DE1170068B - Fassung fuer eine elektrische Kerzengluehlampe - Google Patents

Fassung fuer eine elektrische Kerzengluehlampe

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DE1170068B
DE1170068B DE1960P0024450 DEP0024450A DE1170068B DE 1170068 B DE1170068 B DE 1170068B DE 1960P0024450 DE1960P0024450 DE 1960P0024450 DE P0024450 A DEP0024450 A DE P0024450A DE 1170068 B DE1170068 B DE 1170068B
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DE
Germany
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socket
clamp part
plunger
christmas tree
wall
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Pending
Application number
DE1960P0024450
Other languages
English (en)
Inventor
Ernest Hofmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Osram GmbH
Original Assignee
Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S6/00Lighting devices intended to be free-standing
    • F21S6/001Lighting devices intended to be free-standing being candle-shaped
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2121/00Use or application of lighting devices or systems for decorative purposes, not provided for in codes F21W2102/00 – F21W2107/00

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: HOIk
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 21 f - 48
P 24450 VIII c / 21 f
16. Februar 1960
14. Mai 1964
Die Erfindung betrifft eine Fassung für eine elektrische Glühlampe, die in ihrer Form einer Kerze mehr oder weniger nachgebildet ist. Mehrere solcher Kerzenlampen mit ihren Fassungen bilden, durch ihre elektrischen Zuleitungen miteinander verbunden und elektrisch meist in Reihe geschaltet, eine Kette, mit der ein Christbaum geschmückt werden kann.
Zur Befestigung der Kerzenlampenfassungen an den Christbaumzweigen sind gewöhnlich mehrteilige Metall- oder Kunststoffklammern oder Schlaufen vorgesehen, die unten oder seitlich an der Fassung entweder direkt oder mittels die Fassung umgreifender Federmanschetten oder Schlaufen befestigt sind. Nachteile dieser bekannten Befestigungen sind, daß es umständlich und zeitraubend ist, die Schlaufen über die Zweige zu streifen und daß die Befestigungsmittel verhältnismäßig groß und plump sind im Vergleich mit den zierlichen schlanken Kerzenlampen.
Es ist zwar auch schon eine weniger voluminöse Klemmvorrichtung bekannt, bei der ein etwa parallel zur Fassung angeordneter Klammerteil den Christbaumzweig mittels Federkraft gegen die Seitenwand der Fassung drückt und zusammen mit der Fassung eine Klammer bildet. Bei dieser Konstruktion geht jedoch an Einfachheit der Bedienung wieder verloren, was an Kleinheit gewonnen wurde: Man braucht nämlich zum öffnen dieser Klemmvorrichtung beide Hände, während man zweiteilige Klammern mit einer Hand öffnen kann.
Ziel der Erfindung ist daher eine Fassung für eine elektrische Kerzenglühlampe mit einer besonders einfachen und eleganten Vorrichtung zur Befestigung an den Christbaumzweigen.. Bei einer Fassung für eine elektrische Kerzenglühlampe mit einem etwa parallel zur Fassung angeordneten, durch Federkraft gegen die Seitenwand der Fassung gedrückten und zusammen mit der Fassung eine Klammer für die Befestigung an Christbaumzweigen bildenden Klammerteil besteht die Erfindung darin, daß der Klammerteil durch Druck auf das freie Ende eines die Fassung quer zu ihrer Längsachse durchdringenden und in dieser Richtung verschiebbar geführten Stößels zu öffnen ist. Die Fassung ist oberhalb und unterhalb des Stößels so weit verlängert, daß sie beiderseits des Stößels als Auflage für wenigstens je einen Finger der Hand dienen kann. Diese Vorrichtung läßt sich also mit einer Hand öffnen, und sie ist außerdem klein und einfach.
Es ist im allgemeinen zweckmäßig, wenigstens ein Klammerteil auf der den Christbaumzweig berührenden Seite mit irgendwelchen Vorsprüngen zu ver-Fassung für eine elektrische Kerzenglühlampe
Anmelder:
Patent-Treuhand-Gesellschaft
für elektrische Glühlampen m. b. H.,
München 2, Windenmacherstr. 6
Als Erfinder benannt:
Ernest Hofmann, München
sehen, damit der Zweig nicht in der Klammer gleitet. So ist z. B. eine aus einer umgebogenen Bandfeder ao gebildete Klammer bekannt, bei der ein Klammerschenkel mit umgebogenen seitlichen Zähnen versehen und der andere Schenkel glatt ausgebildet ist. Auch der Klammerteil der Fassung nach der Erfindung kann einen umgebogenen gezahnten Rand haben.
Zusätzlich besitzt bei der Fassung nach der Erfindung auch die sonst glatte Fassungswand an der Stelle, gegen die der Christbaumzweig von dem Klammerteil gedrückt wird, eine rauhe Oberfläche. Beispielsweise können bei der Herstellung der Fassung an der betreffenden Stelle der Wand Zähne eingeformt oder Metallzähne eingelassen werden, oder die Wandoberfläche wird nachträglich aufgerauht.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand einiger Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Gleiche Teile haben in allen Figuren die gleichen Bezugszeichen.
F i g. 1 ist die perspektivische Ansicht einer Fassung mit Kerzenlampe und eingeklemmtem Christbaumzweig;
F i g. 2 zeigt einen Teillängsschnitt durch die in F i g. 1 dargestellte Fassung;
F i g. 3 ist ein Querschnitt durch die gleiche Fassung;
Fi g. 4 stellt einen entsprechenden Teillängsschnitt durch eine andere Fassung dar;
F i g. 5 stellt einen Teillängsschnitt durch eine noch andere Fassung dar;
F i g. 6 ist ein Querschnitt durch die in F i g. 5 dargestellte Fassung.
In Fig. 1 bezeichnet 1 das Lampengefäß, 2 das Oberteil und 3 das Unterteil der etwa aus Kunststoff
409 589/186
bestehenden Fassung. Der Isolierstoff- oder Metallstößel 4 ist in gegenüberliegenden Bohrungen der Wand des Fassungsteiles 3 in seiner Längsrichtung verschiebbar geführt und trägt den mit ihm fest verbundenen Klammerteil 5. Er besteht aus einem flachen Metallstück, dessen gezahnte Ränder umgebogen sind und den Christbaumzweig gegen die Fassungswand drücken. Durch Druck auf das freie Ende des Stößels 4 kann dann die Klammer geöffnet werden. Während des Daumendruckes auf den Stößel 4 übt oberhalb und unterhalb des Stößels auf der gegenüberliegenden Seite wenigstens je ein Finger der Hand den Gegendruck auf die Fassung aus. Die Fassungsteile 2 und 3 sind zu diesem Zweck genügend lang ausgebildet.
Die elektrischen Zuleitungen 6 und 7 sind aus dem Fassungsoberteil 2 in der Höhe des Klammerteiles 5 herausgeführt, jedoch am Fassungsumfang gegen diesen Klammerteil so weit versetzt, daß sie nicht in Gefahr sind, mit dem Christbaumzweig eingeklemmt zu werden, daß sie aber noch möglichst unsichtbar am Christbaumzweig weitergeführt werden können.
In den F i g. 2 und 3 ist der Stößel 4 innerhalb des Fassungsgehäuses von der Schraubenfeder 8 umgeben. Sie stützt sich einerseits gegen die Innenseite der Gehäusewand, und auf der anderen Seite drückt sie gegen den Bolzen 9, der quer durch den Stößel 4 gesteckt ist. Die Feder 8 ist fast vollständig zusammengedrückt dargestellt, und der Klammerteil 5 drückt den Christbaumzweig gegen die Wand des Fassungs-Oberteiles 2. Die Haftreibung zwischen der Feder 8 und dem Bolzen 9 einerseits und zwischen der Feder 8 und der Gehäusewand andererseits ist infolge des Federdruckes genügend stark, um den Stößel 4 gegen eine unbeabsichtigte Verdrehung zu sichern bzw. um eine Verdrehung des Stößels 4 und damit gleichzeitig des Klammerteiles 5 nur mit zusätzlichem Kraftaufwand möglich zu machen. Ist kein Zweig eingeklemmt und wird auf das freie Stößelende kein Druck ausgeübt, liegt der Bolzen 9 der Gehäusewand von innen und die Zähne des Klammerteiles 5 der Fassungswand von außen unter dem Druck der Feder 8 an.
Um Verdrehungen des Stößels zu verhindern oder zu erschweren, kann der Stößel auch vierkantig statt zylindrisch ausgeführt sein.
Um das bei der seitlichen Befestigung des Christbaumzweiges an der Fassung vorhandene Drehmoment zu beseitigen oder zu verringern, kann die Fassung unsymmetrisch ausgebildet sein und eine Aussparung aufweisen, in die der Christbaumzweig so eingeführt wird, daß er die Längsachse der Fassung etwa im Schwerpunkt kreuzt.
In Fig. 4 ist der Klammerteil5' an einer Blattfeder 10 befestigt, welche durch einen Schlitz in der Wand der Fassung 11 hindurchgeführt und im Inneren der Fassung 11 in das Fassungsmaterial eingebettet ist. Die Blattfeder 10 drückt den Klammerteil 5' gegen die Außenseite der Fassungswand, und das Öffnen der Klammer erfolgt mittels des Stößels 4' durch Druck auf dessen dem Klammerteil 5' abgewandtes Ende. Feder 10, Klammerteil 5' und Stößel 4' sind dabei so bemessen, daß der Stößel 4' über seinen ganzen Verschiebungsweg in den beiden Bohrungen der Fassungswand bleibt und das dem Klammerteil 5' abgewandte Ende des Stößels 4' nicht in die Fassung 11 hineingleiten kann. Der Verschiebungsweg des Stößels 4' nach der anderen Seite wird durch den Bolzen 9 begrenzt.
Auch bei dem in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel sind Stößel und Klammerteil zwei verschiedene Teile wie bei der Vorrichtung nach F i g. 4. Aus dem Fassungskörperl2 ragen zwei Lager nach außen, in welchen eine Welle sitzt. Auf der Welle ist der Klammerteil 5" befestigt, und die Welle ist außerdem von einer Schraubenfeder 14 umgeben, deren eines Ende 15 mit dem Klammerteil 5" fest verbunden ist und deren anderes Ende 16 sich von außen gegen die Fassungswand legt. Der Klammerteil 5" wird mittels der Feder 14 gegen die Fassung 12 gedruckt und begrenzt außerdem den Verschiebungsweg des Stößels 4' nach der Klammerteilseite. Der Verschiebungsweg des Stößels 4' nach der anderen Seite wird wie bei F i g. 4 durch den Bolzen 9 begrenzt. Das öffnen der Klammer erfolgt wiederum durch Druck auf das dem Klammerteil 5" abgewandte Ende des Stößels 4'.
Verdrehungen der Klammerteile sind bei den in den F i g. 4 bis 6 dargestellten Ausführungen ausgeschlossen, da die Klammerteile nur in einer Ebene beweglich sind.
Eine weitere Verbesserung der Erfindung durch erhöhte Klemmwirkung besteht in einer Aufrauhung der glatten Fassungswand an jeder Stelle, gegen die der Christbaumzweig von dem Klammerteil gedrückt wird. Es können an dieser Stelle auch Zähne in das Fassungsmaterial eingeformt oder Metallzähne eingelassen sein.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Fassung für eine elektrische Kerzenglühlampe mit einem etwa parallel zur Fassung angeordneten, durch Federkraft gegen die Seitenwand der Fassung gedrückten und zusammen mit der Fassung eine Klammer für die Befestigung an Christbaumzweigen bildenden Klammerteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Klammerteil durch Druck auf das freie Ende eines die Fassung quer zu ihrer Längsachse durchdringenden und in dieser Richtung verschiebbar geführten Stößels zu öffnen ist.
2. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klammerteil fest auf dem Stößel sitzt.
3. Fassung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klammerteil gegen Verdrehung gesichert ist.
4. Fassung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung sowohl oberhalb wie unterhalb des Stößels so weit verlängert ist, daß sie beiderseits des Stößels als Auflage für wenigstens je einen Finger der Hand dienen kann.
5. Fassung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Zuleitungen seitlich aus der Fassung etwa in der Höhe des Klammerteiles, aber am Fassungsumfang gegen diesen versetzt herausgeführt sind.
6. Fassung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die glatte Fassungswand an der Stelle, gegen die der Christbaumzweig von dem Klammerteil gedrückt wird, aufgerauht ist.
7. Fassung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die glatte Fassungswand an der Stelle, gegen die der Christbaumzweig von dem Klammerteil gedrückt wird, Zähne eingeformt sind.
5 6
8. Fassung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch _ _, , _ , , ..
gekennzeichnet, daß in die Fassungswand an der In Bracht gezogene Druckschriften:
Stelle, gegen die der Christbaumzweig von dem Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1743 680;
Klammerteil gedrückt wird, Metallzähne einge- USA.-Patentschriften Nr. 2183 377, 2 620 376;
lassen sind. 5 französische Patentschrift Nr. 1081191.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 589/186 5.64 © Bundesdruckerei Berlin
DE1960P0024450 1960-02-16 1960-02-16 Fassung fuer eine elektrische Kerzengluehlampe Pending DE1170068B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2183377A (en) * 1937-12-16 1939-12-12 Noma Electric Corp Electric light socket
US2620376A (en) * 1950-07-03 1952-12-02 Gen Electric Lamp socket
FR1081191A (fr) * 1953-04-24 1954-12-16 Douille d'ampoule électrique
DE1743680U (de) * 1957-02-22 1957-04-25 Peter Mierzowski Elektrische kleinkerzenbeleuchtung fuer dekorationszwecke.

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