DE1169898B - Vorrichtung zum Abscheiden von fluessigen oder festen Teilchen aus Gasen - Google Patents

Vorrichtung zum Abscheiden von fluessigen oder festen Teilchen aus Gasen

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DE1169898B
DE1169898B DEM38776A DEM0038776A DE1169898B DE 1169898 B DE1169898 B DE 1169898B DE M38776 A DEM38776 A DE M38776A DE M0038776 A DEM0038776 A DE M0038776A DE 1169898 B DE1169898 B DE 1169898B
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DEM38776A
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Pieter Marinus Van Der Meer
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D45/00Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces
    • B01D45/12Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by centrifugal forces
    • B01D45/16Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by centrifugal forces generated by the winding course of the gas stream, the centrifugal forces being generated solely or partly by mechanical means, e.g. fixed swirl vanes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J15/00Arrangements of devices for treating smoke or fumes
    • F23J15/02Arrangements of devices for treating smoke or fumes of purifiers, e.g. for removing noxious material
    • F23J15/022Arrangements of devices for treating smoke or fumes of purifiers, e.g. for removing noxious material for removing solid particulate material from the gasflow

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Description

  • Vorrichtung zum Abscheiden von flüssigen oder festen Teilchen aus Gasen Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Abscheiden von flüssigen oder festen Teilchen aus Gasen, welche aus einer Hauptleitung zum Heranführen des Gases von oben, einer Sammelleitung, aus der das gereinigte Gas nach oben abgeführt wird, und einer Abfuhrleitung bestehen, mit der die Verunreinigungen nach unten weggeführt werden, wobei die Hauptleitung über eine Vielzahl von über ihre Länge verteilten Öffnungen mit der Sammelleitung in Verbindung steht.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art besteht der Nachteil, daß das zu reinigende Gas während des gesamten Reinigungsprozesses praktisch mit gleicher Geschwindigkeit durch die Vorrichtung strömt. Hierdurch ist es nicht möglich, das Gas vollständig von Verunreinigungen zu befreien; vielmehr wird stets ein nicht gereinigter Reststrom aus der Vorrichtung austreten. Die in diesen Vorrichtungen vorgesehenen Abscheidplatten od. dgl. reichen nicht aus, das Gas vollständig von flüssigen oder festen Teilchen zu befreien.
  • In anderen bekannten Vorrichtungen zum Reinigen von Gasen werden die Tropfen oder die festen Teilchen aus dem Gasstrom ausgeschleudert, wie das z. B. in Zyklonen oder Wirbelkammern der Fall ist.
  • Bei diesen Vorrichtungen besteht jedoch der Nachteil, daß in den aus ihnen austretenden Gasströmen Flüssigkeitstropfen und/oder Feststoffteilchen zurückbleiben. Diese Nachteile versucht man zu beheben, indem man beispielsweise Vielfachzyklone oder Serienwirbelkammern anwendet, die von dem zu reinigenden Gas durchströmt werden. Dadurch wird die erforderliche Anlage jedoch kompliziert und äußerst kostspielig.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine einfache Vorrichtung zum Abscheiden von flüssigen oder festen Teilchen aus Gasen zu schaffen, die ein weitgehendes Abscheiden der in einem Gasstrom enthaltenen Flüssigkeitstropfen und/oder Feststoffteilchen ermöglicht und dabei sogar die mit Zyklonen erreichbaren Resultate übertrifft.
  • Die Wirkung der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Vorrichtung beruht darauf, daß Gasteilströme aus einem rasch strömenden Gasstrom abgezweigt werden, der flüssige oder feste Teilchen enthält. Dieses Abzweigen erfolgt in einer Weise, daß die flüssigen und/oder festen Teilchen in dem Hauptstrom verbleiben, da ihre Bewegungsenergie größer als die des sie umgebenden Gases ist, wodurch sie an den Abzweigstellen nicht abgelenkt werden. Die abgezweigten Gasströme sind somit von flüssigen und/ oder festen Teilchen befreit, während die Strömungs- geschwindigkeit des Hauptgasstromes nach jeder Abzweigung verringert wird. Vom Hauptgasstrom werden Teilgasströme so lange abgezweigt, bis der verbleibende Hauptgasstrom eine so geringe Geschwindigkeit erhalten hat, daß er die flüssigen und/oder festen Teilchen nicht mehr mitführen kann. Die Wirkung der vorgeschlagenen Vorrichtung ist von dem Gasdruck und von der Gasgeschwindigkeit unabhängig. Versuche mit Naßdampf haben nachgewiesen, daß die zum Mitführen von flüssigen und festen Teilchen unzulängliche Geschwindigkeit des Hauptstromes meistens unter 50 cm pro Sekunde liegt.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, die Vorrichtung zum Abscheiden von flüssigen oder festen Teilchen aus Gasen derart auszubilden, daß die Öffnungen in der Hauptleitung durch in einem Winkel zur Hauptleitung liegende Abzweigleitungen mit der Sammelleitung für das gereinigte Gas verbunden sind, wobei diejenige Leitung, die dem Einlaß der Hauptleitung am nächsten liegt, an einer Stelle der Sammelleitung mündet, welche dem Auslaß der Sammelleitung an nächsten liegt, und die anderen Leitungen entsprechend daneben angeordnet sind, und daß die Hauptleitung an ihrem anderen Ende, das auch der niedrigste Punkt der Vorrichtung ist, in die Abfuhrleitung für die Verunreinigungen übergeht und einen Verschluß aufweist.
  • Dadurch erreicht man, daß der die flüssigen und die festen Teilchen enthaltende Hauptgasstrom etwa am unteren Ende der Vorrichtung eine derart geringe Geschwindigkeit besitzt, daß die Teilchen aus ihm ausfallen. Diese Ausscheidungen können dann über den Verschluß von Zeit zu Zeit abgelassen werden, ohne daß ein Gasstrom aus der Vorrichtung austritt. Das gereinigte Gas selbst wird am oberen Ende der Vorrichtung abgeführt.
  • Bei der praktischen Ausführung der Erfindung hat die Hauptleitung beispielsweise gebogene Form, während die Abzweigleitungen von der Hauptleitung an in der Innenkurve der Hauptleitung liegenden Stellen abzweigen. Ferner sind in der Sammelleitung zwischen den Mündungsstellen der Abzweigleitungen oder am Beginn der Abzweigleitungen den Durchlaßquerschnitt verengende Elemente angeordnet.
  • Diese verhindern, daß an den Wänden der Hauptleitung abgebremste flüssige und feste Teilchen in die Abzweigleitungen gelangen können.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung ist in der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der vorgeschlagenen Vorrichtung im Längsschnitt dargestellt, bei der die Gashauptleitung mit der Sammelleitung für das gereinigte Gas über mehrere Abzweigleitungen verbunden ist.
  • In der Zeichnung ist eine Zufuhrleitung 1 zum Heranführen von Naßdampf, z. B. von einem Dampfkessel, dargestellt. Eine Hauptdampfleitung 2 wird von dem Naßdampf durchströmt, und es werden aus ihr Seitenströme durch eine Anzahl von Abzweigleitungen 3 abgezweigt. Der in diesen Leitungen 3 strömende Dampf ist von Flüssigkeitstropfen befreit. Zungen 4 sollen die Flüssigkeitstropfen in der Hauptleitung außer Bereich der Leitungen 3 halten.
  • Auch ohne diese Zungen oder Abschrägungen oder Biegungen erzeugt die Vorrichtung mit einem überraschenden Effekt Trockendampf. Die Leitungen 3 und die Hauptleitung 2 münden in eine Sammelleitung 5. Unten in der Sammelleitung 5 nahe dem Punkt, an dem die Hauptleitung 2 in die Leitung 5 mündet, ist für Verunreinigungen eine Abfuhrleitung 6 mit einem Verschluß 7 angeordnet. Der Trockendampf entweicht über die Sammelleitung 5 nach der Leitung 8. Gegebenenfalls können in der Sammelleitung 5 noch ein oder mehrere den Durchlaß verengende Elemente 9 zwischen den Zweigmündungen in den Sammelleitungen oder in den Abzweigleitungen 3 oder in der Hauptleitung 2 angeordnet werden.
  • Der überraschende Effekt der beschriebenen Vorrichtung zeigt sich z. B., wenn in den Naßdampf eine Sodalösung dispergiert wird. Uber den Verschluß 7 kann man Flüssigkeit ablassen und darin mit Phenolphthalein das Soda nachweisen, weil die abgelassene Flüssigkeit durch ihre alkalische Reaktion das Phenolphthalein rot färbt, mit anderen Worten, die Flüssigkeitstropfen werden mit dem Hauptstrom der Ablaßleitung 6 zugeführt. Der Leitung 8 entnommene Dampfproben vermögen hingegen nicht Phenolphthalein rot zufärben, weil sie keine Flüssigkeitstropfen enthalten. Der hier austretende Dampf ist somit völlig trocken und von den ursprünglich in ihm vorhandenen Flüssigkeitstropfen befreit.
  • Aus Versuchen an Zyklonen und Wirbelkammern ergab sich immer, daß in den in diesen Vorrichtungen behandelten Gasen, nachdem diese vorher mit einer Sodalösung in Tropfenform beladen wurden, durch Phenolphthalein noch eine Rotfärbung entstand.
  • In verschiedenen Fällen kann man mit einer einzigen Abzweigleitung 3 auskommen, aber es hat sich gezeigt, daß die besten Resultate erzielt wurden, wenn eine Vielzahl dieser Abzweigungen angewendet wird. Zumal bei Leitungen mit großem Durchmesser, wie sie z. B. beim Abfangen von Flugasche und bei Absauganlagen für Holzsägereien usw. angewendet werden, ist es wichtig, den Zweigströmen eine niedrige Geschwindigkeit zu geben. Die Zahl der Zweigströme kann variieren. Vorzugsweise wird immer derart abgezweigt, daß der Hauptstrom z. B. halbiert wird oder, z. B. beim Flugascheabfangen, geviertelt wird. Geht man beim Halbieren von einem Gasstrom mit Anfangsgeschwindigkeit 16 m pro Sekunde aus, so ist dieser nach der ersten Abzweigung in zwei Ströme mit 8 m pro Sekunde geteilt, nach der zweiten Abzweigung in Ströme mit 4 m pro Sekunde und nach der dritten Abzweigung in Ströme mit 2 m pro Sekunde usw., wenn die Querschnitte der Zweigleitungen den Querschnitten der Hauptleitung gleich sind.
  • Dem braucht jedoch nicht immer so zu sein.
  • Durch Anwendung von Zweigleitungen mit einem anderen Durchmesser als der Hauptleitung, z. B. mit größerem Durchmesser, verzögert sich die Geschwindigkeit des Gasstromes in den Zweigleitungen in bezug auf die des Hauptstromes in größerem Maße, was den Effekt günstig beeinflußt. Auch gehört die Anwendung von Zweigleitungen mit geringerem Durchmesser als der der Hauptleitungen zu den Möglichkeiten, noch eine leidliche Ausscheidung der Verunreinigungen zu erhalten. Weiter können die Durchmesser der Zweigleitungen auch unter sich verschieden sein. Der Durchmesser der Hauptleitung kann immer gleich bleiben oder sich über die Länge der Leitung ändern. Die Abzweigleitungen 3 münden in eine Sammelleitung, in welche auch die Hauptleitung mündet. Die Leitungen 3 brauchen nicht waagerecht angeordnet zu werden, sondern können im Winkel zur Horizontalebene stehen, z. B. derart, daß das niedrigste Ende der Abzweigleitungen in die Hauptleitung und das andere höher liegende Ende der Abzweigleitungen in die Sammelleitung mündet.
  • Sollten bei dieser Anordnung somit infolge irgendeiner Betriebsstörung doch noch Flüssigkeitstropfen und/oder Feststoffteilchen in die Abzweigleitungen gelangen, so fallen diese wieder in die Hauptgasleitung zurück. Auch kann es seinen Nutzen haben, wenn z. B. nur eine oder eine beschränkte Zahl der Abzweigleitungen von der Horizontallage abweicht.
  • Diese Abzweigleitungen und die Sammelleitung und die Hauptleitung können zur Förderung der gewünschten Strömungsgeschwindigkeiten in der Hauptleitung und in den Abzweigleitungen mit einem oder mehreren den Durchlaß verengenden Elementen versehen werden. Auch können die Durchlässe der Sammelleitung zwischen den in sie führenden Mündungen der Abzweigleitungen verengt oder erweitert sein. An der Stelle, an der die Abzweigleitungen an die Hauptleitungen angeschlossen sind, können Abschirmplatten, Klappen, Siebe oder Zungen an der Oberseite einer oder mehrerer dieser Abzweigleitungen angeordnet sein. Solche Elemente verhindern, daß über die Wand der Hauptleitung an der Seite der Abzweigung ankommende Flüssigkeitstropfen und/oder Feststoffteilchen in die Abzweigungen gelangen. Weiter kann die Unterseite der Abzweigleitungen nahe der Mündung der Hauptleitung schräg oder gerundet verlaufen, was eine Rückfuhr der von dem Normalweg abgewichenen Flüssigkeitstropfen und/oder Feststoffteilchen in die Hauptleitung fördert. Die abgetrennte Flüssigkeit und/oder Feststoffe werden vorzugsweise an dem niedrigsten Punkt aus der Vorrichtung entfernt. Weiter können mehrere Hauptleitungen angewendet werden, die selbst und über eine beliebige Zahl von Abzweigleitungen in eine oder mehrere Sammelleitungen münden. Die Hauptleitung verläuft vorzugsweise in gebogener Form zu der Sammelleitung, während die Sammelleitung in diesem Falle gerade verlaufen kann. Notwendig ist das nicht. So kann z. B. die Hauptleitung auch, ebenso wie die Sammelleitung, gerade verlaufen; bei geradem Verlauf der Hauptleitung kann die Sammelleitung gebogen sein.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Abscheiden von flüssigen oder festen Teilchen aus Gasen, bestehend aus einer Hauptleitung zum Heranführen des Gases von oben, einer Sammelleitung, aus der das gereinigte Gas nach oben abgeführt wird, und einer Abfuhrleitung, mit der die Verunreinigungen nach unten weggeführt werden, wobei die Hauptleitung über eine Vielzahl von über ihre Länge verteilten Öffnungen mit der Sammelleitung in Verbindung steht, dadurch gekennzeich- n e t, daß die Öffnungen in der Hauptleitung (2) durch in einem Winkel zur Hauptleitung liegende Leitungen (3) mit der Sammelleitung (5, 8) verbunden sind, wobei diejenige Leitung, die dem Einlaß der Hauptleitung am nächsten liegt, an einer Stelle der Sammelleitung mündet, welche dem Auslaß der Sammelleitung am nächsten liegt, und die anderen Leitungen (3) entsprechend daneben angeordnet sind, und daß die Hauptleitung an ihrem unteren Ende, das auch der niedrigste Punkt der Vorrichtung ist, in die Abfuhrleitung (6) für die Verunreinigungen übergeht und einen Verschluß (7) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptleitung (2) gebogene Form hat, während die Abzweigleitungen (3) von der Hauptleitung an in der Innenkurve der Hauptleitung liegenden Stellen abzweigen.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Sammelleitung (5, 8) zwischen den Mündungsstellen der Abzweigleitungen (3) oder am Beginn der Abzweigleitungen den Durchlaßquerschnitt verengende Elemente (4, 9) angeordnet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 583 281, 600 289, 600 292, 601501, 601 502, 607 963, 838 676, 916 617; USA.-Patentschrift Nr. 2345859.
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