DE1171345B - Batteriegespeiste Synchronuhr - Google Patents

Batteriegespeiste Synchronuhr

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Publication number
DE1171345B
DE1171345B DEK34605A DEK0034605A DE1171345B DE 1171345 B DE1171345 B DE 1171345B DE K34605 A DEK34605 A DE K34605A DE K0034605 A DEK0034605 A DE K0034605A DE 1171345 B DE1171345 B DE 1171345B
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DE
Germany
Prior art keywords
battery
coils
motor
stator
arrangement according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK34605A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Thoma
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kieninger and Obergfell GmbH and Co
Original Assignee
Kieninger and Obergfell GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kieninger and Obergfell GmbH and Co filed Critical Kieninger and Obergfell GmbH and Co
Priority to DEK34605A priority Critical patent/DE1171345B/de
Publication of DE1171345B publication Critical patent/DE1171345B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C3/00Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
    • G04C3/16Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means incorporating an electro-dynamic continuously rotating motor
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04DAPPARATUS OR TOOLS SPECIALLY DESIGNED FOR MAKING OR MAINTAINING CLOCKS OR WATCHES
    • G04D3/00Watchmakers' or watch-repairers' machines or tools for working materials
    • G04D3/0074Watchmakers' or watch-repairers' machines or tools for working materials for treatment of the material, e.g. surface treatment

Description

  • Batteriegespeiste Synchronuhr Zusatz zum Patent: 1080 488 Gegenstand des Patentes 1080 488 ist eine Motoruhr, insbesondere Synchronuhr, -mit einem Ringspulenstator, dessen Ringspulenhohlraum in seinem Innendurchmesser so viel größer als die Motorwelle ist, daß im Hohlraum Räderwerksteile unterbringbar sind, deren wesentliche Merkmale darin bestehen, daß der Ringspulenhohlraum und das Räderwerksystem so aufeinander abgestimmt sind, daß das gesamte, von Platinen getragene Räderwerk vom Motor zu den Uhrzeigern einschließlich der Lagerplatinen im Hohlraum der Spule unterbringbar ist. Weiterhin ist vorgesehen, daß der Läufer als Außenläufer ausgebildet ist, vorzugsweise als Leichtmetalltrommel mit darin eingesetztem Hysteresesband. Gemäß noch einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform ist vorgesehen, daß eine vordere Tragplatte einerseits mit der Vorderplatine des Räderwerks verbindbar ist und andererseits einen solchen Durchmesser aufweist, daß sie als vordere Abschlußplatte für die Ringspule dienen kann. Unter Umständen kann auch ein trommelförmiger Abschlußdeckel vorgesehen sein, der Rotor, Stator und Räderwerk übergreift und mit der vorderen Tragplatte verbindbar ist.
  • Die Erfindung besteht in einer zweckmäßigen Weiterbildung des Gegenstandes des Hauptpatentes, und zwar betrifft diese Weiterbildung die Art der Energieversorgung.
  • Es ist an sich bereits bekannt, Steuer- und Triebspulen eines Transistorkreises als Motorspulen eines Synchronmotors zu verwenden, wofür sowohl reine Verstärkerschaltungen mit nur zeitweiliger Kopplung der Spulen durch die bewegten Magnete des Läufers als auch elektrische Schwingungskreise mit ständiger enger Kopplung der Spulen vorgesehen sein können. Weiterhin ist inzwischen auch vorgeschlagen worden, einen Synchronmotor mittels eines durch eine Unruh synchronisierten Sperrschwingers zu betreiben.
  • Keine dieser bekannten oder vorgeschlagenen Anordnungen ist jedoch bisher als Antriebsorgan für eine Synchronuhr mit der speziellen Bauart des Ringspulenstators und des Räderwerks vorgesehen worden, wie sie Gegenstand des Hauptpatentes ist.
  • Die Erfindung ist nun bei einer Uhr nach dem Hauptpatent gekennzeichnet durch die Anwendung zweier an sich bekannter Statorspulen, die im Ein-und Ausgang eines elektronischen Schaltelements z. B. eines Transistors liegen und mit diesem zusammen einen niederfrequenten elektrischen Oszillator bilden, der durch eine im Ausgang des Kreises liegende Batterie speisbar ist und die zum Betrieb des Motors erforderlichen Wechselströme liefert, jedoch derart abgewandelt, daß die beiden Statorspulen, die gleichzeitig die Spulen im Eingang und Ausgang des elektronischen Oszillators sind, durchgehend koaxial als Ringspulen, vorzugsweise mindestens teilweise konzentrisch, zueinander und zum Hystereseläufer liegen.
  • Hierdurch wird einerseits der Vorteil erreicht, daß die durchgehend koaxiale und vorzugsweise mindestens teilweise konzentrische Anordnung der beiden Ringspulen, die für derartige elektronische Antriebe mit einem Transistor als besonders zweckmäßig vorgeschlagen worden sind, sich bei der Ausführungsform der Motorspulen gemäß dem Hauptpatent auch für eine zweite (Steuer-)Spule ohne weiteres ausführen läßt und deshalb kein besonderer konstruktiver Aufwand erforderlich ist. Andererseits ist diese Anordnung gerade im vorliegenden Fall besonders verlustarm; denn obwohl die Spulen der Wicklung keine Luftspulen sind, sondern auf Hohlkernen aus Eisen angeordnet sind, damit ein erheblicher Luftraum zur Aufnahme des Räderwerks geschaffen wird, sind die hierbei auftretenden Eisenverluste immerhin wesentlich geringer als diejenigen, die bei den bekannten Anordnungen dieser Art meist verwendete Eisenvollkerne oder Voll-Eisen-Läufer bedingen.
  • Hierbei ist zu berücksichtigen, daß bei den vorgesehenen niedrigen Oszillatorfrequenzen die Eindringtiefe in vorhandenes Kernmaterial noch verhältnismäßig groß ist. Vorteilhafterweise sind beide Wicklungen konzentrisch zueinander angeordnet und so dimensioniert, d. h. bezüglich ihrer Amperewindungszahlen bemessen, daß eine maximale Erregung des Statormagnetfeldes gewährleistet ist. Das elektronische Steuerungsglied bzw. der Transistor und gegebenenfalls etwa sonst noch für die Oszillatorschaltung benötigte Schaltungsglieder können unter Umständen gemeinsam mit dem Laufwerk gleichfalls innerhalb der Spulenanordnung untergebracht werden. Ist allerdings der Läufer als Innenläufer ausgebildet oder der Innenraum aus anderen Gründen beschränkt, so muß unter Umständen der Transistor usw. außerhalb des von den Spulen umschlossenen Raumes angeordnet werden.
  • Eine weitere zweckmäßige Vereinfachung der Synchronmotoranordnung, durch die wegen des etwaigen Einbaus eines Transistors und sonstiger Teile entstehender Mehraufwand an Arbeit und Arbeitsgängen wieder ausgeglichen werden kann, besteht darin, daß der ringfönnige Rückschlußteil des Stators, der nach dem Hauptpatent in den Spulenkörper innen lose eingelegt und von außen festgeklemmt wurde, mit den äußeren Polschuhringen durch Punktschweißung verbunden wird. Schließlich kann zweckmäßig die Batterie bzw. eine Baueinheit aus Batterie und Nachladegerät der Ringstatorforin so angepaßt werden, daß beide Teile zusammensteckbar sind.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsfonn des Synchronmotors nach der Erfindung beispielsweise dargestellt. Die Zeichnung entspricht im wesent-Echen der Zeichnung des Hauptpatentes. Die übereinstimmenden Teile sind mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Die ringförmige Wicklung 1 des Stators ist nach Art eines Spartransformators aus zwei konzentrischen Teilwicklungen gebildet, von denen zwei Anzapfungen A und B zum Ein- und Ausgang eines Transistorkreises führen. Dieser besteht aus einem Transistor 20, einer Gleichspannungsquelle 21, insbesondere Batterie, und einem Handschalter 22, der nur zur Inbetriebnahme der Uhr dient, also in geöffnetem Zustand die Lagerung der Uhr komplett n-üt eingebauter Batterie gestattet. 2, 4, 5 und 7 bedeuten Eisenscheiben mit am Ende umgebogenen Pollaschen, welche derart in bekannter Weise ausgebildet und zueinander angeordnet sind, daß am Außenrand der Wicklung 1 zwei kammartig ineinandergreifende Kränze von Spaltpolen entstehen. Die äußeren Polringe 4 und 7 sind mit dem Rückschlußring 19 punktverschweißt. Die Pollaschen 2 sind mit der Kupferscheibe 6 und die Pollaschen 5 sind mit der Kupferscheibe 3 punktverschweißt. Mit 10 ist ein den Läufer bildender nahtloser Ring bezeichnet, der aus einem Material hoher Koerzitivkraft, insbesondere Kobaltstahl, besteht. Der Läufer wirkt entweder als Hystereseläufer oder ist mit punktförmigen Magnetisierungen versehen. Der Ring 10 liegt in einer Aluminiumtrommel 8, die auf der Hohlwelle 9 sitzt, durch die die Minutenwelle 13 hindurchgeführt ist.
  • In das von der Wicklung 1 umschlossene Innere 11 ist ein Uhrwerk 18 an sich bekannter Bauart mit einem Untersetzungsgetriebe eingesetzt, von dem nur einige Zeigerwerksräder 12 vor der Platine 18 liegen. Um den Rand der Platine 16 ist der Rand des Gehäuses 15 herumgebörtelt.
  • Die Batterie 20 ist zweckmäßigerweise der Form des Synchronmotors und/oder derjenigen des rnechanischen Laufwerkes angepaßt. Sie ist zweckmäßigerweise einschließlich des Ladegerätes ebenfalls scheibenförmig ausgebildet, so daß sie auf den Motor aufsetzbar und gegebenenfalls mindestens teilweise in das Innere 11 der Wicklung einschiebbar ist. Durch geringe Vergrößerung der Bauhöhe bei entsprechender Verringerung des Durchmessers des Wicklungsringes läßt es sich erreichen, daß die Ladegerät-Batterieanordnung als scheibenförmiger Einsatz im Inneren 11 des Motors angeordnet werden kann. Der Synchronmotor bildet dann mit dem Batterieaggregat zusammen einen einheitlichen Bauteil, in beziehungsweise an den von der anderen Seite her Laufwerke verschiedener Art, im vorliegenden Fall Uhrwerke nach dem Hauptpatent, ein- bzw. ansetzbar sind. Der Motor ist zweckmäßigerweise mit entsprechenden Kontakten zu versehen, die die elektrische Verbindung zum Batterieaggregat herstellen, wenn dieses in den Motor eingesetzt wird. Zum Nachladen der Batterie kann entweder das Batterieaggregat aus dem Motor herausgenommen werden und mittels der freilegbaren Stecker an eine Netzsteckdose angeschlossen werden, oder es können die Stecker für die Netzsteckdose mittels eines ebenfalls im Motor untergebrachten Kabels herausgeführt werden; in diesem Fall kann das Nachladen der Batterie unter Umständen sogar während des Betriebes des Laufwerkes bzw. der Uhr vorgenommen werden.
  • Eine in der soeben beschriebenen Art aufgebaute Synchronuhr kann überall eingebaut werden, wo ein Netzanschluß nicht oder nicht ständig vorhanden ist, beispielsweise in Fahrzeugen, in einem Reisekoffer, in einem getrennt aufgestellten Lautsprecher usw.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Synchronuhr mit einem Ringspulenstator, dessen Ringspulenhohlraum in seinem Innendurchmesser unter Abstimmung auf das Räderwerksystem so viel größer als die Rotorwelle ist, daß das gesamte von Platinen getragene Räderwerk vom Motor zu den Uhrzeigern einschließlich der Lagerplatinen im Hohlraum der Spule unterbringbar ist, und mit einem zur Ringspule konzentrischen als dünnes ringförrniges Eisenband ausgebildeten Hystereseläufer nach Patent 1080488, gekennzeichnet durch die an sich bekannte Anwendung zweier Statorspulen, die im Ein- und Ausgang eines elektronischen Schaltelements z. B. eines Transistors liegen und mit diesem zusammen einen niederfrequenten elektrischen Oszillator bilden, der durch eine im Ausgang des Kreises liegende Batterie speisbar ist und die zum Betrieb des Motors erforderlichen Wechselströme liefert, jedoch derart abgewandelt, daß die beiden Statorspulen, die gleichzeitig die Spulen im Eingang und Ausgang des elektronischen Oszillators sind, durchgehend als Ringspulen koaxial, vorzugsweise mindestens teilweise konzentrisch, zueinander und zum Hystereseläufer liegen.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Schaltungsglieder der Oszillatorschaltung, insbesondere der Transistor, mindestens innerhalb der Ringwicklung untergebracht sind. 3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Batterie eine mit einem Ladegerät kombinierte nachladbare Batterie, vorzugsweise Akkurnulator, dient. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Rückschlußteil des Stators mit den äußeren Polschuhringen durch Punktschweißung verbunden ist. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Batterie-Nachladegerät-Aggregat mit dem Motor zu einem einheitlichen Bauteil zusammengesetzt bzw. zusammensetzbar, vorzugsweise zusammensteckbar, ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 430 782; französische Patentschriften Nr. 1090 564, 65 772 (Zusatz zu Nr. 1092 411, 1147 598); deutsche Auslegeschrift T9135VII1d/83b (bekanntgemacht am 15. 11. 1956); Radio and Television News, 1953, Aprilheft, S. 40, 41,99.
DEK34605A 1958-04-16 1958-04-16 Batteriegespeiste Synchronuhr Pending DE1171345B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2430782A (en) * 1947-02-18 1947-11-11 Arthur B Poole Electromagnetic current-interruption indicating means for electric time instruments
FR1090564A (fr) * 1953-09-17 1955-03-31 Hatot Leon Ets Perfectionnements apportés aux mécanismes horaires et aux appareils analogues
FR65772E (fr) * 1953-10-21 1956-03-12 Hatot Leon Ets Perfectionnements aux appareils horaires électromagnétiques

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