DE1170617B - Einrichtung zum Trocknen von Kautschukkruemeln unterschiedlicher Koernung - Google Patents

Einrichtung zum Trocknen von Kautschukkruemeln unterschiedlicher Koernung

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DE1170617B
DE1170617B DEA36637A DEA0036637A DE1170617B DE 1170617 B DE1170617 B DE 1170617B DE A36637 A DEA36637 A DE A36637A DE A0036637 A DEA0036637 A DE A0036637A DE 1170617 B DE1170617 B DE 1170617B
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DE
Germany
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crumbs
conveyor belt
rubber crumbs
drying
rubber
Prior art date
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Pending
Application number
DEA36637A
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Katzer
Klaus Sievers
Martin Reinhardt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Artos Dr Ing Meier Windhorst KG
Original Assignee
Artos Dr Ing Meier Windhorst KG
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B13/00Conditioning or physical treatment of the material to be shaped
    • B29B13/06Conditioning or physical treatment of the material to be shaped by drying
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2021/00Use of unspecified rubbers as moulding material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grain Derivatives (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Trocknen von Kautschukkrümeln unterschiedlicher Körnung Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Trocknen von Kautschukkrümeln unterschiedlicher Körnung mit einer Trockenkammer mit Förderbändern mit Öffnungen zum Durchtritt eines Trocknungsmittels und einer der Trocknungskammer vorgeordneten Sortiervorrichtung zum Trennenn der Kautschukkrümel grober und feiner Körnung.
  • Zum Trocknen von Kautschukteilchen sind Vorrichtungen bekannt, bei denen die Flüssigkeit von den Teilchen durch beheizte Trockenwalzen oder -schnecken entfernt wird. Moderne Kautschuktrockner arbeiten hauptsächlich mit umlaufenden endlosen perforierten Bändern, auf denen die Kautschukkrümel durch eine Behandlungskammer, in der sie einem heißem Gas- oder Luftstrom ausgesetzt werden, geführt werden.
  • Bei den mit Förderbändern arbeitenden Trocknen treten verschiedene Probleme auf. Nach der Vorbehandlung werden die Kautschukteilchen dem nachgeschalteten Trockner durch Rohrleitungen mittels Preßluft zugeführt. Der Anfall der Teilchen vor dem Trockner erfolgt dabei in Stücken von sehr unterschiedlicher Größe. Sehr feine Teile neigen dann dazu, durch die Perforierung des Transportbandes hindurchzufallen, die, um eine genügende Menge Trockenmedium an das Trockengut heranzuführen, nicht zu klein sein darf. Infolgedessen fällt ein verhältnismäßig großer Teil der zugeführten Kautschukteilchen durch die Löcher im Förderband hindurch, gelangt in den Trockenmittelkreislauf und verunreinigt dadurch die ganze Anlage.
  • Ein weiteres Problem betrifft die Bewegung des Gutes auf dem Förderband, um eine ungleichmäßige Trocknung zu vermeiden und eventuelle Feuchtigkeitsnester oder -einschlüsse in den Kautschukteilchen durch Aufbrechen und Umwenden des Gutes zu entfernen und dadurch eine gesteigerte Trockenleistung zu erzielen.
  • Wegen der zum Teil kleinen Abmessungen des anfallenden körnigen Gutes müssen die Förderbänder verhältnismäßig enge Schlitze oder Bohrungen aufweisen. Dabei besteht dann die Gefahr, daß sich diese engen Öffnungen mit Trockengut vollsetzen und damit die Trocknungsleistung erheblich verringern. Ein sehr wichtiges Problem stellt daher also auch die Reinigung des Förderbandes dar.
  • Zur Lösung dieser Probleme wird erfindungsgemäß für die obengenannte Einrichtung zum Trocknen von Kautschukkrümeln unterschiedlicher Körnung vorgeschlagen, daß die Trocknungskammer Wendevorrichtungen zum Wenden der in einer Schicht grober Körnung und einer darüberliegenden Schicht feiner Körnung auf das Förderband aufgebrachten Kautschukkrümel aufweist. Zum Zuführen der Kautschukkrümel feiner Körnung auf die auf das Förderband aufgebrachten Kautschukkrümel grober Körnung ist zweckmäßigerweise ein Leitblech an der Sortiervorrichtung angeordnet. Vorteilhaft ist der Sortiervorrichtung eine Granuliervorrichtung für die Kautschukkrümel feiner Körnung nachgeordnet. Die Wendevorrichtungen für die schichtweise aufgebrachten Kautschukkrümel sind über die ganze Trocknungskammer in Breite und Länge verteilt angeordnet. Vorteilhaft sind ferner die Wendevorrichtungen als oberhalb und oder unterhalb des Förderbandes angeordnete Preßluftdüsen ausgebildet, die vorzugsweise gegeneinander versetzt sind. Zweckmäßig ist es auch, daß die Wendevorrichtungen als Pflüge oder Eggen ausgebildet sind.
  • Wegen der Möglichkeit einer Verunreinigung des Förderbandes ist es zweckmäßig, hinter der Trocknungskammer Reinigungsvorrichtungen für das Förderband anzuordnen. Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, daß die Reinigungsvorrichtungen als Preßluft-oder Wasserdüsen ausgebildet sind.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele von Einrichtungen zum Trocknen von Kautschukkrümeln mit Wendevorrichtungen schematisch dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt eine Einrichtung zum Trocknen von Kautschukkrümeln mit als Pflüge ausgebildeten Wendevorrichtungen, in F i g. 2 ist ein einfaches Förderband mit vorgeschaltetem Rüttelsieb dargestellt; Fig. 3 gibt als Preßluftdüsen ausgebildete Wendevorrichtungen wieder, und F i g. 4 zeigt als Eggen ausgebildete Wendevorrichtungen.
  • In Fig. 1 werden Kautschukkrümel 11 einer Einrichtung zum Trocknen durch eine Rohrleitung 10 beispielsweise mittels Preßluft zugeführt. Nach dem Austritt aus der Rohrleitung 10 gelangen die Krümel 11 in einen Abscheideraum 14, in dem gegebenenfalls noch ein Prallblech zur Umlenkung der Krümel 11 vorgesehen sein kann. Im Abscheideraum 14 wird der Strom der Krümel 11 umgelenkt in Richtung auf ein Förderband 12, welches durch Rollen 13 angetrieben wird. Quer zur Richtung des Förderstromes ist ein Ventilator 15 angeordnet, der so eingestellt wird, daß er Krümel ganz bestimmter Körnung oder ganz bestimmten Gewichtes bzw. Widerstandes aus dem Strom der Krümel 11 herausbläst, so daß zunächst auf das Förderband 12 nur grobkörnige Krümel gelangen und auf dem Band eine Grundschicht bilden. Die aus dem Strom herausgeblasenen Krümel feiner Körnung, die durch die Öffnungen im Förderband hindurchfallen könnten, werden so aus dem Strom herausgeblasen, daß sie erst auf das Förderband gelangen, wenn auf diesem schon eine Grundschicht mit grobkörnigen Krümeln vorhanden ist. Dadurch wird vermieden, daß die feinkörnigen Krümel durch die Öffnungen im Förderband 12 hindurchfallen können.
  • Vom Abscheideraum 14 treten dann die Krümel 11 auf dem Förderband 12 durch eine Schleuse in eine Behandlungskammer der Einrichtung ein. Durch die Behandlung tritt bei den Kautschukkrümeln eine gewisse Verschmelzung der groben und der feinen Krümel miteinander ein, so daß sich eine zusammenhängende Schicht bildet. Um zu verhindern, daß in dieser Schicht Flüssigkeitseinschlüsse bestehenbleiben, die, da sie allseitig von Material umschlossen sind, nicht der Einwirkung des Behandlungsmediums unterworfen werden können, sind oberhalb der Förderbänder 12 Wendevorrichtungen angebracht, die in der Fig. 1 als Pflüge 18 ausgebildet sind. Durch die Pflüge 18 wird die Krümelschicht aufgebrochen und gewendet und so eine intensive Trocknung aller Teile gewährleistet.
  • In F i g. 2 ist die Zuführung der Kautschukkrümel 11 auf das Förderband 12 in anderer Weise dargestellt. Hier gelangen die Krümel wieder aus der Rohrleitung 10 gegen ein Prallblech und werden von dort auf ein Sieb umgelenkt, in welchem die Krümel durch hin- und hergehende Bewegungen durchgerüttelt und durchgesiebt werden. Die Anordnung ist so getroffen, daß die groben Krümel an einer in Förderrichtung gesehen voranliegenden Stelle des Förderbandes auf dieses aufgelegt werden und wieder, wie in F i g. 1, eine Grundschicht bilden. Die durchgesiebten feinkörnigen Krümel werden über ein Leitblech 20 an einer weiter zurückliegenden Stelle des Förderbandes auf die Grundschicht aufgelegt, so daß sich eine gleiche Anordnung ergibt wie bei der F i g. 1.
  • Bei einer anderen Einrichtung zum Trocknen (Fig.3) werden die Kautschukkrümelll aus einer Rohrleitung gegen ein Prallblech geblasen und von dort auf eine als Schwingsieb ausgebildete Sortiervorrichtung, welche auch wieder ein Rüttelsieb sein könnte, aufgelegt. Von dem Sieb gelangen die groben Krümel durch einen Kanal 25 zu einem Mundstück der Einrichtung, während die feinen Krümel durch einen Trichter 26 zunächst einer Granuliervorrichtung 27 zugeführt werden und dort zu Stücken mit grober Körnung verdichtet werden. Durch die Granuliervorrichtung27 werden die Krümel dem gleichen Mundstück zugeführt, durch das die groben Krümel auf das Förderband aufgebracht werden. Es werden also im vorliegenden Fall grobe und feine Krümel gleichzeitig auf das Förderband 12 aufgelegt. Dabei werden aber die groben Krümel unmittelbar aufgebracht, während die feinen Krümel erst nach einer Vorbehandlunng, beispielsweise also einer Vergröberung, auf das Förderband gelegt werden. Bei dieser Einrichtung sind Wendevorrichtungen angegeben, die als Preßluftdüsen 16 ausgebildet sind, wobei die auf der Oberseite und Unterseite des Förderbandes angebrachten Düsen gegeneinander versetzt sind. Statt der Düsen können die Wendevorrichtungen auch Eggen sein, wie sie in F i g. 4 mit 17 gekennzeichnet sind.
  • Die F i g. 4 zeigt gleichzeitig die zweckmäßige Anordnung einer Reinigungsvorrichtung am Förderband 12. Wie die Figur erkennen läßt, ist die Reinigungsvorrichtung, die aus Preßluft- oder Wasserdüsen22 besteht, einem Prallblech 21 und einem Auffangbehälter 23 am Ende des Förderbandes zwischen dem vor- und dem zurücklaufenden Trum angebracht und spült die Verunreinigungen in den Öffnungen des Förderbandes von innen nach außen heraus. Als Reinigungsmittel kann Wasser oder auch Luft Verwendung finden.
  • Durch die Anordnung der Wendevorrichtungen ist es möglich, Kautschukkrümel einwandfrei zu trocknen.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum Trocknen von Kautschukkrümeln unterschiedlicher Körnung mit einer Trocknungskammer mit Förderbändern, mit Öffnungen zum Durchtritt eines Trocknungsmittels und einer der Trocknungskammer vorgeordneten Sortiervorrichtung zum Trennen der Kautschukkrümel grober und feiner Körnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknungskammer Wendevorrichtungen zum Wenden der in einer Schicht grober Körnung und einer darüberliegenden Schicht feiner Körnung auf das Förderband (12) aufgebrachten Kautschukkrümel (11) aufweist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zuführen der Kautschukkrümel (11) feiner Körnung auf die auf das Förderband (12) aufgebrachten Kautschukkrümel (11) grober Körner ein Leitblech (20) an der Sortiervorrichtung (19) angeordnet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sortiervorrichtung (24) eine Granuliervorrichtung (27) für die Kautschukkrümel (11) feiner Körnung nachgeordnet ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendevorrichtungen für die schichtweise aufgebrachten Kautschukkrümel (11) über die ganze Trocknungskammer in Breite und Länge verteilt angeordnet sind.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendevorrichtungen als oberhalb und'oder unterhalb des Förderbandes (12) angeordnete Preßluftdüsen (16) ausgebildet sind, die vorzugsweise gegeneinander versetzt sind.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendevorrichtungen als Pflüge (18) oder Eggen (17) ausgebildet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Trocknungskammer Reinigungsvorrichtungen für das Förderband (12) angeordnet sind.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtungen als Preßluft- oder Wasserdüsen (22) ausgebildet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 501 829, 969 336; französische Patentschrift Nr. 1 233 567; schweizerische Patentschrift Nr. 334962.
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent 1 129 682.
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