DE1171604B - In Kautschuk dispergierbare Beschleunigermasse - Google Patents

In Kautschuk dispergierbare Beschleunigermasse

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DE1171604B
DE1171604B DEM30063A DEM0030063A DE1171604B DE 1171604 B DE1171604 B DE 1171604B DE M30063 A DEM30063 A DE M30063A DE M0030063 A DEM0030063 A DE M0030063A DE 1171604 B DE1171604 B DE 1171604B
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DE
Germany
Prior art keywords
rubber
accelerator
dispersible
accelerator mass
methyl
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM30063A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Harris Cooper
Kenneth Leroy Godfrey
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Monsanto Chemicals Ltd
Original Assignee
Monsanto Chemicals Ltd
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Publication date
Application filed by Monsanto Chemicals Ltd filed Critical Monsanto Chemicals Ltd
Publication of DE1171604B publication Critical patent/DE1171604B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/0008Organic ingredients according to more than one of the "one dot" groups of C08K5/01 - C08K5/59
    • C08K5/0025Crosslinking or vulcanising agents; including accelerators

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Lubricants (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KL: C 08 c;
C08d
Deutsche Kl.: 39 b-5/07
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
M 30063 IVd/39 b
23. März 1956
4. Juni 1964
Die Erfindung betrifft eine schnell und vollständig in Kautschuk dispergierbare Beschleunigermasse.
Die Arylthiazyldisulfide, insbesondere das 2,2'-Dithiobisbenzothiazol und verwandte Verbindungen sind sehr wirksame Beschleuniger für die Kautschuk-Vulkanisation. Sie besitzen jedoch Eigenschaften, die ihre Anwendung in gewissem Maße beschränken.
Der größte Teil der Kautschukmischungen wird trocken hergestellt, d. h., der Kautschuk wird auf Kautschuk- oder Banburymischern weichgemacht und mit den benötigten Zusatzmitteln verarbeitet. Zur Herstellung von Kautschukprodukten mit langer Lebensdauer müssen die Zusatzmittel in feinverteilter Form angewandt werden. Sie dürfen beim Mischen nicht zu größeren, nicht mehr dispergierbaren Agglomeraten zusammenballen. Aus diesem Grunde sollen diese Zusatzmittel, zu denen auch die Vulkanisationsbeschleuniger gehören, die in sehr geringen Mengen in Kautschuk Anwendung finden, idealerweise Flüssigkeiten oder feste Produkte sein, deren Schmelzpunkt unter den Temperaturen liegt, die bei dem Vermischen entwickelt werden und sich somit leicht im Kautschuk verteilen. ·
Die Arylthiazyldisulfide sind jedoch verhältnismäßig hochschmelzende feste Stoffe, die sich in der Kautschukmasse schwierig verteilen lassen. Kleine Stücke fest aneinander haftender Beschleunigerteilchen, die durch den beim Vermählen entwickelten Druck gebildet werden, lassen erkennen, daß eine völlige und homogene Verteilung nicht eintritt, was zur Folge hat, daß kleine, zu stark gehärtete Bezirke entstehen. Weiter haben die Arylthiazyldisulfide die Neigung, bei erhöhtem Druck an Metallen festzukleben, so daß unter Umständen ein Teil des Beschleunigers beim Kneten und Mischen des Rohansatzes an der Vermischungsapparatur klebenbleibt. Dies trifft besonders beim Vermischen auf offenen Mühlen zu. Je schlechter die Verteilung des Beschleunigers ist, um so länger dauert es, bis der Beschleuniger mit dem Kautschuk eine einheitliche und homogene und trockene Masse bildet. Die hierfür benötigte Zeit ist wichtig, besonders beim Banburymischer, da bei zu langem Vermischen eine zu große Erweichung eintritt. Außerdem stauben die Arylthiazyldisulfide bei der Handhabung leicht. Der Staub schmeckt sehr bitter, besitzt einen unangenehmen Geruch und belästigt somit die Arbeitskräfte.
Zur Vermeidung dieser Nachteile wurde vorgeschlagen, das Beschleunigerpulver mit Hilfe bestimmter Stoffe zu agglomerieren. So beschreiben die deutsche Patentschrift 900 387 und die USA.-Patenschrift 2 640 088 die Behandlung mit Kautschukin Kautschuk dispergierbare
Beschleunigermasse
Anmelder:
Monsanto Chemical Company, St. Louis, Mo.
(V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Ruschke, Patentanwalt,
Berlin 33, Auguste-Viktoria-Str. 65
Als Erfinder benannt:
Robert Harris Cooper, Nitro, W. Va.,
Kenneth Leroy Godfrey, St. Albans, W. Va.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. ν. Amerika vom 23. August 1955 (530 212)
milch und den Natriumsalzen von Harzsäuren. Das Stäuben läßt sich zwar damit verhindern, doch lassen sich die Pulver nicht gut dispergieren. In den deutschen Patentschriften 913 819 und 879 305, der USA.-Patentschrift 2108 018 sowie der französischen Patentschrift 1 041 992 wird vorgeschlagen, zu diesem Zweck Stearinsäure zuzusetzen. Es sind jedoch sehr große Mengen Stearinsäure notwendig, was sich bei der Bereitung der Kautschukmischung als unzweckmäßig erwiesen hat. Weiterhin sind öle, insbesondere Mineralöle hoher Dichte des Schmierölbereichs verwendet worden, um das Stäuben auszuschalten. Dabei erhöht sich jedoch die Neigung des Disulfide, an den Metallwalzen festzukleben. Eine Verbesserung der Dispergierbarkeit wird somit nicht erreicht.
Die erfindungsgemäße Beschleunigermasse besteht aus einem feingepulverten Arylthiazyldisulfid-Beschleuniger, in den eine geringe, aber zur Verbesserang der Dispersion in Kautschuk ausreichende Menge eines niederen Alkylesters einer Fettsäure mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen oder einer Harzsäure oder eines Gemisches dieser Ester innig eingearbeitet ist. So kann z. B. ein Alkylester des Tallöles (45"/O Harzsäuren, 47 %> Fettsäuren, 8'% Unverseifbares) verwendet werden. Der Alkylester wird am besten in einer Menge von 2,5 Gewichtsprozent angewendet.
Vorzugsweise enthält die erfindungsgemäß zu verwendende Beschleunigermischung gleichzeitig 2,5 Gewichtsprozent eines Erdöles mit geringer Dichte.
409 598/464
Die Einverleibung der öle kann auf verschiedene Weise erfolgen. Bevorzugt werden sie während der Herstellung des Beschleunigers zu der Aufschlämmung gegeben, in der das ausgefällte Disulfid suspendiert ist. Darauf wird das Produkt in der üblichen Weise filtriert, gewaschen, getrocknet und gemahlen. Natürlich muß die Aufschlämmung, die die Zusatzstoffe enthält, gründlich gerührt werden, damit die Zusatzstoffe so vollständig wie möglich über die Oberflächen des festen Bestandteils der Aufschlämmung verteilt werden. Vorzugsweise werden die Zusatzstoffe der Aufschlämmung in solchen Mengen zugesetzt, daß alle Zusatzstoffe zusammen nicht mehr als 5% des Trockengewichts des Arylthiazyldisulfids ausmachen.
In den folgenden Beispielen bestand eine Beschik-
s kung aus 1200 Teilen Naturkautschuk (smoked sheets) und 300 Teilen 2,2'-Dithiobisbenzothiazol oder einem anderen Beschleuniger der Benzothiazolklasse. Der Beschleuniger wurde mit verschiedenen Behandlungsmitteln verarbeitet. In der folgenden
ίο Tabelle sind die Behandlungsmittel aufgeführt. Als Erdöl wurde Leichtöl verwendet. Das Vermischen wurde in einem Banburymischer durchgeführt.
Beschleuniger
200 °/o Leichtöl
Behandlungsmittel Ver
arbeitungszeit
Zusammenbacken Verteilung *
2'00" gering mittelmäßig
2,5 <Vo 2,5% Laurinsäuremethylester I' 30" kein ausgezeichnet
2,5% 2,5 % Caprylsäureäthylester 1' 45" gering ausgezeichnet
2,5 % 2,5 % Laurinsäureäthylester 2'00" sehr gering ausgezeichnet
2,5% 2,5 % Caprylsäuremethylester 3' 30" außerordentlich gut bis ausgezeichnet
gering
2,5% 2,5 % Abietinsäuremethylester 2' 30" gering gut bis ausgezeichnet
2,5% 2,5% Stearinsäurebutylester 2' 30" mäßig gut bis ausgezeichnet
2,5% 2,5% Capronsäuremethylester 2' 00" sehr gering gut
2,5% 2,5 % Myristinsäuremethylester 3' 30" sehr gering gut
2,5% 2,5 % Stearinsäuremethylester 2' 15" mäßig gut
2,5 % 2,5% Ölsäurebutylester 1' 30" sehr gering gut
2,5% 2,5 % Stearinsäureoctylester 1' 30" stark mittelmäßig
2,5% 2,5 % Methylester eines Paraffin-Oxy-
dationsgemisches 2' 45" kein gut
* Die Verteilung wurde durch Betrachten einer Kautschukprobe mit einer Lupe abgeschätzt.
Auch bei Verwendung von 2,5% Leichtöl und 2,5% alkyliertem Tallöl (45% Methylester von Harzsäuren, 47 % Methylester von Fettsäuren, 8 % Unverseifbares) zeigte die Masse ein nur sehr geringfügiges Zusammenbacken, ausgezeichnete Verteilung und eine Verarbeitungszeit von 2V2 Minuten.
Zu den wirksamsten Verbindungen gehören die Methyl- und Äthylester der Laurin- und Caprylsäure. Bei diesen ist die Verarbeitungszeit relativ kurz, und es tritt nur ein geringfügiges oder gar kein Zusammenbacken ein. Es wurden auch verschiedene Fraktionen der Methylester gemischter Fettsäuren untersucht. Diese enthielten relativ kurz- bis langkettige Verbindungen. Es wurden ähnliche Ergebnisse erhalten, jedoch waren die Methylester der niederen Säuren etwas wirksamer für die Verteilung des Beschleunigers. Besonders zweckmäßig ist für die Anwendung zusammen mit dem Ester ein leichtes Maschinenöl, dessen Viskosität nicht über 200 Sayboltsekunden liegt.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schnell und vollständig in Kautschuk dispergierbare Beschleunigermasse, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem feingepulverten Arylthiazyldisulfid-Beschleuniger besteht, in den eine geringe, aber zur Verbesserung der Dispersion in Kautschuk ausreichende Menge eines niederen Alkylesters einer Fettsäure mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen oder einer Harzsäure oder eines Gemisches dieser Ester innig eingearbeitet ist.
2. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich 2,5 Gewichtsprozent eines Erdöles mit geringer Dichte enthält.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 879 305, 900 387. 913 819;
französische Patentschriften Nr. 1041991, 1 041 992;
USA.-Patentschrift Nr. 2 108 018;
Werbeschrift der J. G. Farbenindustrie A. G. über »Vulkacit Mercapto«. Mai 1932, S. 6.
DEM30063A 1955-08-23 1956-03-23 In Kautschuk dispergierbare Beschleunigermasse Pending DE1171604B (de)

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US530212A US2918513A (en) 1955-08-23 1955-08-23 Dispersible aryl thiazyl sulfides having admixed therewith a mineral oil and a fatty acid ester

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