DE1172864B - UEberwachungseinrichtung mit einer einer radioaktiven Strahlungsquelle und einem Strahlendetektor zugeordneten Strahlenschranke - Google Patents

UEberwachungseinrichtung mit einer einer radioaktiven Strahlungsquelle und einem Strahlendetektor zugeordneten Strahlenschranke

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DE1172864B
DE1172864B DEL32714A DEL0032714A DE1172864B DE 1172864 B DE1172864 B DE 1172864B DE L32714 A DEL32714 A DE L32714A DE L0032714 A DEL0032714 A DE L0032714A DE 1172864 B DE1172864 B DE 1172864B
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DE
Germany
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radiation
monitoring device
detector
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Application number
DEL32714A
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English (en)
Inventor
Hans Huber
Dr Alfred Stebler
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Landis and Gyr AG
Original Assignee
Landis and Gyr AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/22Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water
    • G01F23/28Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring the variations of parameters of electromagnetic or acoustic waves applied directly to the liquid or fluent solid material
    • G01F23/284Electromagnetic waves
    • G01F23/288X-rays; Gamma rays or other forms of ionising radiation
    • G01F23/2885X-rays; Gamma rays or other forms of ionising radiation for discrete levels

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Radiation (AREA)

Description

  • Überwachungseinrichtung mit einer einer radioaktiven Strahlungsquelle und einem Strabfendetektor z igeordheten Strahlerisch ranke Es sind Uberwachungseinrichtungen bekånnt, die mit einer irn wesentlichen aus einer radiaoaktiven Strahlungsquelle, einem Strahlungsdetektor und einem diesem nachgeschalteten AZzéige- - bzw. Meldegerät bestehendeii - Strählenschranke arbeiten. Die - Erfindung bezieht sich auf eine derartige Uberwachungseinffchtuffg', btei 'der die Strahlung der Strahlenschlånke von der überwachten Zustandsgröße derart beeinflußt wird, daß die Strahlung, je nachdem, ob die Zustandsgröße oberhalb oder unterhalb eines vormgebenen Grenzwertes liegt, entweder den einen oder den anderen von, zwei verschiedenen Impulsmp'litüdenwe'rten annimiat. Die auf den Strahlungsdetektor fallende Strahlungsintensität kann dabei z. B. durch die Füllhöhe eines oder mehrerer die Strahlenschranke nacheinander durchlaufender Behält er oder auch durch die Dicke eines Objekts beeinflußt werden. Die Überwachungseinrichtung spricht an und löst ein Signal oder irgendeinen anderen Vorgang aus, sobald die überwachte Zustandsgroße den vorgegebenen Grenzwert in einer ebenfalls vorgegebenen Richtung durchschreitet.
  • Derartige Überwachungseinrichtungen sprechen also nur dann an, wenn die überwachte Zustandsgröße einen als fehlerhaft anzusehenden oder gar gefahrbringenden Grenzwert überschreitet bzw. unterschreitet. Da man naturgemäß alle möglichen Maßnahmen ergreift, um diesen unerwünschten Zustand von vornherein zu vermeiden, wird die Überwachungseinrichtung nur verhältnismäßig selten ansprechen Wenn die überwachungseinrichtung aber längere Zeit nicht angesprochen hat, so ist dies kein eindeutiges Kriterium dafür, daß die überwachte Zustandsgröße in Ordnung ist; das Nichtansprechen kann nämlich auch auf einem Defekt der Überwachungseinrichtung beruhen. Um sicher zu sein, daß die Überwachungseinrichtung richtig arbeitet und im Bedarfsfall auch unbedingt anspricht, ist eine gelegentliche oder periodische Testung ihrer Funktionsbereitschaft nötig. Dies kann z. B. in bekannter Weise dadurch erfolgen, daß das Ausgangssignal der Überwachungseinrichtung absichtlich über den Ansprechwert angehoben wird, z. B. mittels einer zu--sätzlichen Strahlungsquelle, deren Strahlen periodisch dem Strahlendetektor zugeleitet werden, oder aber durch zweckmäßigen Einsatz von elektronischen Mitteln. Eine solche Testung hat jedoch den Nachteil, daß die für die Testung vorgesehene zusätzliche Einrichtung selber versagen kann, wobei trotz erheblichem Mehraufwand die erstrebte größere Betriebssicherheit nicht erzielt wird.
  • Die Erfindung beruht auf dem Grundgedanken, die statischen Schwankungen, denen die von der radioaktiven Strahlungsquelle ausgehende Strahlung unterliegt, zu einer selbsttätigen Testung der Überwachungseinrichtung auszunutzen, für die dann keinerlei zusätzliche Einrichtungen mehr erforderlich sind, so daß die oben geschilderten Nachteile vermieden werden.
  • Gemäß der Erfindung liegt der das Ansprechen der Überwachungseinrichtung bei Überschreiten bzw.
  • Unterschreiten auslösende Grenzwert der Strahlungssignalamplitude bei einem bestimmten, durch die statistischen Schwankungen der Strahlungsquelle um ihren statistischen Nullpunkt bedingten Streuwert innerhalb des bei einem festgelegten Wert der Zustandsgröße normalerweise ein nsprechen der Überwachungseinrichtung ausschließenden Bereiches.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnungen erläutert. In der Zeichnurig ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt, und zwar im Zusammenhang mit einer Abfüll- und Verpackungsmaschine.' Es zeigt Fig. 1 ein Förderband einer Abfüll- und Verpackungsmaschine mit einer Überwachungseinrichtung, F i g. 2 ein Impulsdiagramm und F i g. 3 ein Schwellwertdiagramm.
  • In der F i g. 1 ist schematisch ein Förderband 1 einer Verpackungsmaschine dargestellt, auf welchem Pakete 2, 3 liegen, die der Reihe nach in einer den Füllstand kontrollierenden Überwachungseinrichtung vorbeigeführt werden. Letztere weist eine radioaktive Strahlungsquelle 4, einen Strahlungsdetektor 5, z. B. eine Ionisationskammer, und ein Meßgerät 6 für die Ermittlung der auf den Strahlungsdetektor 5 auftreffenden Strahlungsintensität auf. Die von der Strahlungsquelle 4 ausgehende Strahlung 7 ist quer zum Förderband 1 gerichtet und ist in bezug auf letzteres in einer bestimmten Höhe einstellbar, welche durch die zu kontrollierende richtige Füllhöhe des in den Paketen 2, 3 usw. abgefüllten Gutes bestimmt ist.
  • Vor dem Strahlungsdetektor 5 ist eine strahlenundurchlässige Abdeckplatte 8 angeordnet, die beweglich gelagert ist und so mit dem Förderband 1 in Wirkverbindung steht, daß sie den Strahlungsdektor 5 nur jeweils für die Zeitdauer freilegt, während welcher ein Paket die Strahlung 7 durchwandert. In der Fig. 1 ist angenommen worden, daß das Paket 2 richtig gefüllt, das Paket 3 hingegen zu wenig gefüllt worden ist. Jedesmal, wenn ein Paket 2, 3 usw. an der Überwachungseinrichtung vorbeigeführt wird, entsteht im Meßgerät 6 ein Ausgangsimpuls, dessen Amplitude davon abhängig ist, ob die Wirkung der radioaktiven Strahlung 7 auf dem Detektor 5 durch das Füllgut eines Paketes beeinflußt wird oder nicht.
  • F i g. 2 zeigt ein entsprechendes Impulsdiagramm.
  • Auf der Abszisse ist die Impulsfolge n aufgetragen, die bei der in Fig. 1 dargestellten Paketfolge entsteht, wenn sich das Förderband in Pfeilrichtung bewegt. In Ordinatenrichtung ist die Höhe 1Ä der Amplituden der auf den Detektor 5 treffenden Ausgangsimpulse aufgetragen. Der Impuls 9 möge beim Durchgang eines richtig gefüllten Paketes, z. B. des Paketes 2, durch die Überwachungszone entstehen, der höhere Impuls 10 beim Durchgang eines zu wenig gefüllten Paketes, z. B. des Paketes 3, weil im letzteren Fall die von der Strahlungsquelle 4 ausgehende Strahlung nicht mehr durch das Füllgut, sondern nur noch durch das Verpackungsmaterial geschwächt wird.
  • Es sei nun zunächst einmal angenommen, daß die Höhe der Impulsamplituden allein von der Füllhöhe der einzelnen Pakete abhänge. Dann gäbe es eine ganz bestimmte Impulshöhe, die sich immer einstellt, wenn das gerade abgetastete Paket richtig, d. h. so weit gefüllt ist, daß der Abtaststrahl das Füllgut durchdringen muß. Ist das abgetastete Paket jedoch fehlerhaft, d. h. zu wenig gefüllt, so befindet sich im Strahlenweg kein Füllgut, und die Amplitude des dabei auf den Detektor 5 treffenden Impulses ist größer als bei richtiger Füllung.
  • Nun ist es aber eine bekannte physikalische Tatsache, daß der Zerfallsprozeß der radioaktiven Atome in einer Strahlenquelle statistischer Natur ist. Damit schwankt auch bei konstanter Quellenaktivität die von einem Strahlungsdetektor gemessene Strahlungsintensität nach den Gesetzen der Wahrscheinlichkeit um einen Mittelwert. Das hat zur Folge, daß auch bei ständig richtiger oder bei ständig zu geringer Füllhöhe zeitlich nacheinander abgetasteter Pakete die dabei auf den Detektor 5 auftreffenden Impulse im allgemeinen verschiedene Amplituden haben werden, und zwar streuen diese um einen statistischen Mittelwert, bei richtiger Füllhöhe z. B. um den Mittelwert I4me In F i g. 3 ist die Streuung der Amplituden kurvenmäßig dargestellt, und zwar sind die Amplitudenwerte in Ordinatenrichtung, die Häufigkeit ihres Auftretens in Abszissenrichtung aufgetragen.
  • Am häufigsten tritt diejenige Amplitude auf, die zugleich den statistischen Mittelwert der Amplitudenverteilung darstellt, im vorliegenden Beispiel bei richtig gefüllten Paketen also die' Amplitude 1Am Wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, nimmt die Häufigkeit der Impulsamplituden, die größer oder kleiner sind als der zugehörige Mittelwert, beiderseits dieses Mittelwertes rasch ab. Nach den Gesetzen der Wahrscheinlichkeit fallen 25a/o der Impulsamplituden in die Häufigkeitszone, 160/c in die Häufigkeitszoneb, 7 0/o in die Häufigkeitszone c und nur noch 2§/o in die Häufigkeitszone d.
  • Soll nun die Überwachungseinrichtung nur bei solchen Paketen ansprechen, die zu wenig gefüllt sind, niemals jedoch bei Paketen, die richtig gefüllt sind, so darf keine der Impulsamplituden, die beim Durchgang eines richtig gefüllten Paketes auftreten können, den Ansprechgrenzwert überschreiten. Man muß also den Ansprechgrenzwert über die obere Streugrenze der um den MittelwertlAm gruppierten Amplituden legen, d. h. so weit nach oben von IA, entfernt, daß der Ansprechgrenzwert in ein Gebiet der um 1Am aufgetragenen Häufigkeitskurve fällt, wo die Häufigkeit praktisch gleich Null ist. Diese Forderung erfüllt beispielsweise die in den Fig.2 und 3 angegebene Amplitude IBm-In Anwendung der Erfindung wird nun im Gegensatz hierzu derjenige Grenzwert der Strahlungsamplitude, bei dessen Überschreitung die tXberwachungseinrichtung ausgelöst und das betreffende Paket als zu wenig gefüllt gemeldet bzw. ausgesondert wird, auf einen bestimmten, durch die statistischen Schwankungen der Strahlungsquelle um ihren statistischen Nullpunkt lAm bedingten Streuwert, beispielsweise den Wertlc, so gelegt, daß er innerhalb des Bereiches liegt, welcher der festgelegten richtigen Füllhöhe der Pakete entspricht und normalerweise ein Ansprechen der Überwachungseinrichtung ausschließt.
  • Die Überwachungseinrichtung spricht daher nicht nur dann an, wenn ein nicht genügend gefülltes Paket die Oberwachungsstelle durchwandert, sondern entsprechend der in der Häufigkeitszone c auftretenden Impulshäufigkeit gelegentlich auch dann, wenn ein Paket die Überwachungszone durchwandert, dessen Füllhöhe noch über dem Grenzwert liegt, bei dessen Unterschreitung ein Paket stets ausgesondert werden muß. Auf diese Weise wird die tÇberwachungseinrichtung in unregelmäßigen Zeitabständen auf ihre Ansprechbereitschaft getestet, ohne daß es hierzu besonderer Maßnahmen bedarf. Daß hierbei gelegentlich einmal ein Paket ausgesondert wird, obwohl seine Füllhöhe nicht unter dem vorgegebenen Grenzwert liegt, kann ohne weiteres in Kauf genommen werden, weil dafür die unbedingte Gewähr gegeben ist, daß ein Versagen der Überwachungseinrichtung, d. h. ein Ausfall der Ansprechbereitschaft, nach kurzer Zeit daran erkennbar wird, daß überhaupt keine Pakete mehr ausgesondert werden.
  • Durch zweckmäßige Wahl der Ansprechgrenze Ic hat man es vollkommen in der Hand, den Vorgang der Aussonderung richtig gefüllter Pakete mehr oder weniger häufig eintreten zu lassen. Um eine zu häufige Ausscheidung richtig gefüllter Pakete zu vermeiden, kann man also ohne weiteres den Wert Ic so legen, daß die Überwachungseinrichtung auf Impulse von richtig gefüllten Paketen nur in verhältnismäßig großen Zeitabschnitten anspricht.
  • In ähnlicher Weise kann die Einrichtung natürlich auch so ausgelegt werden, daß sie nicht auf eine Unterfüllung der Pakete, sondern eine Überfüllung derselben anspricht. In diesem Fall ist dann die Ansprechgrenze so zu verlegen, daß sie in den unteren Streubereich der die Überwachungseinrichtung normalerweise nicht zum Ansprechen bringenden Impulsamplituden zu liegen kommt.
  • Durch die beschriebene Maßnahme wird eine Selbsttestung der Überwachungseinrichtung erreicht, die den Vorteil hat, daß sie für die Testung keiner besonderen Mittel bedarf, so daß sie außerordentlich einfach und betriebssicher ist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Überwachungseinrichtung mit einer einer radioaktiven Strahlungsquelle und einem Strahlendetektor mit einer entsprechenden Anzeige oder Meldevorrichtung zugeordneten, von der zu über- wachenden Zustandsgröße beeinflußten Strahlenschranke, bei welcher durch die Strahlungseinwirkung auf den Detektor nach Maßgabe der oberhalb oder unterhalb eines vorgegebenen Grenzwertes liegenden Augenblickswerte der Zustandsgröße Meßsignale entweder mit dem einen oder dem anderen von zwei verschiedenen Strahlungsamplitudenwerten abgegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß der das Ansprechen der Überwachungseinrichtung bei Überschreiten bzw. Unterschreiten auslösende Grenzwert der Strahlungssigualamplitude bei einem bestimmten, durch die statistischen Schwankungen der Strhhlungsquelle um ihren statistischen Nullpunkt bedingten Streuwert innerhalb des bei einem festgelegten Wert der Zustandsgröße normalerweise ein Ansprechen der Überwachungseinrichtung ausschließenden Bereiches liegt.
DEL32714A 1959-02-27 1959-03-13 UEberwachungseinrichtung mit einer einer radioaktiven Strahlungsquelle und einem Strahlendetektor zugeordneten Strahlenschranke Pending DE1172864B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010031504A1 (de) * 2010-07-19 2012-01-19 Endress + Hauser Gmbh + Co. Kg Verfahren zur radiometrischen Grenzstandsüberwachung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010031504A1 (de) * 2010-07-19 2012-01-19 Endress + Hauser Gmbh + Co. Kg Verfahren zur radiometrischen Grenzstandsüberwachung
US10533889B2 (en) 2010-07-19 2020-01-14 Endress+Hauser Se+Co.Kg Method for radiometric limit level monitoring

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