DE1171299B - Maschine zum Verschliessen von Flaschen mit Buegelverschluessen - Google Patents

Maschine zum Verschliessen von Flaschen mit Buegelverschluessen

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DE1171299B
DE1171299B DED28991A DED0028991A DE1171299B DE 1171299 B DE1171299 B DE 1171299B DE D28991 A DED28991 A DE D28991A DE D0028991 A DED0028991 A DE D0028991A DE 1171299 B DE1171299 B DE 1171299B
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DE
Germany
Prior art keywords
machine
elements
bottles
closing
centering
Prior art date
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Pending
Application number
DED28991A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Hermann Datz
Dr-Ing Hans Nippert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Enzinger Union Werke AG
Original Assignee
Enzinger Union Werke AG
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Publication date
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Publication of DE1171299B publication Critical patent/DE1171299B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B1/00Closing bottles, jars or similar containers by applying stoppers
    • B67B1/08Securing stoppers, e.g. swing stoppers, which are held in position by associated pressure-applying means coacting with the bottle neck

Description

  • Maschine zum Verschließen von Flaschen mit Bügelverschlüssen Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Verschließen von Flaschen mit Bügelverschlüssen, an welcher umlaufende Vorrichtungen zum Ausrichten der Flaschen und zum Aufsetzen der Verschlüsse angeordnet sind, wobei die Flaschen jeweils zum Zwecke des Ausrichtens, auf einem Drehteller stehend und von einem Zentrierdorn gehalten, um ihre eigene Achse gedreht werden und das Aufsetzen der Verschlüsse durch feststehende oder bewegte Bügelverschlußaufsetzelemente erfolgt.
  • Da die zu verschließenden Bügelverschlußflaschen der Verschließmaschine in gefülltem Zustand zugeführt werden und zunächst so ausgerichtet werden müssen, daß der Bügelverschluß eine bestimmte Stellung einnimmt, ist es erforderlich, daß Elemente vorgesehen sind, die am Flaschenmund eine Zentrierung bewirken und damit eine Rotation um die eigene Achse zulassen. Diesem Zweck dient ein Zentrierdorn, der mit seinem spitzen Teil in die Flaschenmündung eingeführt wird und mit seinem breiteren oberen Teil hierbei am Rand des Flaschenmundes aufliegt. Durch diesen Zentrierdorn, aber auch durch alle sonstigen der Ausrichtung der Flaschen dienenden und unmittelbar mit dem Flaschenmund in Berührung kommenden Verschließelemente sowie durch die Aufsetzelemente, in denen der Bügelverschlußstopfen geführt und ausgerichtet wird, kann der Flascheninhalt nach dem Füllen nachinfiziert werden. Zum Beispiel kann durch einen einzigen infizierten Dorn die Haltbarkeit des Inhalts aller mit diesem betreffenden Dorn ausgerichteten Bügelverschlußflaschen gefährdet oder in Frage gestellt werden. Bei zum baldigen Verbrauch bestimmtem Flaschenbier tritt diese Erscheinung weniger stark auf als bei Bieren, die mit Spezialmethoden weitgehend steril in steril gereinigte Flaschen abgefüllt werden.
  • Es ist bereits bekanntgeworden, die Kronenkorken, bevor sie auf die Flaschen aufgesetzt werden, einzeln der Einwirkung heißer Flammengase (flambieren) auszusetzen, um so eine Infektion des Flascheninhalts durch den Verschluß zu verhindern. Mit einer solchen Vorrichtung kann jedoch die Infektionsgefahr, wie sie beim Ausrichten von gefüllten Bügelverschlußflaschen in der Verschließmaschine auftritt, nicht beseitigt werden, denn es handelt sich hierbei nicht um separat in einer Maschine zugeführte Verschlußkapseln, die vor ihrer Verwendung sterilisiert werden sollen, sondern um umlaufende Werkzeuge, die in die Flaschenmündung eingesenkt oder unmittelbar mit der Flaschenmündung in Berührung kommen, jedenfalls aber nicht an der Flasche verbleiben. Es ist auch bereits bekannt, Füllrohre 'an Füllmaschinen mit einem übersteckrohr zu versehen, das die durch das Füllrohr geleitete Sterilisierflüssigkeit auch an die Außenseiten des Füllrohres gelangen läßt. Eine solche Vorrichtung kann jedoch erst nach Beendigung des Füllvorganges, also beim Reinigen des Füllers, benutzt werden und muß dann jeweils besonders anmontiert werden. Während des Betriebes der Maschine kann die Sterilisiervorrichtung keinesfalls an den Füllrohren verbleiben. Eine Sterilisierung zwischen zwei Füllvorgängen während des Betriebes ist zudem unmöglich.
  • Gemäß der Erfindung soll jedoch, um die Nachteile der bekannten Vorrichtungen und Verfahren zu vermeiden, die Sterilisier- oder Desinfiziereinrichtung in den Programmablauf der Maschine eingeschaltet werden. Sie kann deshalb auch während des Verschließvorganges an Ort und Stelle verbleiben. Für Maschinen zum Verschließen von Flaschen mit Bügelverschlüssen und umlaufenden Vorrichtungen zum Ausrichten der Flaschen und zum Aufsetzen der Verschlüsse, wobei die Flaschen zum Zwecke des Ausrichtens auf einem Drehteller stehend und von einem Zentrierdorn gehalten gedreht werden und das Aufsetzen der Verschlüsse durch feststehende oder bewegte Bügelverschlußaufsetzelemente erfolgt, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß an der Bügelverschließmaschine an sich bekannte Sterilisier- und/bder Desinfiziereinrichtungen angeordnet und in den Programmablauf des Verschließvorganges unter Einwirkung auf die mit der Flaschenmündung in Berührung kommenden Bügelverschließelemente, z. B. Zentrierstopfen, Aufsetzelemente, eingeschaltet sind. Wenigstens von Zeit zu Zeit, vorzugsweise vor jedem neuen Arbeitszyklus, kann so eine sterilisierende Einwirkung auf die Zentriereinrichtungen und entsprechend mit den Flaschenmündungen in Berührung kommende Elemente ausgeübt werden. Die Sterilisier- oder Desinfiziereinrichtungen können hierbei programmgemäß entweder von Zeit zu Zeit, z. B. über einen Zeitschalter, oder von Hand oder auch selbsttätig eingeschaltet werden. Zweckmäßigerweise wird die sterilisierende oder desinfizierende Einwirkung auf einen bestimmten Winkelbereich innerhalb der Maschine beschränkt.
  • Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß die sterilisierende Wirkung in an sich bekannter Weise, durch entsprechend heiße Gase oder Dämpfe oder mit Hilfe elektrischer Heizelemente erzielt wird. Soweit die sterilisierende Einwirkung durch Wärme erfolgt, soll der Zentnerzapfen vor dem Einsenken in den Flaschenmund wieder abgekühlt sein, was durch Anblasen mit sterilisierter Luft usw. erfolgen kann. Die Sterilisiereinrichtungen usw. können mit Abstellorganen od. dgl. versehen und mit dem Antrieb der Verschließmaschine gekoppelt sein, so daß während des Stillstandes der Maschine kleinere Mengen der Sterilisierungsmittel aus den Düsen austreten, als während des Betriebes und eine tlberhitzung der keimfrei zu haltenden Elemente dadurch vermieden wird. Entsprechendes gilt für die elektrischen Heizelemente. Außerdem können Zeitschalter angeordnet sein, die nach dem Einschalten des Maschinenantriebes einen Anlauf der Maschine erst zulassen, wenn die Sterilisiereinrichtungen in Tätigkeit sind und eine genügende Zeit auf die noch nicht umlaufenden Elemente eingewirkt haben.
  • Gemäß der Erfindung können auch zusammen mit oder auch ohne die anderen Sterilisiereinrichtungen Tauchbehälter für flüssige, heiße oder kalte Sterilisations- oder Desinfektionsmittel, z. B. Alkohol, durch die die zu sterilisierenden Elemente hindurchgeführt werden, vorgesehen und auch Sprühdüsen und Auffangwannen für solche Mittel angeordnet sein.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigt A b b. 1 in Seitenansicht eine Bügelverschlußflasche in der Ausrichtstation, A b b. 2 in Draufsicht die verschiedenen Winkelbereiche der Bearbeitungszonen der BügeIverschließmaschine, A b b. 3 in vergrößertem Maßstab die Sterilisierung eines Zentrierdornes und A b b. 4 einen Längsschnitt durch einen Zentrierdorn.
  • Die auf einem Drehtisch 1 befindlichen Bügelverschlußflaschen 2 werden durch den in die offene Flaschenmündung 3 eingreifenden Zentrierdorn 4 zentriert und gehalten. Beim Weitertransport der Flasche 2 in Richtung des Pfeiles 5 dreht sich die Flasche 2 um ihre eigene Achse, veranlaßt durch ihre Anlage an einem Reibbelag 6. Es sind auch andere Möglichkeiten der Ausrichtung der Flasche bekannt. Auf sie erstreckt sich die Erfindung insoweit, wie bei diesen Vorrichtungen unmittelbar mit dem Flaschenmund 3 bzw. mit der Unterseite der Verschlußstopfenunterteile 22 in Berührung kommende Elemente vorhanden sind. Die den Verschlußstopfen 22 anhebenden Aufsetzelemente 7 sind in A b b. 1 in noch nicht eingeschwenkter Stellung schematisch angedeutet. Die auf den Flaschenantransportband 8 (A b b. 2) ankommenden Flaschen 2 gelangen in bekannter Weise in die Bügelverschließmaschine und werden im Winkelbereich A ausgerichtet, wobei sich die Ausrichtvorrichtung, die im Zentrierdorn 4 versehen ist, auf die Flaschenmündung 3 herabsenkt. Die Flasche 2 wird dabei im Winkelbereich A so lange gedreht, bis der Bügelverschluß die gewünschte Stellung erreicht. Im Winkelbereich B erfolgt sodann das Anheben der Bügelverschlüsse, wobei die Aufsetzelemente 7 eingeschwenkt und in Tätigkeit gesetzt werden. Die Zentriervorrichtung, insbesondere der Zentrierdorn 4, ist hierbei bereits wieder in eine andere Stellung geraten und nicht mehr in Tätigkeit. Bereits in diesem Winkelbereich B könnte also der Zentrierdorn 4 sterilisiert bzw. desinfiziert werden. Zweckmäßigerweise erfolgt dies jedoch gleichzeitig zusammen mit den Aufsetzelementen 7 und innerhalb eines Winkelbereichs C oder D, in dem bereits alle oder fast alle Verschließelemente wieder in Ausgangsposition eigeschwenkt sind.
  • Dies kann gemäß der Erfindung und wie in A b b. 3 dargestellt durch die Einwirkung von aus Düsen 9 und 10 auströmenden sterilisierenden heißen Gasen (z. B. Flammengase, Bunsenflamme) erfolgen, wobei auch die anderen mit der Flaschenmündung 3 in Berührung kommenden Elemente, z. B. der Ausrichter 12 (Ab b. 1), miterfaßt werden können. Zweckmäßigerweise wird der Zentnerdorn 4 aus wärmebeständigem und nur eine geringe Wärmekapazität aufweisendem Material, z. B. einem verhältnismäßig dünnen Metallblech, ausgeführt, das über einem Kern 13 aus anderem Material, z. B. keramischem oder Isoliermaterial, angebracht sein kann. Gemäß der Erfindung können der Zentrierdorn 4 oder die anderen zu sterilisierenden Teile 7, 12 in entsprechender Weise auch mit einer elektrischen Widerstandsheizung und Anschlußkontakten versehen werden, wie in A b b. 4 dargestellt. Der Heizwiderstand 14 befindet sich, eingebettet in eine Isoliermasse 15, im Inneren des Zentrierdornes 4, und die Anschlußenden des Heizwiderstandes 14 sind als Kontakte 16 und 17 herausgeführt. Zum Beispiel im Winkelbereich C berühren die Kontakte 16 und 17 die Anschlußkontakte 16' und 17' einer elektrischen Speiseleitung 18, die z. B. mit Schleifringen oder Tauchelektroden über die Maschinenachse aus dem sich drehenden Teil der Bügelverschließmaschine herausgeführt sein kann. Sobald die Verschließelemente in den Winkelbereich C oder D der Verschließmaschine gelangen, werden die Sterilisier- oder Desinfiziereinrichtungen eingeschaltet und bewirken je nach ihrer Ausbildung eine Sterilisierung durch Feuergase (Winkelbereich D mit Düse 10), Heißdampf oder Stromwärme. Wie in A b b. 1 dargestellt, können die zu sterilisierenden Halte- und Verschließelemente auch in einem entsprechenden Winkelbereich C oder D durch ein in einer Wanne 19 befindliches Desinfektionsmittel 19', z. B. Alkohol od. dgl., hindurchgeführt werden, wozu nicht gezeichnete und näher beschriebene Vorrichtungen zum Anheben und Absenken der Verschließelementc längs der Bewegungsbahn 20 erforderlich sind. An Stelle der Düsen 9 und 10 (A b b. 3) können am Maschinengestell 23 auch elektrische Wärmestrahler (Rot- oder Infrarotstrahler sowie Strahler für Ultraviolett) vorgesehen sein. Zwischen dem Winkelbereich C und dem Winkelbereich A können Blasdüsen 21 für sterile Luft angeordnet werden, wodurch eine rasche Abkühlung der zuvor erhitzten und dabei sterilisierten Verschleiß- und Zentrierteile erzielt wird.
  • Bei Stillstand der Maschine werden die wärmeerzeugenden Einrichtungen abgestellt bzw. auf geringe Leistung zurückgeschaltet, so daß eine überhitzung der Elemente vermieden wird. Zeit- und Bimetallschalter können ebenfalls angeordnet und so mit dem Maschinenantrieb zusammengeschaltet werden, daß die Maschine erst in Gang kommt, wenn eine bestimmte Einwirkungsdauer der durch Wärme zu sterilisierenden Einrichtungen gewährleistet ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Maschine zum Verschließen von Flaschen mit Bügelverschlüssen, wobei die auf einem Drehteller stehenden Flaschen zum Zwecke des Ausrichtens von einem Zentrierdorn gehalten werden und das Aufsetzen der Verschlüsse durch besondere Elemente erfolgt, g e k e n n z e i c h -n e t d u r c h an der Bügelverschließmaschine angeordnete, an sich bekannte Sterilisier- und/ oder Desinfiziereinrichtungen, die in den Programmablauf des Verschließvorganges eingeschaltet sind und auf die mit der Flaschenmündung in Berührung kommenden Verschließelemente, z. B. Zentrierdorn, Aufsetzelemente, einwirken.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sterilisierung in an sich bekannter Weise erhitzte Gase bzw. Dämpfe oder elektrische Heizelemente Verwendung finden.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Tauchbehälter (19) für flüssige Sterilisations- oder Desinfektionsmittel, durch die die zu sterilisierenden Verschließelemente hindurchgeführt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 694 459, 970 580; österreichische Patentschrift Nr. 143 317; Brauwissenschaft, 1948, S. 92 ff.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2740440C2 (de) * 1977-09-08 1982-11-11 Seitz-Werke Gmbh, 6550 Bad Kreuznach Gefäß-Verschließmaschine umlaufender Bauart
DE102013013591A1 (de) * 2013-08-19 2015-02-19 Khs Corpoplast Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur blasformenden Herstellung von zumindest bereichsweise sterilen Behältern

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DE970580C (de) * 1953-06-14 1958-10-02 Holstein & Kappert Maschf Sterilisiereinrichtung fuer Flaschenfueller

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