DE3542734A1 - Innenzahnradpumpe - Google Patents
InnenzahnradpumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C2/00—Rotary-piston machines or pumps
- F04C2/08—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
- F04C2/10—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
- F04C2/101—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with a crescent-shaped filler element, located between the inner and outer intermeshing members
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- F04C11/00—Combinations of two or more machines or pumps, each being of rotary-piston or oscillating-piston type; Pumping installations
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Description
VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft
in Linz (Österreich)
in Linz (Österreich)
Innenzahnradpumpe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Innenzahnradpumpe, bei v/elcher innerhalb eines innenverzahnten Pumpenrades ein außenverzahntes
Pumpenrad exzentrisch gelagert ist, dessen Zahnkopfdurchmesser kleiner ist als der Zahnkopfdurchmesser des innenverzahnten
Pumpenrades und welches nur in dem Bereich des kleinsten Abstandes seiner Achse vom Umfang des innenverzahnten
Pumpenrades mit dem innenverzahnten Pumpenrad in Zahneingriff steht, während in den Bereichen des größeren Abstandes seiner
Achse vom Umfang des innenverzahnten Pumpenrades der Freiraum zwischen den Zahnköpfen des innenverzahnten Pumpenrades und des
außenverzahnten Pumpenrades zumindest teilweise von wenigstens einem Füllkörper ausgefüllt ist, wobei das innenverzahnte Pumpenrad
und das außenverzahnte Pumpenrad ortsfest gelagert sind und der Füllkörper ortsfest angeordnet ist und wobei in Drehrichtung
der Pumpenräder an einer Stelle hinter dem Zahneingriff eine Saugleitung und an einer Stelle vor dem Zahneingriff eine Druckleitung
mündet. An der Stelle des Zahneingriffes wird durch die ineinander eingreifenden Zähne des außenverzahnten Pumpenrades
und des innenverzahnten Pumpenrades ein Abschluß zwischen der Stelle hinter dem Zahneingriff und der Stelle vor dem Zahneingriff
geschaffen. Das an der Stelle hinter dem Zahneingriff,
welche den Saugraum der Pumpe darstellt, eintretende zu fördernde Medium wird zwischen den Pumpenrädern und dem Füllkörper durch
die Zahnlücken in Drehrichtung der Pumpenräder transportiert und es baut sich an der Stelle vor dem Zahneingriff, welche den
Druckraum darstellt, der Förderdruck auf. Es ist auch möglich, eine solche Pumpe mehrstufig auszubilden, wobei der Druckraum der
ersten Stufe mit dem Saugraum der zweiten Stufe verbunden ist, und wobei in der zweiten Stufe der Druck weiter erhöht wird. Bei
den üblichen bekannten Innenzahnradpumpen dieser Art erfolgt der
Antrieb im allgemeinen mit der Pumpe über das innerhalb des innenverzahnten Pumpenrades exzentrisch angeordnete außenverzahnte
Pumpenrad. In diesem Fall ist der Durchmesser der Antriebswelle des außenverzahnten Pumpenrades, welches
verhältnismäßig klein ist, begrenzt und damit ist auch die Leistung der Pumpe begrenzt. Abgesehen davon treten auch
konstruktive Schwierigkeiten auf, da die eine Seite der Pumpe durch den Antriebsmotor für das außenverzahnte Pumpenrad verbaut
ist und daher nicht zugänglich ist.
Die Erfindung zielt darauf ab, die Konstruktion einer
solchen Innenzahnradpumpe zu vereinfachen, eine höhere Pumpenleistung
zu ermöglichen und mehrere Innenzahnradpumpen in einfacher Weise miteinander zu kuppeln. Die Erfindung besteht hiebei
im wesentlichen darin, daß das innenverzahnte Pumpenrad innerhalb eines hohlen außenverzahnten Getriebezahnrades angeordnet und mit
diesem drehfest verbunden ist, welches mit einem Antriebszahnrad
und/oder mit wenigstens einem anderen mit einem innenverzahnten Pumpenrad ausgerüsteten Getriebezahnrad kämmt, wobei ein Sauganschluß
und wenigstens ein Druckanschluß durch die hohle Achse des innenverzahnten Pumpenrades geführt sind.
Auf diese Weise ist es möglich eine beliebige Anzahl von Getriebezahnrädern, welche eine Innenzahnradpumpe umschließen,
miteinander zu kuppeln. Es kann von diesem Antriebsritzel eine Kette von mit Innenzahnradpumpen ausgestatteten Getriebezahnrädern,
welche miteinander kämmen, angetrieben werden oder es können auch mehrere mit Innenzahnradpumpen ausgestattete
Getriebezahnräder mit einem gemeinsamen Antriebsritzel kämmen, wobei allerdings die Anzahl der antreibbaren Getriebezahnräder
aus räumlichen Gründen begrenzt ist. Ein solches ein innenverzahntes
Pumpenrad aufweisendes Getriebszahnrad kann gleichzeitig auch ein Zahnrad eines für andere Zwecke dienenden
Getriebes, beispielsweise eines Verteilergetriebes, bilden.
Aus der DE-OS 31 10 256 ist eine Innenzahnradpumpe bekanntgeworden,
welche mit einer Lamellenkupplung zusammengebaut ist und zur Förderung des Kühlöls für die Kupplung dient. Hiebei ist
des innenverzahnte Pumpenrad an seinem äußeren Umfang mit einem Zahnkranz ausgebildet, mit welchem ein von der Welle der Kupplung
angetriebenes Zahnrad kämmt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
das das innenverzahnte Pumpenrad umschließende Getriebezahnrad in an sich bekannter Weise an seinem äußeren Umfang gelagert.
Die ortsfeste Achse des innenverzahnten Pumpenrades ist hohl ausgebildet und weist einen Anschluß für eine Saugleitung und
wenigstens einen Anschluß für wenigstens eine Druckleitung auf. Da der Antrieb am Außenumfang des innenverzahnten Pumpenrades
angreift, wird ermöglicht, die beiden Stirnseiten der Achse frei zugänglich zu machen. Es können daher gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung die Anschlüsse für die Saugleitung
und die Druckleitung an gegenüberliegenden Stirnenden der Achse vorgesehen sein. Dies hat beträchtliche konstruktive Vorteile. An
eine Stirnseite der Achse kann gemäß der Erfindung unmittelbar ein Vorratstank für das zu fördernde Medium angeschlossen sein
und an die andere Stirnseite der Achse kann gemäß der Erfindung unmittelbar ein Verteiler od.dgl. für das Druckmedium angeschlossen
sein.
Wenn das innenverzahnte Pumpenrad innerhalb des mit einem Antriebsritzel kämmenden hohlen Getriebezahnrades gelagert ist,
kann gemäß der Erfindung das innenverzahnte Pumpenrad mit dem Getriebezahnrad durch eine lösbare Kupplung, insbesondere eine
Steckkupplung, gekuppelt sein. Dies hat den Vorteil, daß die Pumpe ausgebaut werden kann, ohne daß das Getriebe demontiert
werden muß. Hiebei kann gemäß der Erfindung die lösbare Kupplung eine elastische Kupplung und/oder eine das maximale Drehmoment
begrenzende Kupplung sein. Eine elastische Kupplung hat die bekannten Vorteile, daß der Antrieb der Pumpe elastisch ist und
daher die Pumpenräder geschont werden. Eine das maximale Drehmoment begrenzende Kupplung hat den Vorteil, daß im Falle einer
Verstopfung der Druckleitung oder Druckleitungen eine Zerstörung der Pumpe vermieden wird. Gemäß der Erfindung kann diese lösbare
Kupplung von einem die Nabe des Getriebezahnrades und das innenverzahnte Pumpenrad umgreifenden innenverzahnten Ring gebildet
sein, dessen Zähne in Außenverzahnungen der Nabe und des innenverzahnten Pumpenrades eingreifen. Eine solche Kupplung hat den
Vorteil, daß die Pumpe selbst leicht durch Herausziehen demontiert werden kann. Zweckmäßig besteht hiebei der innenverzahnte
Ring aus einem Material von geringerer Festigkeit als die Nabe
und das innenverzahnte Pumpenrad, insbesondere aus elastischem
Kunststoff. Eine solche Ausbildung hat den Vorteil, daß sie gleichzeitig als elastische Kupplung und auch als Maximalkupplung
wirkt, da die Zähne des innenverzahnten Ringes im Falle einer Überbelastung der Pumpe abgeschert werden können.
Gemäß der Erfindung können in vorteilhafter Weise das Antriebsritzel und mehrere mit diesem kämmende Getriebezahnräder,
von welchen jedes ein innenverzahntes Pumpenrad umschließt, in einem gemeinsamen Gehäuse gelagert sein. Es ergibt sich auf diese
Weise eine Baueinheit von mehreren Pumpen, welche in sich durch das gemeinsame Gehäuse geschlossen ist. Hiebei weist zweckmäßig
das gemeinsame Gehäuse für jedes innenverzahnte Pumpenrad einen gesonderten abnehmbaren Deckel auf, so daß jede Pumpe einzeln
demontiert werden kann, ohne daß das Getriebe demontiert werden muß.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann
die Anordnung so getroffen sein, daß mit dem innenverzahnten Pumpenrad mehrere exzentrisch innerhalb desselben gelagerte
außenverzahnte Pumpenräder in Zahneingriff stehen, deren Teilkreisdurchmesser
kleiner ist als der halbe Teilkreisdurchmesser des innenverzahnten Pumpenrades, wobei in Drehrichtung hinter dem
Zahneingriff eines jeden außenverzahnten Pumpenrades ein Saugkanal und vor dem Zahneingriff eines jeden außenverzahnten
Pumpenrades ein Druckkanal mündet und wobei der Füllkörper an die Köpfe der nicht im Eingriff stehenden Zähne der außenverzahnten
Pumpenräder und des innenverzahnten Pumpenrades zumindest teilweise anschließt. Auf diese Weise kann eine mehrstellige Pumpe
geschaffen werden, wobei die den einzelnen außenverzahnten Pumpenrädern zugeordneten Druckkanäle in gesonderte Anschlüsse
für Druckleitungen münden. Es kann aber auch, wenn die verschiedenen Druckkanäle zusammengefaßt werden, einfach die Mengenleistung
der Pumpe entsprechend der Anzahl der außenverzahnten Pumpenräder, welche mit dem innenverzahnten Pumpenrad kämmen,
vervielfacht werden. Die Anordnung kann auch so getroffen sein, daß mehrere innenverzahnte Pumpenräder koaxial hintereinander
angeordnet sind, wobei die Druckkanäle der jeweils vorgeschalteten
Pumpe in die Saugkanäle der jeweils nachgeschalteten Pumpe münden und die Druckkanäle der letzten Pumpe in an der Stirnseite
der stillstehenden Achse vorgesehene gesonderte Anschlüsse für Druckleitungen oder gegebenenfalls in einem gemeinsamen Anschluß
für eine Druckleitung münden.
Die erfindungsgemäße Ausbildung hat nicht nur den Vorteil,
daß die Leistung der Innenzahnradpumpe vergrößert wird, sondern es können auch die Baumaße gegenüber den bekannten Ausführungen
wesentlich verringert werden. Die erfindungsgemäße Pumpe kann in Ilen Fällen einstufig oder mehrstufig ausgebildet sein. Bei einer
mehrstufigen Ausbildung wird der Druckraum der vorangehenden Stufe mit dem Saugraum der folgenden Stufe verbunden, so daß in
dieser folgenden Stufe der Druck des bereits unter Druck gesetzten Mediums noch weiter erhöht wird.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen schematisch erläutert.
Fig. 1 und 2 zeigen eine zweistufige Ausführungsform einer
Zahnradpumpe, bei welcher in jeder Stufe ein außenverzahntes Pumpenrad mit dem innenverzahnten Pumpenrad kämmt. Hiebei zeigt
Fig. 1 einen Schnitt nach Linie I-I der Fig. 2 und Fig. 2 einen
Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1. Fig. 3 und 4 zeigen eine
Ausführungsform einer zweistufigen Innenzahnradpumpe, bei welcher
in jeder Stufe mehrere außenverzahnte Pumpenräder mit einem einzigen innenverzahnten Pumpenrad kämmen. Hiebei zeigt Fig. 3
einen Schnitt nach Linie III-III der Fig. 4 und Fig. 4 einen
Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 3. Fig. 5 und 6 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform der Innenzahnradpumpe nach Fig. 3
und 4, wobei Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V der Fig. 6 und Fig. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI der Fig. 5 darstellt. Fig.
7 und 8 zeigen die Anordnung mehrerer Innenζahnradpumpeη in einem
gemeinsamen Gehäuse, wobei Fig. 7 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VII und Fig. 8 einen Schnitt nach Linie VIII-VIII-VIII
der Fig. 7 darstellt.
Bei der Aus führungs form nach Fig. 1 und 2 stellt 1 das innenverzahnte Pumpenrad und 3 das außenverzahnte Pumpenrad der
ersten Stufe A dar. Das innenverzahnte Pumpenrad 1 ist durch einen Keil 2 mit einem Getriebezahnrad 4 drehsicher verbunden.
Dieses Getriebezahnrad 4, dessen Zähne mit 4' bezeichnet sind, ist durch Lager 5 in einem ortsfesten Rahmen 6 gelagert. Mit dem
Getriebezahnrad 4 ist ein zweites innenverzahntes Pumpenrad 7
durch einen Keil 8 drehsicher gekuppelt. Exzentrisch innerhalb des innenverzahnten Pumpenrades 7 ist ein zweites außenverzahntes
Pumpenrad 9 gelagert. Die Pumpenräder 7 und 9 sind die Pumpenräder
der zweiten Stufe B.
10 und 11 sind axiale Abschlußplatten, welche mit dem Rahmen
6 starr verbunden und daher ortsfest angeordnet sind. 12 und 13 bilden eine ortsfeste Achse des Getriebezahnrades 4 und der
innenverzahnten Pumpenräder 1 und 7. Der Teil 12 besteht mit der Abschlußplatte 10 aus einem Stück und der Teil 13 ist mit der
Abschlußplatte 11 durch einen Keil 14 verkeilt. Mit den Teilen 12 und 13 besteht der Füllkörper 15 der ersten Stufe A und der
Füllkörper 16 der zweiten Stufe B sowie auch eine Zwischenscheibe 17, welche das innenverzahnte Pumpenrad 1 und das außenverzahnte
Pumpenrad 2 der ersten Stufe A von dem innenverzahnten Pumpenrad
7 und dem außenverzahnten Pumpenrad 9 der zweiten Stufe B trennt,
und eine Scheibe 18, welche die Pumpenräder 7 und 9 abschließt, aus einem Stück. Es sind somit der Rahmen 6, die Abschlußplatten
10 und 11 und die Teile 12, 13, 15, 16, 17 und 18 ortsfest angeordnet. In den Teilen 12, 17 und 18 ist die Achse 19, auf
welcher sich die außenverzahnten Pumpenräder 2 und 9 drehen, gehaltert. Durch Keile 20, 21 und 22 ist diese Achse 19 gegen
Verdrehung gesichert.
Das innenverzahnte Pumpenrad 1 wird durch das Getriebezahnrad 4 im Sinne des Pfeiles 23 angetrieben. Durch das innenverzahnte Pumpenrad 1 wird auch das außenverzahnte Pumpenrad 2 im
Sinne des Pfeiles 24 angetrieben. Es wird somit durch den Füllkörper 15 ein Saugraum 25 und ein Druckraum 26 abgeteilt. Durch
die vom Füllkörper 15 begrenzten Zahnlücken des innenverzahnten Pumpenrades 1 und des außenverzahnten Pumpenrades 3 wird das
Medium vom Saugraum 25 in den Druckraum 26 gefördert. Da im Eingriffsbereich der Pumpenräder 1 und 3 die Zahnlücken abgeschlossen
sind, baut sich im Druckraum 26 der entsprechende Druck auf.
Vom Saugkanal 27 aus gelangt das Medium in den Ansaugraum 25, welcher in Drehrichtung 23 hinter der in Fig. 2 eingezeichneten
Zone C des Zahneingriffes liegt. Durch die Zahnlücken wird
das Medium zum Druckraum 26 gefördert. Durch einen Kanal 28 in der Scheibe 17 gelangt das unter Druck gesetzte Medium in den
Saugraum der zweiten Stufe B und wird von dort in analoger Weise in einen Kanal 29 der Scheibe 18 gefördert, über den Kanal 29
gelangt das nunmehr unter erhöhten Druck gesetzte Medium in einen Kanal 30 des Teiles 13 und von hier über einen zentralen Anschluß
31 zu den Verbraucherstellen bzw. zu einem nicht dargestellten
unmittelbar angeflanschten Verteiler. Die Kanäle 28, 29 und 30 wären im korrekten Schnitt I-I nicht zu sehen. Der Übersichtlichkeit
halber sind sie daher in die Zeichenebene hineingedreht. Die Lage der Pumpenräder der zweiten Stufe B deckt sich mit der Lage
der Pumpenräder der ersten Stufe A, so daß Fig. 2 in gleicher Weise auch für die zweite Stufe B gilt.
Zwischen den ortsfesten Teilen 12, 13, 17 und 18 und dem
Getriebezahnrad 4 bzw. mit diesem starr verbundenen nach innen ragenden Flanschen 32 und 33 bestehen unvermeidlich Spalte 37.
Über eine zentrale Bohrung 34 der Achse 19 und über Bohrungen 35 und 36 sind diese Spalte mit dem Saugkanal 27 verbunden, so daß
eingetretenes Druckmedium aus diesen Spalten in den Saugkanal 27 rückgefördert werden kann.
Das Getriebezahnrad 4 ist an den ortsfesten Scheiben 17 und 18 sowie unter Vermittlung der Flanschen 32, 33 an den ortsfesten
Teilen 12 und 13 gelagert. Es können daher die Lager 5 auch entfallen. 38 und 39 sind Dichtungen.
Die in Fig. 3 und 4 dargestellte Ausführungsform unterscheidet
sich von der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 dadurch,
daß innerhalb des innenverzahnten Pumpenrades 40 vier außenverzahnte Pumpenräder 41 exzentrisch angeordnet sind. Das innenverzahnte
Pumpenrad 40 ist wieder mit einem Getriebezahnrad 53 starr verbunden. Die Drehrichtungen vom innenverzahnten Pumpenrad
40 und außenverzahnten Pumpenrädern 41 sind in gleicher Weise wie in Fig. 2 wieder durch Pfeile 23 und 24 angegeben.
Der Füllkörper 42 ist nun abweichend von Fig. 2 sternförmig ausgebildet. In Drehrichtung hinter dem Zahneingriff sind die
Saugräume 43 und in Drehrichtung vor der Zahneingriffsstelle sind die Druckräume 44 angeordnet. Das in die Saugräume 43 eintretende
Medium wird in Richtung des Pfeiles 45 durch die Zahnlücken des innenverzahnten Pumpenrades 40 und in Richtung der Pfeile 46
durch die Zahnlücken der außenverzahnten Pumpenräder 41 entlang dem Füllkörper 42 zu den entsprechenden Druckräumen 44 gefördert.
Mit dem Rahmen 47 sind Abschlußplatten 48 und 49 starr
verbunden. Durch einen Keil 50 ist ein Saugstutzen 51 mit der Abschlußplatte 48 starr verbunden, der mit einer Scheibe 52 aus
einem Stück besteht. Mit dem Getriebezahnrad 53 ist das innenverzahnte Pumpenrad 40 der ersten Stufe A durch einen Keil 54
verbunden. Eine Zwischenscheibe 55 ist mit dem Druckstutzen 56 starr verbunden, welcher seinerseits durch einen Keil 57 mit der
Abschlußplatte 49 verbunden ist. Mit dem Druckstutzen 56 besteht eine Scheibe 58 aus einem Stück. Es sind somit die Teile 48, 49,
51, 52, 55, 56, 58 und die Füllkörper 42 ortsfest angeordnet und starr mit dem Rahmen 47 verbunden. In den Scheiben 52, 55 und 58
sind die vier Achsen 63, um welche sich die außenverzahnten Pumpenräder 40 der ersten Stufe A und die außenverzahnten Pumpenräder
64 der zweiten Stufe B drehen, gehaltert, wobei diese
Achsen zweckmäßig mit den Scheiben 52, 55 und 58 starr verbunden sind. Die Anordnung der außenverzahnten Pumpenräder 64 der
zweiten Stufe B deckt sich in Achsrichtung gesehen mit der Anordnung der außenverzahnten Pumpenräder 41 der ersten Stufe A,
so daß Fig. 4 auch in gleicher Weise für die zweite Stufe B gilt.
Die Saugkanäle 59 im Teil 51 und die Kanäle 60 in der
Scheibe 55 sowie die Kanäle 61 sind wieder der Übersichtlichkeit halber in die Zeichenebene gedreht dargestellt. Das in der
zweiten Stufe B unter hohen Druck gesetzte Medium wird durch Druckkanäle 62 zu den Verbraucherstellen oder zu angeflanschten
Verteilern gefördert. Das Druckmedium kann aus jedem der vier Druckkanäle 62 gesonderten Verbraucherstellen oder gesonderten
Verteilern zugeführt werden und es können auch die vier Druckkanäle
62 zusammengefaßt werden.
Sowohl bei der Anordnung nach Fig. 1 und 2 als auch bei der Anordnung nach Fig. 3 und 4 können die Getriebezahnräder 4 bzw.
53 mit den Getriebezahnrädern weiterer analog ausgebildeter Innenzahnradpumpen oder mit einem Antriebsritzel kämmen.
Fig. 5 und 6 zeigen eine abgewandelte Ausbildung einer Innenzahnradpumpe. Im Pumpengehäuse 65 sind zwei innenverzahnte
Pumpenräder 66 und 67 mittels Keilen 68 drehsicher festgelegt. Mit jedem dieser innenverzahnten Pumpenräder 66, 67 wirken drei
außenverzahnte Pumpenräder 69 und 70 zusammen. Die Pumpenräder 66
und 69 bilden die erste Druckstufe, die Pumpenräder 67 und 70
bilden die zweite Druckstufe. Der Raum zwischen den Pumpenrädern ist wieder durch Füllkörper 71 und 72 ausgefüllt. Die Pumpenachse
73 ist mittels einer Verzahnung 74 in einem Gehäuse oder Rahmen drehsicher festgelegt. Mit der Achse 73 sind zwei Scheiben 75 und
76 starr verbunden und aus einem Stück bestehend. Die Scheiben 75, 76 tragen die Achsen 77 und die Füllkörper 72, 72 und sind
mit einer Zwischenscheibe 78 durch Paßstifte 7 9 verbunden. In
Drehrichtung hinter jedem außenverzahnten Pumpenrad 69 und 70 liegt ein Saugraum 80 und in Drehrichtung vor jedem außenverzahnten
Pumpenrad liegt ein Druckraum 81. Das anzusaugende Medium wird über einen Kanal im Achsstummel 82 den Saugräumen 80
der ersten Stufe 66, 69 zugeführt. Aus dem Druckraum 81 der ersten Stufe 66, 69 gelangt das unter Druck gesetzte Medium über
Kanäle 83 in der Zwischenscheibe 78 in den Saugraum 80 der zweiten Stufe 67, 70. Aus dem Druckraum 81 der zweiten Stufe 67,
70 gelangt das nun unter hohem Druck stehende Medium über nicht dargestellte Kanäle in der Scheibe 75 zu gesonderten Druckanschlüssen
96 an der Stirnseite 84 der Achse 73, welche in Fig. 7 dargestellt sind. Über diese gesonderten Druckanschlüsse wird
das unter Druck gesetzte Medium über nicht dargestellte Druckleitungen den Verbraucherstellen zugeführt. 92 ist ein Lager,
mittels welchem das Pumpengehäuse 65 an der Achse 73 gelagert ist.
Fig. 7 und 8 zeigen ein Gehäuse, in welchem vier Innenzahnradpumpen
gemäß Fig. 5 und 6 angeordnet sind. Die Pumpengehäuse 65 sind innerhalb von Getriebezahnrädern 85 angeordnet, welche
mit einem auf eine Motorwelle 86 aufgekeilten Ritzel 87 kämmen. Diese Getriebezahnräder 85 sind in einem gemeinsamen Getriebegehäuse
88 mittels Lagern 89 gelagert. Die Lager sind am Umfang der Naben 90 dieser Getriebezahnräder 85 angeordnet und sind in
das geschlossene Getriebegehäuse 88 eingesetzt.
Mit dem Getriebegehäuse 88 sind Deckel 91 fest verschraubt. Mit diesen Deckeln sind die Achse 73 über die Verzahnung 74
drehfest verbunden.
Die Pumpengehäuse 65 sind über einen innenverzahnten Ring 93 aus Kunststoff mit der Nabe der Getriebezahnräder 85 verbunden.
Die Zähne dieses Ringes greifen in Außenzähne 94 (Fig. 5) der Pumpengehäuse 65 und in Außenzähne 95 der Naben 90 ein, wodurch
die drehsichere Verbindung zwischen den Getriebezahnrädern 85 und den Pumpengehäusen 65 gewährleistet ist.
Claims (13)
1. Innenzahnradpumpe, bei welcher innerhalb eines innenverzahnten Pumpenrades ein außenverzahntes Pumpenrad exzentrisch
gelagert ist, dessen Zahnkopfdurchmesser kleiner ist als der
Zahnkopfdurchmesser des innenverzahnten Pumpenrades und welches
nur in dem Bereich des kleinsten Abstandes seiner Achse vom Umfang des innenverzahnten Pumpenrades mit dem innenverzahnten
Pumpenrad in Zahneingriff steht, während in den Bereichen des größeren Abstandes seiner Achse vom Umfang des innenverzahnten
Pumpenrades der Freiraum zwischen den Zahnköpfen des innenverzahnten Pumpenrades und des außenverzahnten Pumpenrades
zumindest teilweise von wenigstens einem Füllkörper ausgefüllt ist, wobei das innenverzahnte Pumpenrad und das außenverzahnte
Pumpenrad ortsfest gelagert sind und der Füllkörper ortsfest angeordnet ist und wobei in Drehrichtung der Pumpenräder an einer \
Stelle hinter dem Zahneingriff eine Saugleitung und an einer Stelle vor dem Zahneingriff eine Druckleitung mündet, dadurch
gekennzeichnet, daß das innenverzahnte Pumpenrad (1, 40, 66, 67) innerhalb eines hohlen außenverzahnten Getriebezahnrades (4, 53,
85) angeordnet und mit diesem drehfest verbunden ist, welches mit einem Antriebszahnrad (86) und/oder mit wenigstens einem anderen
mit einem innenverzahnten Pumpenrad (1, 40, 66, 67) ausgerüsteten Getriebezahnrad (4, 53, 85) kämmt, wobei ein Sauganschluß (27)
und wenigstens ein Druckanschluß (31, 62, 96) durch die hohle Achse (12, 51, 82 bzw. 13, 56, 73) des innenverzahnten Pumpenrades
(1, 40, 66, 67) geführt sind.
2. Innenzahnradpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das das innenverzahnte Pumpenrad (1, 40, 66, 67)
umschließende Getriebezahnrad (4, 53, 85) in an sich bekannter Weise an seinem äußeren Umfang gelagert ist.
3. Innenzahnradpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlüsse für Saugleitung (27) und Druckleitung (31, 62, 96) an gegenüberliegenden Stirnenden der feststehenden
Achse des innenverzahnten Pumpenrades vorgesehen sind.
ORIGINAL INSPECTED ,
4. Innenzahnradpumpe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das innerhalb des hohlen Getriebezahnrades (4, 53, 85) gelagerte innenverzahnte Pumpenrad mit diesem durch
eine lösbare Kupplung, insbesondere eine Steckkupplung (93, 94, 95), gekuppelt ist.
5. Innenzahnradpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Kupplung eine elastische Kupplung
und/oder eine das maximale Drehmoment begrenzende Kupplung ist.
6. Innenzahnradpumpe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die lösbare Kupplung von einem die Nabe des Getriebezahnrades und das innenverzahnte Pumpenrad umgreifenden
innenverzahnten Ring (93) gebildet ist, dessen Zähne in Außenverzahnungen (95) der Nabe (90) und des innenverzahnten Pumpenrades
(66) eingreifen.
7. Innenzahnradpumpe nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der innenverzahnte Ring (93) aus einem Material von geringerer Festigkeit als die Nabe (90) und
ι das innenverzahnte Pumpenrad, insbesondere aus elastischem
■ζ Kunststoff, besteht.
8. Innenzahnradpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebszahnrad (86) und mehrere
mit diesem kämmende Getriebezahnräder (85), von welchen jedes ein innenverzahntes Pumpenrad umschließt, in einem gemeinsamen
Gehäuse (88) gelagert sind.
9. Innenzahnradpumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das gemeinsame Gehäuse für jedes innenverzahnte Pumpenrad einen gesonderten abnehmbaren Deckel aufweist.
10. Innenzahnradpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß an eine Stirnseite der Achse (12, 51, 82) unmittelbar ein Vorratstank für das zu fördernde Medium
angeschlossen ist.
11. Innenzahnradpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an eine Stirnseite der Achse (13, 56,
73) unmittelbar ein Verteiler od.dgl. für das Druckmedium angeschlossen
ist.
12. Innenzahnradpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem innenverzahnten Pumpenrad
(40, 66, 67) mehrere exzentrisch innerhalb desselben gelagerte
außenverzahnte Pumpenräder (41, 69) in Zahneingriff stehen, deren Teilkreisdurchmesser kleiner ist als der halbe Teilkreisdurchmesser
des innenverzahnten Pumpenrades (40, 66, 67), wobei in
Drehrichtung hinter dem Zahneingriff eines jeden außenverzahnten Pumpenrades ein Saugkanal und vor dem Zahneingriff eines jeden
außenverzahnten Pumpenrades ein Druckkanal mündet und wobei der Füllkörper (42, 71) an die Köpfe der nicht im Eingriff stehenden
Zähne der außenverzahnten Pumpenräder (41, 69) und des innenverzahnten Pumpenrades (40, 66, 67) zumindest teilweise anschließt.
13. Innenzahnradpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausbildung einer mehrstufigen
Pumpe mehrere innenverzahnte Pumpenräder (40, 66, 67) koaxial hintereinander angeordnet sind, wobei die Druckkanäle der jeweils
vorgeschalteten Pumpe in die Saugkanäle der jeweils nachgeschalteten Pumpe münden und die Druckkanäle der letzten Pumpe in an
der Stirnseite der stillstehenden Achse vorgesehene gesonderte Anschlüsse (96) für Druckleitungen oder gegebenenfalls in einem
gemeinsamen Anschluß für eine Druckleitung münden.
Applications Claiming Priority (1)
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