeugt, der sich gegenüber allen auf andere Weise hergestellten Gegenständen durch die große Reinheit des Metalls auszeichnet. Das Metall wird während der Herstellung keiner beanspruchenden mechanischen Bearbeitung unterworfen, so daß die fertiggestellten Erzeugnisse eine erhebliche Festigkeit, Dehnbarkeit, Elastizität und sonstige physikalische Eigenschaften je nach der Art des Gegenstandes besitzen.
  • Zweckmäßig wird erfindungsgemäß als Unterlage Karton, Pappe od. dgl. verwendet, und der dünne Film aus wärmeleitendem Material wird aus einem Belag aus Aluminium, z. B, in der Form eines Aluminiumanstriches, hergestellt. Hierin liegt eine besonders einfache Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung.
  • Zur Veranschaulichung des Verfahrens gemäß der Erfindung wird eine eingehende Beschreibung an Hand der Zeichnungen gegeben, auf denen eine Vorrichtung dargestellt ist, mit der das erfindungsgemäße Verfahren ausgeführt werden kann. Diese Vorrichtung an sich ist kein Gegenstand des Patentes.
  • F i g. 1 stellt eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung im Längsschnitt dar; F i g. 2 und 2 A zeigen ein Rohstück bzw. ein Erzeugnis, das gemäß der Erfindung aus dem Rohstück hergestellt werden kann; F i g. 3 und 3 A zeigen ein anderes Rohstück zur Herstellung eines Gegenstandes in dem Verfahren nach der Erfindung und den hergestellten Gegenstand; F i g. 4 und 4 A stellen eine Form zur Herstellung einer Feder und die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Feder selbst dar; F i g. 5 und 5 A zeigen eine Form und einen dreiseitigen Gegenstand, der mit Hilfe dieser Form nach dem Verfahren der Erfindung gefertigt ist; F i g. 6 stellt ein Metallnetzwerk dar, das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt wird.
  • Die F i g. 1 zeigt ein Glasgefäß 1, das von einem wassergefüllten Mantel 3 umgeben ist, der eine Einlaßöffnung 5 und eine Auslaßöffnung 7 aufweist und die Innenwände des Gefäßes 1 auf niedriger Temperatur hält. Das Gefäß 1 hat zwei Deckel 9 und 11, die das Gefäß unter Mitwirkung der Dichtungen 13 und 15 dicht verschließen, aber abnehmbar sind.
  • An dem Deckel 9 ist, vorzugsweise einteilig mit diesem verbunden, eine Gaszuführungsleitung 17 mit einem Ventil 19 angebracht. Wenn das Ventil 19 offen ist, strömt das Metall abscheidende Gas durch die Leitung in das Innere des Gefäßes 1. An dem Deckel 11 ist, vorzugsweise ebenfalls einteilig mit diesem verbunden, eine Gasaustrittsleitung 21 angebracht, um das Gas aus dem Gefäß 1 abzuleiten. Das Gas wird durch die Leitung 21 und ein Winkelstück 23 in ein U-förmiges Rohr 25 geleitet, das durch ein Gefäß 27 geführt ist, welches ein Kühlmittel, wie trockenes Eis oder Azeton, enthält. Eine nicht dargestellte Vakuumpumpe dient dazu, in der Vorrichtung ein Vakuum zu erzeugen und die Abgase abzusaugen.
  • In dem Gefäß 1 ist auf einer Halterung 29 aus Isoliermaterial ein kräftiger Karton 31 mit einem Metallfilm 33 gelagert, der aus einem an der Oberfläche aufgetragenen Aluminiumanstrich besteht. Der Karton 31 besitzt die in der F i g. 3 gezeigte Form einer Platte für einen normalen elektrischen Schalter. Eine Mittelöffnung 35 für das Betätigungsteil des Schalters ist in dem Metallfilm 33 vorgesehen. Ferner sind Öffnungen 37 für Befestigungsmittel, wie Schrauben, ebenfalls in dem Metallfilm 33 vorgesehen.
  • Der Metallfilm 33 des Kartons 31 kann mittels einer Induktionsspule 39 beheizt werden. Diese Induktionsspule umgibt das Gefäß 1 mit dem Wassermantel 3 und wird von einer nicht dargestellten Leitung mit Ström gespeilt.
  • Zu Beginn des Arbeitsvorganges ist das Ventil 19 geschlossen, während die Vakuumpumpe arbeitet und der Induktionsspule 39 Strom zugeführt wird, damit diese den Film 33 beheizt. Bei diesem Vorgang wird die Vorrichtung vollkommen luftleer gepumpt, bevor das Metall ausscheidende Gas zugeführt wird.
  • Wenn die Vorrichtung luftleer ist, wird das Ventil 19 geöffnet. Die Vakuumpumpe arbeitet weiter, und ein Strom Metall ausscheidendes Gas tritt durch die Leitung 17 ein und streicht über den Film 33.
  • Ein hierzu sehr geeignetes Gas ist Nickelkarbonyl, zumal der auf dem Film 33 niedergeschlagene Nickelüberzug nicht korrodiert und als abschließende Bearbeitung ohne weitere Nachbearbeitung die Fertigung abschließt. Das Metall ausscheidende Gas kann aber auch ein anderes Gas der nachfolgenden Tabelle sein, die auf Grund von Versuchen aufgestellt ist.
    Druck Temperatur-
    Metall in der Anlage Bereich des
    ausscheidendes Gas Grundmaterials
    mm Hg ° C
    N' (C0)4 0,5 bis 1,0 175 bis 235
    Cr (CO),; 0,5 bis 1,8 190 bis 235
    MO(CO)r' 0,5 bis 1,8 230 bis 345
    W (CO)ri 0,5 bis 1,8 275 bis 415
    Cu(C5"70-)2 0,5 bis 1,8 205 bis 400
    Für die Verwendung von Nickelkarbonyl liegt die Temperatur des Films 33 bei Eintritt des Metall ausscheidenden Gases in die Kammer des Gefäßes 1 bei mindestens 175° C. Vorzugsweise ist die Temperatur etwas höher, aber nicht höher als 235° C, da höhere Temperaturen weniger vorteilhaft sind. Der dicke Karton 31 wird durch diese Temperatur nicht sehr angegriffen und brennt nicht, da sich kaum Luft in der Kammer befindet.
  • Das Niederschlagen des Metalls wird so lange durchgeführt, bis sich ein Metallüberzug von 3 bis 4 mm auf dem Film 33 gebildet hat. Dann wird die Beheizung des Filmes unterbrochen und das Werkstück vor dem Herausnehmen aus der Kammer abgekühlt.
  • Damit in dem Gefäß 1 kein Vakuum mehr bleibt, kann eine mit einer Kohlensäurequelle verbundene Leitung über ein Ventil 20 angeschlossen werden. Wenn das Ventil 19 geschlossen wird, kann die Kohlensäure durch die Kammer strömen, um das zurückgebliebene, sich in der Hitze zersetzende Karbonyl auszuspülen und um in der Kammer einen Druck herzustellen, bei dem diese geöffnet werden kann.
  • Nach dem Herausnehmen des Werkstückes aus der Kammer wird der Karton bei niedriger Temperatur an der Luft verbrannt, und die Metallplatte bleibt zurück. Falls ein Aluminiumanstrich vorgesehen war, werden auch die brennbaren Bestandteile dieses Anstriches entfernt. Der Aluminiumfilm ist dann im allgemeinen so dünn, daß er an dem Rücken der Platte kaum mehr in Erscheinung tritt. Das fertiggestellte Erzeugnis hat dann die in der F i g. 3 A dargestellte Form.
  • Ein anderer nach dem Verfahren der Erfindung herstellbarer Gegenstand ist die in der F i g. 4A gezeigte Feder. Dieser kann die Form durch einen Hohlzylinder 41 aus Karton mit verhältnismäßig dicken Wänden gegeben werden. In dem Zylinder 41 bzw. in dessen Innenwandung 43 ist eine spiralförmige Rinne 45 eingearbeitet.
  • Ein scharfes Werkzeug, das an seinem Ende Aluminiumfarbe trägt, wird dann in den inneren Hohlraum des Zylinders eingeführt, um die Rinne 45 mit einem Anstrich 47 zu versehen. Dann wird der Hohlzylinder 41 in die in der F i g. 1 gezeigte Vorrichtung gebracht und erhitzt, bis der sehr dünne Aluminiumfilm eine Temperatur im Bereich von 275 bis 415° C erreicht. Die Vakuumpumpe arbeitet, während die Ventile 19 und 20 geschlossen sind, um eine vollständige Absaugung der Luft bzw. Gase einschließlich der durch den Aluminiumanstrich erzeugten Gase zu erzielen. Wenn eine vollkommene Leere erreicht ist, wird das Ventil 19 geöffnet, um in die Vorrichtung Wolframkarbonyl einzulassen, wobei in der Vorrichtung ein Druck des Karbonyls von etwa 1 mm Quecksilbersäule entsteht. Das Karbonyl tritt in den Hohlraum des Zylinders, kommt mit dem Anstrich in Berührung und schlägt auf diesem Metall nieder, so daß sich eine Metallspirale bildet. Die Metallspirale kann eine beachtliche Stärke erreichen, denn die ursprüngliche Stärke des Anstriches hat nichts mit der Endstärke des niedergeschlagenen Metalls zu tun. Der ursprünglich vorhandene Film dient lediglich dazu, ein die Wärme leitendes Muster darzustellen, auf dem sich das Metall des Gases niederschlägt. Das entstandene Erzeugnis wird gekühlt und der Karton weggebrannt. Es entsteht dann die in der F i g. 4 A gezeigte Spiralfeder 49.
  • Die F i g. 2 und 2 A beziehen sich auf einen Metallwinkel, der mit Hilfe eines auf der in F i g. 2 gezeigten schachtelähnlichen Form 55 in ähnlicher Weise, wie oben beschrieben, aufgetragenen Filmes 53 hergestellt wird. Das Metall für den Winkel51 wird aus einer der oben in der Tabelle angegebenen Verbindungen abgeschieden.
  • Der in der F i g. 5 A gezeigte Körper wird mit Hilfe einer Form nach F i g. 5 hergestellt und besitzt drei Seiten 57a, 57b und 57c. Um diesen Körper herzustellen, wird der schachtelähnliche Karton 59 an den Flächen 61 a, 61 b und 61 c angestrichen, um als Teil des schachtelähnlichen Kartons den Film aufzunehmen. Der Körper nach der F i g. 5 A kann an der Vertikalkante 57 d geschlitzt sein, indem die betreffende Kante im Gegensatz zu den anderen Kanten durch Fehlen des Anstriches nicht dem Metallniederschlag ausgesetzt werden.
  • Der verwendete Karton ist sehr biegsam und kann daher in beliebig vielen Weisen geformt werden. Er kann gerollt oder in anderer Weise mechanisch bearbeitet werden, um die gewünschte Form zu erhalten. Auch Gewebe kann verwendet werden. Ein offenes Netzwerk kann zur Herstellung eines offenen Metallnetzwerkes oder Gitters 63 nach der F i g. 6 benutzt werden. Um bestimmte Formen hervorzubringen, können Verbindungen von Karton oder anderen zellstoffhaltigen Materialien. Geweben oder sonstigen leicht brennbaren Materialien verwendet werden.
  • Das Verfahren nach der Erfindung kann zur Herstellung verwickelter Formen verwendet werden, wie auch aus den verschiedenen oben angegebenen Beispielen hervorgeht. Das Verfahren ist besonders vorteilhaft für das Niederschlagen von Metallen verwendbar, die einen hohen Schmelzpunkt besitzen und daher der normalen Bearbeitung große Schwierigkeiten bieten. Die Erzeugnisse sind stets außen glatt, blank und im allgemeinen dank ihrer Reinheit widerstandsfähig gegen Korrosion.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Metallgegenständen beliebiger Form durch Aufbringen dünner Lagen von Metall auf eine zu entfernende Formunterlage, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Formunterlage aus einem zellulosehaltigen, bei niedriger Temperatur brennbaren Material ein dünner Film aus gut wärmeleitendem Material aufgebracht wird, daß alsdann die Form mit dem Film in an sich bekannter Weise unter sehr niedrigem Druck durch metallhaltiges Gas plattiert wird, bis die gewünschte Stärke des herzustellenden Gegenstandes erreicht ist, und daß die aus zellulosehaltigem Material bestehende Form weggebrannt wird.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von Metallgegenständen beliebiger Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Unterlage Karton, Pappe od. dgl. verwendet wird und daß der dünne Film aus wärmeleitendem Material aus einem Belag aus Aluminium, z. B. in der Form eines Aluminiumanstriches, hergestellt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 213 069; USA.-Patentschriften Nr. 2 280 864, 2 690 980.
DEC16411A 1958-03-04 1958-03-04 Verfahren zur Herstellung von Metall-gegenstaenden beliebiger Form durch Aufbringen duenner Lagen von Metallauf eine zu entfernende Formunterlage Pending DE1172923B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1521396B1 (de) * 1965-12-16 1971-12-30 Matsushita Electronics Corp Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines halbleiter bauelementes mit einer schottky sperrschicht
DE4334818A1 (de) * 1993-03-10 1994-09-15 Sintec Keramik Gmbh Verfahren zur Herstellung von hochreinen, spannungsfreien interfraktionären Metallbeschichtungen oder Formkörper

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