DE1170590B - Vorrichtung zum Behandeln von geschmolzenen Metallen oder Metallegierungen - Google Patents
Vorrichtung zum Behandeln von geschmolzenen Metallen oder MetallegierungenInfo
- Publication number
- DE1170590B DE1170590B DEF23000A DEF0023000A DE1170590B DE 1170590 B DE1170590 B DE 1170590B DE F23000 A DEF23000 A DE F23000A DE F0023000 A DEF0023000 A DE F0023000A DE 1170590 B DE1170590 B DE 1170590B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chamber
- plate
- edge
- centrifugal
- centrifugal plate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
- C21C7/00—Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00
- C21C7/0081—Treating and handling under pressure
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
- C21C7/00—Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00
- C21C7/10—Handling in a vacuum
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B 22 d
Deutsche Kl.: 31c-33/02
*'■»'. BI. VS 2 9.12.66
Nummer: 1 170 590
Aktenzeichen: F 23000 VI a / 31 c
Anmeldetag: 9. Mai 1957
Auslegetag: 21. Mai 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Behandeln von geschmolzenen Metallen oder
Metallegierungen durch Zerstäubung mittels Schleuderteller in einer vorbestimmten Atmosphäre.
Es ist eine in der Technik häufig gestellte Aufgabe, Schmelzen zu behandeln, z. B. zu entgasen, zu
desoxydieren, mit bestimmten Zuschlagstoffen zu mischen u. a.
Die Schnelligkeit, mit der diese Reaktionen ablaufen, ebenso wie die Wirkung hängt weitgehend
von der Möglichkeit ab, eine möglichst innige Durchmischung und eine möglichst große Berührungsoberfläche der beiden Stoffe zu erreichen. Dies
wird z. B. bei den bekannten Windfrisch-Verfahren bei der Stahlherstellung durch Einblasen eines feinverteilten
Gasstromes in eine Metallschmelze erreicht. Dieses Verfahren ist dann mit Erfolg anwendbar,
wenn durch die eintretende Reaktion an den Grenzflächen der beiden Stoffe eine erhebliche
Änderung und damit ein steiles Gefalle des Lösungsdruckes in der Flüssigkeit von der Berührungsfläche
weg erreicht wird, so daß durch den natürlichen Ausgleich des Lösungsdruckes innerhalb der Flüssigkeit
bei ausreichender Einwirkzeit eine gleichmäßige Behandlung der gesamten Flüssigkeitsmenge erreicht
wird.
Wenn aber z. B. Vorgänge stattfinden, die nur sehr geringe Änderungen des Lösungsdruckes in der
Flüssigkeit bewirken, z. B. beim Entgasen von flüssigen Metallen oder beim Anreichern von Flüssigkeiten
mit Gasen, tritt in wirtschaftlich vertretbaren Zeiten keine ausreichende Wirkung ein.
Es ist eine Vorrichtung zum Entgasen von Flußeisen bekanntgeworden, bei welcher das Flußeisen
über einen in der Verfahrenstechnik allgemein bekannten Tellerzerstäuber in einem geschlossenen
Raum unter Vakuum zerstäubt und dabei entgast wird. Durch die Feinstverteilung des flüssigen Eisens
bei der Zerstäubung tritt eine sehr rasche Entgasung ein. Dies ist insbesondere bei geschmolzenen Metallen
von besonderer Bedeutung, um den Temperaturabfall der Schmelze während der Behandlung
möglichst gering zu halten.
Bei dieser bekannten Vorrichtung ist jedoch der Weg, den die Teilchen des zerstäubten Eisens in der
Atmosphäre zurücklegen, bis sie in einen Sammelbehälter gelangen und damit der Einwirkung der
Atmosphäre im wesentlichen entzogen werden, sehr gering.
Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der die
Flüssigkeit in feinstverteiltem Zustand in der zur
Vorrichtung zum Behändem von geschmolzenen Metallen oder Metallegierungen
Anmelder:
Max Fessler, Newark, N. J.,
Patrick F. Mc. Devitt, Jersey City, N. J., Edwin W. Phillips, Millburn, N. J.,
James J. Gustat, East Orange, N. J., Charles W. Hutchinson, Chatham, N. J., Arthur E. Blake, Jersey City, N. J.,
Raymond J. Lamp, Ridgewood, N. J. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. Dr.-Ing. R. Poschenrieder,
Patentanwalt, München 8, Lucile-Grahn-Str. 38
Als Erfinder benannt:
Frank Fessler f, Newark, N. J.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 14. Mai 1956
Behandlung notwendigen Atmosphäre einen sehr langen Weg zurücklegt.
Es ist bekannt, daß nichteutektische Legierungen das Bestreben haben, während der Erstarrung auszuseigern,
und daß es außerordentlich schwierig ist, Abgüsse aus Legierungen herzustellen, die aus nicht
oder nur sehr schwer mischbaren Metallen bestehen.
Obwohl femer Verfahren sowie Vorrichtungen zur Entgasung von Schmelzen sowie zum Einführen
von Gasen in Schmelzen und zur Bildung homogener fester Legierungen aus schwer mischbaren Metallen
bereits bekannt sind, haben diese bisher nicht befriedigt.
Es besteht daher ein lebhaftes Bedürfnis nach einer Vorrichtung zum Behändem von geschmolzenen
Metallen oder Metallegierungen durch Zerstäubung in feinste Teilchen, die eine innige Mischung der
Bestandteile einer Schmelze sowie die innige Mischung einer Schmelze mit einem zuzuführenden
Gas ermöglicht," andererseits aber auch das wirkungsvolle Entgasen von Schmelzen gestattet. Dies wird
nach der Erfindung dadurch erzielt, daß der Schleuderteller einer Vorrichtung der bezeichneten Art aus
409 590/354
3 4
einem entsprechend den Behandlungsbedingungen Die Figur zeigt einen Axialschnitt durch die Vorkorrosions-
und temperaturbeständigen Werkstoff richtung gemäß der Erfindung,
einen nach außen abwärts geneigten Rand aufweist Die Vorrichtung 11 weist eine geschlossene Kam- und in einer geschlossenen Kammer rotiert, deren mer 12 auf, in die eine mit einem Ventil 14 und Wandflächen wenigstens vom Rand des Schleuder- 5 einem Druckanzeiger 15 ausgestattete Leitung 13 sotellers in einem Abstand derart verlaufen, daß die wie eine Ausgießöffnung 17 mündet, die die Kammer aus dem Teller abgesprühte Schmelze zwischen mit einer Beschickungsmulde 16 verbindet. Die Kameiner Wandfläche und dem Tellerrand hin- und mer 12 steht ferner über eine Leitung 18 und ein zurückprallt. Diese Maßnahmen ermöglichen die Ventil 19 mit einer Saugpumpe in Verbindung, durch Zerstäubung von Schmelzen von Metallen und io die beim Entgasen das Gas aus der Kammer 12 beMetallegierungen in feinste Teilchen. seitigt werden kann.
einen nach außen abwärts geneigten Rand aufweist Die Vorrichtung 11 weist eine geschlossene Kam- und in einer geschlossenen Kammer rotiert, deren mer 12 auf, in die eine mit einem Ventil 14 und Wandflächen wenigstens vom Rand des Schleuder- 5 einem Druckanzeiger 15 ausgestattete Leitung 13 sotellers in einem Abstand derart verlaufen, daß die wie eine Ausgießöffnung 17 mündet, die die Kammer aus dem Teller abgesprühte Schmelze zwischen mit einer Beschickungsmulde 16 verbindet. Die Kameiner Wandfläche und dem Tellerrand hin- und mer 12 steht ferner über eine Leitung 18 und ein zurückprallt. Diese Maßnahmen ermöglichen die Ventil 19 mit einer Saugpumpe in Verbindung, durch Zerstäubung von Schmelzen von Metallen und io die beim Entgasen das Gas aus der Kammer 12 beMetallegierungen in feinste Teilchen. seitigt werden kann.
Bei einem Außendurchmesser der oberen Fläche Die Vorrichtung kann längs der Linie A-B ge-
des Schleudertellers von etwa 68,5 cm und einem teilt sein, so daß der obere Teil abhebbar ist, wo-
äußeren Durchmesser des Randes desselben von durch das Reinigen der Vorrichtung sowie etwaige
2,10 m ergeben sich mit dem Umfang der oberen 15 Instandhaltungsarbeiten ermöglicht werden. Die bei-
Fläche von 2,16 m und des Randes von etwa 6,7 m den Teile der Vorrichtung 11 sind durch eingebaute
bei einer Drehzahl des Schleudertellers von 300 U/m Heizrohre 20 beheizbar.
Umfangsgeschwindigkeiten von 10,78 m/s bzw. von Ein Elektromotor 21 treibt über ein Wechsel-
33,53 m/s für den Umfang der oberen Fläche bzw. getriebe 22 und ein Kegelradgetriebe 23, 24 eine
den Rand. 20 Antriebswelle 25, die in Lagern 26 und 27 gelagert
Die beschriebene Ausbildung hat den Vorteil, daß ist und eine Tragscheibe 28 antreibt, auf die der
die Fliehkraft von der Kante der oberen Fläche des Schleuderteller 29 aufgesetzt ist.
Schleudertellers bis zum Rand entsprechend dem Entlang des Umfangs der Kammer 12 verläuft eine
Querschnitt der Umfangsgeschwindigkeit zunimmt, Rinne 30, die über die Abstichöffnung 31 entleer-
so daß bei jedem Rückprall die zerstäubende Wir- 25 bar ist.
kung des Schleudertellers fortschreitend steigt und Der Schleuderteller 29 weist in seinem mittleren
dementsprechend die Größe der Partikelchen der Teil eine Mulde 33 mit kegelstumpfförmig nach oben
Schmelze entsprechend abnimmt. Diese Wirkung ist zu erweiterter Begrenzungswand 34 auf. Der Rand
in hohem Maße bei allen genannten Anwendungs- 32 des Schleudertellers 29 sowie die Wandfläche 35
fällen der Vorrichtung gemäß der Erfindung, nämlich 30 der Kammer 12, die dem Rand 32 des Schleuder-
beim Entgasen, beim Mischen schwer mischbarer tellers 29 zugewandt ist, sind mit etwa gleicher Nei-
Legierungsbestandteile und beim Durchsetzen einer gung, vorzugsweise 30°, gegen die Horizontale
Schmelze mit Gasen sowie beim Homogenisieren kegelstumpfförmig nach unten zu verbreitert,
von Schmelzen, von hohem Nutzen. Das Gehäuse der Vorrichtung 11 sowie der
Ein weiterer Vorteil der Ausbildung gemäß der 35 Schleuderteller 29 sind aus einem entsprechend den
Erfindung besteht darin, daß mit der zunehmenden Behandlungsbedingungen korrosions- und tempe-
Fliehkraft die gegen die Wandfläche bzw. gegen den raturbeständigen Werkstoff hergestellt.
Schleuderteller geschleuderten Partikeln gegen den Im Betrieb wird die Vorratsmulde 16 mit der
Rand hin kleiner werden, so daß die auf den Schleu- Schmelze und gegebenenfalls den Zuschlagstoffen
derteller bzw. die Wandfläche wirkenden Einzel- 40 gefüllt und ein in der Ausgießöffnung 17 vorge-
impulse über die ganze Fläche des Schleudertellers sehener Stopfen nach Anheizen der Vorrichtung
bzw. der Wandfläche ungefähr gleich sind. mittels der Rohre 20 beseitigt, so daß die zu be-
Nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung handelnde Schmelze in die Mulde 33 des Schleuderkann
der Rand des Schleudertellers stufenförmig tellers 29 eintritt. Der Schleuderteller rotiert in der
ausgebildet sein. Dies hat den Vorteil, daß die 45 Kammer 12, und die in der Mulde enthaltene
Fliehkraft der einzelnen von dem Rand des Schleu- Schmelze wird gegen die obere Begrenzung des
dertellers abgeschleuderten Partikeln von einem Schleudertellers verdrängt, von der sie unter der
Rückprall zum nächsten mit größerer Genauigkeit Wirkung der Zentrifugalkraft gegen die Wandfläche
festgelegt und eingehalten werden kann. 35 der Kammer 12 geschleudert wird. Nach Zurück-
Je nach dem beabsichtigten Verwendungszweck 50 prallen von dieser Wandfläche erreichen die Teilchen
der Vorrichtung kann diese eine Leitung zum Ein- der Schmelze den Rand 32 des Schleudertellers 29
führen einer regelbaren Gasmenge in die Kammer an einem Punkt, dessen Abstand von der Drehachse
und bzw. oder eine Saugleitung zum Absaugen von größer ist als der der Oberkante des Schleuder-Gas
aus der Kammer aufweisen. Diese Leitungen tellers. Die Fliehkraft wächst mit dem Quadrat des
können- außer mit einem Ventil mit einem Druck- 55 Abstandes eines Punktes von der Achse, und inmeßgerät
ausgestattet sein. folgedessen werden die Teilchen der Schmelze nun-
Die Neigung des Randes des Schleudertellers so- mehr mit höherer Geschwindigkeit vom Schleuder-
wie der Wandfläche der Kammer kann vorteilhafter- teller gegen die Wandfläche 35 geschleudert. Dieser
weise etwa 30° gegen die Horizontale betragen. Vorgang wiederholt sich, bis die einzelnen Teilchen
Die Wandfläche der Kammer kann ferner zur 60 die Unterkante des Randes 32 des Schleudertellers
Aufrechterhaltung der Temperatur im Inneren der 29 erreichen, und schließlich sammelt sich die
Kammer beheizt sein. behandelte Schmelze in der Rinne 30, von wo sie
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann durch die Abstichöffnung 31 entnommen werden
die Drehgeschwindigkeit des Schleudertellers mittels kann.
eines Wechselgetriebes veränderbar sein. 65 Während dieses Vorganges kann je nach der bein
der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausfüh- absichtigten Behandlung der Schmelze durch die
rungsbeispiel der Erfindung beispielsweise darge- Leitung 13 Gas zugeführt oder durch die Leitung 18
stellt. Gas abgesaugt werden.
Durch das wiederholte Aufprallen von Schmelzeteilchen an der Wandfläche 35 bzw. an dem Rand 32
des Schleudertellers 29 mit fortschreitend größerer Geschwindigkeit werden die Teilchen wiederholt
zerkleinert und schließlich, je nach der Drehgeschwindigkeit des Schleudertellers, zu feinsten Teilchen
zerstäubt. Dieser Vorgang begünstigt in bisher nicht erreichtem Maße die Vermengung der Bestandteile
einer Schmelze untereinander sowie mit gegebenenfalls zugeführten Gasen bzw. auch die Beseitigung
von Gasen aus einer Schmelze.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Behändem von geschmolzenen Metallen oder Metallegierungen durch Zerstäubung
mittels Schleuderteller in einer vorbestimmten Atmosphäre, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schleuderteller (29) aus einem entsprechend den Behandlungsbedingungen korrosions- und temperaturbeständigen Werkstoff
einen nach außen abwärts geneigten Rand (32) aufweist und in einer geschlossenen Kammer (12)
rotiert, deren Wandflächen (35) wenigstens vom Rand (32) des Schleudertellers (29) in einem Abstand
derart verlaufen, daß die aus dem Teller abgesprühte Schmelze zwischen den Wandflächen
(35) und dem Tellerrand (32) hin- und'zurückprallt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (32) des Schleudertellers
(29) stufenförmig ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Gasleitung
(13) zum Einführen einer regelbaren Gasmenge in die Kammer (12) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Leitung
(18) zur Absaugung von Gas aus der Kammer (12) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung
der Wandfläche (35) der Kammer (12) etwa 30° gegen die Horizontale beträgt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandfläche
(35) der Kammer (12) durch eingebaute Rohre (20) beheizbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl
des Schleudertellers (29) mittels eines Wechselgetriebes (22) veränderbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 27 320.
Deutsche Patentschrift Nr. 27 320.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 590/354 5.64 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1170590XA | 1956-05-14 | 1956-05-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1170590B true DE1170590B (de) | 1964-05-21 |
Family
ID=22370772
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF23000A Pending DE1170590B (de) | 1956-05-14 | 1957-05-09 | Vorrichtung zum Behandeln von geschmolzenen Metallen oder Metallegierungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1170590B (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE27320C (de) * | C. M. PIELSTICKER in London und Dr. F. C. G. MÜLLER in Brandenburg a. H | Verfahren und Apparate zur mechanischen Entgasung von Flufseisen |
-
1957
- 1957-05-09 DE DEF23000A patent/DE1170590B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE27320C (de) * | C. M. PIELSTICKER in London und Dr. F. C. G. MÜLLER in Brandenburg a. H | Verfahren und Apparate zur mechanischen Entgasung von Flufseisen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2144220A1 (de) | Verfahren zum herstellen von sauerstoffarmen metallpulvern | |
EP0006597B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Belüftung von Wasser | |
DE3412964C2 (de) | Vorrichtung zum Schmelzen von Metallschrott und/oder Gröbe | |
DE102017205682A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Hochdruck-Fluidstrahlschneiden | |
DE1170590B (de) | Vorrichtung zum Behandeln von geschmolzenen Metallen oder Metallegierungen | |
DE2049458C3 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Metallgranulat und Verfahren zu deren Betrieb | |
DE693302C (de) | ||
DE855531C (de) | Vorrichtung zur Schwimmaufbereitung | |
DE2220971A1 (de) | Vorrichtung zum zufuehren,rueckgewinnen oder sortieren von teilchenmaterial | |
DE1190479B (de) | Vorrichtung zum Beschleunigen physikalischchemischer Vorgaenge in Metallschmelzen | |
DE102004012024B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Wasser/Feststoffgemischen | |
DE2622236A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum zusetzen festen, pulverfoermigen oder koernigen materials in geschmolzenes metall | |
EP0767019B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Regenerierung von Giesserei-Altsand | |
DE975246C (de) | Vorrichtung zur Herstellung von fuer die Bearbeitung durch spanabhebende Werkzeuge bestimmten Staehlen | |
EP0002727A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Filtrieren von Flüssigkeiten | |
DE604721C (de) | Vorrichtung zur Erzeugung von reinen Rohstoffen, insbesondere von reiner Kieselsaeure, fuer die Glasherstellung | |
DE2739286C3 (de) | Strahlmittel aus Siliziumdioxidsand oder Schlacke und Verfahren zu dessen Herstellung | |
AT399105B (de) | Verfahren und vorrichtung zum absondern von kleinen werkstücken | |
AT86636B (de) | Ölschwimmverfahren und Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens. | |
DE1442766C3 (de) | Vorrichtung zur kontinuierichen Behandlung von Korn- und/oder Staubgut mit Gas Im Gegenstrom | |
DE296127C (de) | ||
DE1583967C (de) | Vorrichtung zum Eintragen korniger Stoffe in den Gießstrahl metallischer Schmel zen | |
DE1183208B (de) | Verfahren und Einrichtung zur Regelung der Formbarkeit von koernigem Material, insbesondere von Giessereisand | |
DE535604C (de) | Verfahren und Einrichtung zum Loeschen von Kalk oder aehnlichen, Staub entwickelnden Stoffen | |
DE1508987B1 (de) | Verfahren zum Abputzen von Gussteilen und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens |