DE1170787B - Zahnradpumpe hoher Drehzahl - Google Patents

Zahnradpumpe hoher Drehzahl

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DE1170787B
DE1170787B DEV15851A DEV0015851A DE1170787B DE 1170787 B DE1170787 B DE 1170787B DE V15851 A DEV15851 A DE V15851A DE V0015851 A DEV0015851 A DE V0015851A DE 1170787 B DE1170787 B DE 1170787B
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DE
Germany
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gear
gears
feed
gear pump
centrifugal
Prior art date
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Pending
Application number
DEV15851A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Heinrich Oppermann
Peter Lohse
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GASTURBINENBAU und ENERGIEMASC
Original Assignee
GASTURBINENBAU und ENERGIEMASC
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C15/00Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
    • F04C15/06Arrangements for admission or discharge of the working fluid, e.g. constructional features of the inlet or outlet
    • F04C15/062Arrangements for supercharging the working space
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B23/00Pumping installations or systems
    • F04B23/04Combinations of two or more pumps
    • F04B23/08Combinations of two or more pumps the pumps being of different types
    • F04B23/12Combinations of two or more pumps the pumps being of different types at least one pump being of the rotary-piston positive-displacement type

Description

  • Zahnradpumpe hoher Drehzahl Die Erfindung betrifft eine Zahnradpumpe hoher Drehzahl mit zwei oder mehreren Förderrädern im Außeneingriff, insbesondere zur Förderung von flüssigen Medien in Flugtriebwerken.
  • Bei Zahnradpumpen fällt bekanntlich der volumetrische Wirkungsgrad nach Überschreiten einer für jede Pumpe charakteristischen Drehzahl mehr oder weniger stark ab. Die Ursache dieser Abnahme des volumetrischen Wirkungsgrades liegt in der Verminderung der Füllung der Zahnradpumpen, hervorgerufen durch zunehmende hydraulische Verluste in den Saugleitungen der Pumpen. Bei Einsatz solcher Zahnradpumpen in Flugtriebwerke mit Flughöhen über 8 km vermindert sich der volumetrische Wirkungsgrad noch weiter, da die geschwindigkeitserzeugende Druckdifferenz zwischen Pumpensaugkammer und Atmosphäre mit zunehmender Höhe kleiner wird. Es können sich dabei Werte ergeben, welche die Widerstandsbeiwerte der Saugleitung überschreiten und den Stromfaden der Saugleitung abreißen lassen. Ebenso sinkt der volumetrische Wirkungsgrad bei zu niedrigem Fülldruck ab.
  • Die größten Saugleitungswiderstände entstehen bei einer- Zahnradpumpe am Flüssigkeitseintritt in die Radkammer bzw. beim Eintritt der Flüssigkeit in die Zahnlücken der Pumpenräder als Folge der Einwirkung der Zentrifugalkraft auf die Flüssigkeitsteilchen.
  • Es ist bereits bekannt, Zahnradpumpen eine einstufige Kreiselpumpe vorzuschalten, um die Förderflüssigkeit schon unter einem bestimmten Druck den Zahnrädern zuzuleiten. Bei einer bekannten Zahnradpumpe mit zwei Rädern im Außeneingriff ist der Kreiselpumpenläufer auf der verlängerten Welle des einen Zahnrades befestigt. Dabei hat aber die Kreiselpumpe eine eigene spiralförmige Druckkammer, von der aus die Förderflüssigkeit über einen Kanal der Saugseite an den Förderzahnrädern zugeleitet wird.
  • Bei einer bekannten Zahnradpumpe mit zwei Rädern im Inneneingriff ist das angetriebene innenverzahnte Außenrad mit dem Kreiselpumprad baulich zu einem Rotor vereinigt, der aus einer Scheibe besteht, die auf einer Seite mit der Beschaufelung für die Kreiselpumpe versehen ist und auf der anderen Seite die Innenverzahnung in Form von einzelnen axial abstehenden Zahnstäben trägt. Auch hier hat der Kreiselpumpenteil seine eigene spiralförmige Druckkammer, von der das Fördermedium über einen Kanal, der diesmal nur die Form eines Wanddurchbruchs hat, dem saugseitigen Bereich des Außenrads der Zahnradpumpe in der daneben liegenden Kammer zugeleitet wird. Die rotierende Scheibe dient mit als Trennwand für die beiden Pumpenkammern. In den beiden oben erwähnten Fällen handelt es sich prinzipiell., jeweils um.zwei verschiedene Pumpen bzw. Pumpenstufen" wobei an das Gehäuse der Zahnrädpumpe noch. das Gehäuse der Kreiselpumpe . angefügt -ist. Beidemal wird den Förderzahnrädern selbst die Flüssigkeit von der Umfangseite her zugeleitet. Für den Zahnradpumpenteil bleibt dabei der Nachteil bestehen, daß durch die dem Pumpenzulaufdruck entgegenwirkende Fliehkraft das Medium in der Zahnlücke weiterhin ungünstig beeinflußt wird.
  • Es ist auch eine Zahnradpumpe mit zwei Rädern im Außeneingriff bekannt, die speziell für die . Förderung von Flüssigkeiten in Flugmotoren gedacht ist und bei der die Zahnräder zugleich als Schleuderräder ausgebildet sind, indem auf einer Seite der Räder die Zahnlücken bis fast zur Radnabe durch in die Tiefe abnehmende Nuten verlängert sind. Das Fördermedium wird dabei von der entsprechenden Stirnseite der Zahnräder her über diese Nuten den Zahnlücken zugeführt, so daß es durch Unterstützung der Zentrifugalwirkung in die Zahnlücken eindringt. Es verbleibt dabei jedoch der Nachteil, daß der Eintrittsquerschnitt der zur Drehachse verlängerten Zahnlücken den volumetrischen Wirkungsgrad bei zunehmendem Fördervolumen begrenzt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, die geschilderten negativen Einflüsse auf den volumetrischen Wirkungsgrad von Zahnradpumpen hoher Drehzahl mit zwei oder mehr Förderrädern herabzusetzen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Fördermedium der Pumpe an einer Stirnseite derselben zuströmt und daß an dieser Eintrittsseite an jedem der Förderräder unmittelbar ein einen kleineren Durchmesser als der Fußkreis des zugehörigen Förderzahnrades aufweisendes Schleuderrad drehfest angeordnet und vorgeschaltet ist, welches von einem ringstückförmigen, zur Förderkammer des Zahnrades offenen, als Schleuderraddruckkammer dienenden Gehäusehohlraum umgeben ist, der eine das Fördermedium in die Zahnlücken der Förderzahnräder umlenkende Form aufweist und in einem bestimmten Winkelabstand, von vorzugsweise etwa 90°, vor der Zahnradeingriffstelle endet, wobei in diesem erwähnten Winkelbereich keine Verbindung zwischen der Beschaufelung des Schleuderrades und den Zahnlücken des Förderrades mehr besteht.
  • Dadurch werden vorteilhaft die negativen Einflüsse auf den volumetrischen Wirkungsgrad herabgesetzt, da ein störender Einfluß der Fliehkraft auf die in den Zahnlücken befindlichen Flüssigkeitsteilchen durch die Wirkung des erfindungsgemäßen Schleuderrades vermindet wird.
  • Zweckmäßigerweise sind die Schleuderräder mit den Förderzahnrädern durch Mitnahmeelemente, z. B. Befestigungsschrauben, verbunden.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß durch die Druckseite der Zahnradpumpe mit den Zahnlücken der Förderzahnräder verbindende Kanäle über ein Überdruckventil die überschüssige Fördermenge direkt an die Zahnräder zurückgeführt wird. Dadurch wird erreicht, daß die Schleuderräder von der Beaufschlagung der bereits vorverdichteten Fördermenge entlastet wird, da diese Fördermenge direkt in die Zahnlücken der Förderräder gelangt. Die nicht verbrauchte, durch diese Kanäle der Saugseite der Förderzahnräder zugeführte Fördermenge verringert also die frisch anzusaugende Menge.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand an, einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt. Es zeigt A b b. 1 eine erfindungsgemäße Zahnradpumpe im Schnitt nach der Linie A -A in der A b b. 2, A b b. 2 die Zahnradpumpe in einem Schnitt nach Linie B-B in der A b b.1.
  • Die Zahnradpumpe besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 1 mit einem Gehäusedeckel 2 und zwei Förderzahnrädern 3, 4. Die Förderzahnräder 3, 4 sind jeweils mit einer Förderzahnradwelle 5 bzw. 6 im Gehäuse 1 gelagert. Das Fördermedium der Pumpe strömt stirnseitig derselben zu. An der Eintrittsseite ist an jedem der Förderzahnräder 3, 4 unmittelbar ein einen kleineren Durchmesser als der Fußkreis des zugehörigen Förderzahnrades aufweisendes Schleuderrad 7, 8 drehfest angeordnet und vorgeschaltet. Jedes Schleuderrad 7, 8 ist von einem ringstückförmigen, zur Förderkammer des Zahnrades offenen, als Schleuderraddruckkammer 9, 10 dienenden Gehäusehohlraum umgeben. Jede Schleuderraddruckkammer 9, 10 weist eine das Fördermedium in die Zahnlücken 14, 15 der Förderzahnräder 3, 4 umlenkende Form auf und endet in einem Winkelabstand von etwa 90° in Drehrichtung vor der Zahnradeingriffsstelle. In diesem Winkelbereich besteht keine Verbindung mehr zwischen der Beschaufelung des Schleuderrades 7 oder 8 und den Zahnlücken des Förderzahnrades 3 oder 4. Die Schleuderräder 7, 8 sind mit den Förderrädern 3, 4 durch Befestigungsschrauben 11, 12 verbunden. Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Ausführung ist folgende. Das Fördermedium tritt durch die Flüssigkeitszuleitung (Saugleitung) 13 in die Schleuderraddruckkammern 9, 10 ein. Mittels der Schleuderräder 7, 8 wird das Fördermedium infolge der eine Umlenkung des Fördermediums bewirkenden Form der Kammerwände von 9, 10 im Füllungsbereich der Schleuderräder 7, 8 in die Zahnlücken 14, 15 der Förderzahnräder gepreßt. Die im Eingriff befindlichen Förderzahnräder 3, 4 fördern das Medium über die Pumpendruckleitung 16 weiter.
  • Wie schon erwähnt, ist es möglich, nicht dargestellte Kanäle, die die Druckseite der Zahnradpumpe mit den Zahnlücken 14, 15 der Förderzahnräder 3, 4 verbinden, vorzusehen. Durch diese Kanäle und über ein nicht gezeigtes Überdruckventil wird die nicht benötigte, überschüssige Fördermenge zu den Zahnrädern zurückgeführt. Die Schleuderräder 7, 8 sind dadurch von der Beaufschlagung der bereits vorverdichteten Fördermenge entlastet.
  • Die vorstehend beschriebene Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Zahnradpumpe kann auch sinngemäß für Zahnradpumpen mit mehreren Förderrädern im Außeneingriff Verwendung finden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Zahnradpumpe hoher Drehzahl mit zwei oder mehreren Förderrädern im Außeneingriff, insbesondere zur Förderung von flüssigen Medien in Flugtriebwerken, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Fördermedium der Pumpe an einer Stirnseite derselben zuströmt und daß an dieser Eintrittsseite an jedem der Förderzahnräder (3, 4) unmittelbar ein einen kleineren Durchmesser als der Fußkreis des zugehörigen Förderzahnrades aufweisendes Schleuderrad (7, 8) drehfest angeordnet und vorgeschaltet ist, welches von einem ringstückförmigen, zur Förderkammer des Zahnrades offenen, als Schleuderraddruckkammer (9,10) dienenden Gehäusehohlraum umgeben ist, der eine das Fördermedium in die Zahnlücken (14, 15) der Förderzahnräder (3, 4) umlenkende Form aufweist und in einem bestimmten Winkelabstand, von vorzugsweise etwa 90°, vor der Zahnradeingriffsstelle endet, wobei in diesem erwähnten Winkelbereich keine Verbindung zwischen der Beschaufelung des Schleuderrades (7, 8) und den Zahnlücken des Förderzahnrades (3, 4) mehr besteht.
  2. 2. Zahnradpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleuderräder (7, 8) mit den Förderzahnrädern (3, 4) durch Mitnahmeelemente, z. B. Befestigungsschrauben (11, 12), verbunden sind.
  3. 3. Zahnradpumpe nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Druckseite der Zahnradpumpe mit den Zahnlücken (14, 15) der Förderzahnräder (3, 4) verbindende Kanäle über ein Überdruckventil die überschüssige Fördermenge direkt an die Zahnräder zurückgeführt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 409 6_57, 8l9195, 865 864; britische Patentschriften Nr.460458, 623337; USA.-Patentschrift Nr. 1927 799.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE409657C (de) * 1925-02-09 Ernst Foeldvari Zahnradpumpe mit zwei von aussen ineinandergreifenden Zahnraedern
US1927799A (en) * 1932-03-07 1933-09-19 Goulds Pumps Rotary pump
GB460458A (en) * 1935-09-24 1937-01-28 Drysdale & Co Ltd Improvements in multi-stage rotary pumping units
GB623337A (en) * 1946-10-14 1949-05-16 Distillation Products Inc Improvements in rotary pumps for circulating liquid under vacuum
DE819195C (de) * 1951-03-05 1951-10-31 Heinz Boltersdorf Zahnradpumpe
DE865864C (de) * 1945-02-27 1953-02-05 Messerschmitt Boelkow Blohm Zahnradpumpe, insbesondere zur Foerderung von Fluessigkeiten in Flugmotoren

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