DE1169245B - Selbsthemmendes Differentialgetriebe mit Umlaufschnecken - Google Patents

Selbsthemmendes Differentialgetriebe mit Umlaufschnecken

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DE1169245B
DE1169245B DEH41065A DEH0041065A DE1169245B DE 1169245 B DE1169245 B DE 1169245B DE H41065 A DEH41065 A DE H41065A DE H0041065 A DEH0041065 A DE H0041065A DE 1169245 B DE1169245 B DE 1169245B
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Germany
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circulating
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DEH41065A
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English (en)
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Alfonso Hilado
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H48/00Differential gearings
    • F16H48/20Arrangements for suppressing or influencing the differential action, e.g. locking devices
    • F16H48/28Arrangements for suppressing or influencing the differential action, e.g. locking devices using self-locking gears or self-braking gears
    • F16H48/285Arrangements for suppressing or influencing the differential action, e.g. locking devices using self-locking gears or self-braking gears with self-braking intermeshing gears having parallel axes and having worms or helical teeth

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

  • Selbsthemmendes Differentialgetriebe mit Umlaufschnecken Die Erfindung betrifft ein Differentialgetriebe mit Umlaufschnecken, insbesondere zur Verwendung im Kraftübertragungssystem eines Landkraftfahrzeuges.
  • Die bekannten Kraftfahrzeug-Differentialgetriebe besitzen verschiedene Nachteile, zu denen insbesondere der gehört, daß beim überfahren einer schlüpfrigen Bodenfläche mit nur einem Haftantriebsrad dieses seine Bodenhaftung verliert und frei durchdreht, während das andere Haftantriebsrad seine Fahrzeugantriebskraft verliert.
  • Trotz dieser Mängel werden die üblichen Differentialgetriebe wegen ihrer einfachen Bauart weiter verwendet. Man hat zwar schon Versuche zur Beseitigung dieser Mängel vorgenommen, diese wurden aber nicht günstig beurteilt, weil die hierfür vorgeschlagenenKonstruktionen kompliziertund teuer und obendrein laut und nicht haltbar waren. Insbesondere wurden für derartige Differentialgetriebe bereits über Zwischenzahnräder miteinander im Eingriff stehende Umlaufschnecken verwendet, was jedoch den Nachteil hat, daß die Schnecken und Zahnräder jeweils über praktisch nur einen einzigen Gang miteinander im Kontakt stehen und daher im Verhältnis zum sonstigen Getriebeaufwand verhältnismäßig schwach sind.
  • Auch sind bereits Differentialgetriebe mit Selbsthemmung bekannt, die Paraboloidflächen verwenden oder als Hypoidgetriebe ausgebildet sind oder bei denen der gewünschte Effekt in mehr oder weniger vollkommenem Maß nur durch Verwendung einer großen Anzahl von Getriebeelementen erzielt wird. Demgegenüber zeichnet sich das erfindungsgemäße Differentialgetriebe durch die Verwendung einer Mindestzahl einzelner Getriebeelemente aus, deren Ausbildung darüber hinaus noch einfacher ist als diejenige der bei den bekannten Getrieben verwendeten Zahnräder, Umlaufschnecken usw.
  • Demgemäß ist das selbsthemmende Differentialgetriebe mit Umlaufschnecken, bei dem auf den getriebenen Wellen im Innern des Umlaufräderträgers stirnverzahnte, mit zugehörigen, im Umlaufräderträger drehbaren Umlaufrädern kämmende Zentralfäder sitzen, wobei jedes Umlaufrad mit einer koaxialen Umlaufschnecke verbunden ist, erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Umlaufschnecken unmittelbar ineinandergreifen, die eine Umlaufschnecke rechts- und die andere linksgängig ist, die eine Umlaufschnecke einen etwas größeren Durchmesser als die andere hat und beide Umlaufschnecken dieselbe Gangzahl je Längeneinheit und sich radial verjüngende Gänge _haben, so daß sie trotz der durch den Durchmesserunterschied bedingten ungleichen Steigungswinkel stets ineinandergreifen.
  • Die Erfindung sei an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt: F i g. 1 eine Seitenansicht und F i g. 2 einen Grundriß eines erfindungsgemäß ausgestalteten, vollständigen Differentials mit dem Umlauffäderträger in Seitenansicht, F i g. 2 a eine Ansicht des Differentials gemäß F i g. 2 im Schnitt durch die Achsen der Räder 9, 1, 5, F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie A-A in F i g. 2 in der einen Blickrichtung, F i g. 3 a einen Schnitt ähnlich F i g. 3 längs der Linie B-B in F i g. 2, jedoch in derentgegengesetzten Blickrichtung, F i g. 3 b eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Differentials, aus der das Ineinandergreifen der Räder ersichtlich ist, F i g. 4 ein Zentralrad des Differentialgetriebes in Seiten- und in Stimansicht, F i g. 5 die kleine Umlaufschnecke nebst zugehörigem Umlaufrad in Seiten- und in Stimansicht, F i g. 6 die große Umlaufschnecke nebst zugehörigem Umlaufrad in Seiten- und in Stimansicht. Das erfindungsgemäße Differentialgetriebe ist selbsthemmend ausgestaltet und besteht aus zwei seitlich nebeneinander in einem Umlaufräderträger 3 angeordneten Zentralrädem 1 und 2 mit Stimverzahnung, die je mittels Nut und Feder mit einer Differentialwelle x bzw. x, diesseits und jenseits des Fahrzeugs verbunden sind.
  • In das Zentralrad 2 greift ein Umlaufrad 4 und in das Zentralrad 1 ein Umlaufrad 5 ein, die je auf Zapfen 4A oder 5A im Umlaufr*äderträger3 gelagert sind. Das Umlaufrad 4 trägt eine linksgängige, gehärtete Umlaufschnecke 6, die mit der vom Um- laufrad 5 getragenen rechtsgängigen, gehärteten Umlaufschnecke 7 im Eingriff steht. Umlaufrad und Umlaufschnecke bestehen dabei jeweils aus einem Stück. Die linksgängige Umlaufschnecke 6 besitzt zwar einen etwas größeren Durchmesser als die rechtsgängige Umlaufschnecke 7, aber die gleiche Steighöhe oder Gewindegangzahl je Axiallängeneinheit wie diese, so daß die Voreilungs- oder Steigwinkel der beiden Umlaufschnecken in bezug auf die zu ihrer Achse lotrechte Ebene etwas verschieden sind. Dieser Steigwinkelunterschied würde zwar bei Flacha W "e indeschnecken am Eingriff hindern, die beiden Schneckengewinde 6 und 7 sind aber ähnlich dem Trapezgewinde radial etwas abgeschrägt und ermöglichen daher einen gegenseitigen Eingriff selbst dann, wenn ihre Voreilungs- oder Steigwinkel etwas verschieden sind. Dieser Winkelunterschied ist aber für das Verriegelungsmerkmal des erfindungsgemäßen Differentials von Bedeutung. Bei gewöhnlichen Schrägverzahnungsgetrieben einschließlich des Falls ineinandergreifender Links- und Rechtsgangschnekken sind die Steigwinkel der ineinandergreifenden Zähne oder Gewinde gleich, die Berührungspunkte auf den Teilkreisen beider Zahnräder oder Schnecken haben gleiche Lineargeschwindigkeit und ihre Winkelgeschwindigkeiten sind dem Teilkreisdurchmesser umgekehrt proportional. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung sind bei den beiden Umlaufschnecken die Steigwinkel etwas verschieden, die Gangzahl je Axiallängeneinheit jedoch gleich. Die Lineargeschwindigkeit der Berührungspunkte auf dem Teilkreis der größeren Schnecke 6 muß zwar größer als die bei der kleineren Schnecke 7 sein, andererseits müssen aber die Winkelgeschwindigkeiten der beiden Schnecken 6 und 7 gleich sein, damit die Axialbewegung des flacheren Gewindes der großen Schnecke ebenso schnell wie die des steileren Gewindes der kleinen Schnecke ist und beide Schnecken im Eingriff gehalten w.erden. Dies ist eine völlig neue Idee bezüglich der Anpassung von Schnecken und Zahnrädern.
  • Aus diesen Umständen ergibt sich, daß die Teilkreise der beiden Umlaufschnecken in Gleit- und nicht etwa wie bei normalen Schrägverzahnungsgetrieben in Abrollberührung miteinander stehen. Gemäß F i g. 3 steht die kleine Schnecke 7 über das Umlaufrad 5 mit dem seitlichen Zentralrad 1 und gemäß F i g. 3 a die größere Umlaufschnecke 6 über das Umlaufrad 4 mit dem seitlichen Zentralrad 2 im Eingriff. Infolgedessen könnte bei alleinigem Vorhandensein nur dieser beiden Umlaufräder zwar das Zentralrad 2 über die große Schnecke 6 und die von ihm angetriebene Schnecke 7 das Zentralrad 1 antreiben, aber nicht umgekehrt, weil die kleine Schnecke 7 die große Schnecke 6 nicht anzutreiben vermag. Wie aber die F i g. 1, 3 und 3 a zeigen, ist noch ein weiterer Satz von Umlaufrad-Umlaufschneckenpaaren, nämlich Umlaufrad 8a nebst großer Umlaufschnecke 8 und Umlaufrad 9 a nebst kleiner Umlaufschnecke 9 vorhanden, wobei gemäß F i g. 1 die große Schnecke 8 über das Umlaufrad 8 a mit dem Zentralrad 1 und die kleine Schnecke 9 über das Umlaufrad 9 a mit dem Zentralrad 2 im Eingriff steht und dadurch ihr Verriegelungseffekt entgegengesetzt ist. Infolgedessen kann keines der beiden Zentralräder 1 und 2 das andere antreiben. Wenn je- doch beide Zentralräder durch äußere Kräfte unabhängig voneinander in richtiger Richtung und mit richtiger Geschwindigkeit angetrieben werden, existiert in der Anordnung nichts, was sie verriegelt, solange keine Triebkraft von der einen auf die andere Seite übertragen wird, oder sie am Entriegeln hindert, falls sie vorher infolge einer seitlichen Kraftübertragung veriegelt war.
  • Beim eigentlichen Fahrzeugbetrieb wird der Umlaufräderträger 3 über nicht dargestellte Vorgelege vom Fahrzeugmotor her und werden die Fahrzeugräder über die beiden Zentralräder 1 und 2 vom Umlaufräderträger her angetrieben. Solange die Fahrzeugräder gute Bodenhaftung haben und das Fahrzeug geradlinig läuft, tritt innerhalb des Umlaufräderträgers 3 keine Relativbewegung auf und die beiden getriebenen Wellen x, und x2 auf den beiden Fahrzeugseiten bewegen sich gemeinsam. Wenn jedoch das Fahrzeug um die Ecke oder durch eine Kurve fährt, dann zwingt die Bodenhaftung das kurveninnere Rad zu kleinerer Fahrgeschwindigkeit als das kurvenäußere Rad in bezug auf den Umlaufräderträger, der sich kinematisch in der Mitte zwischen beiden getriebenen Wellen befindet und mit deren mittlerer Geschwindigkeit umläuft. Die beiden Fahrzeugräder werden durch äußere Kräfte mit gleicher Geschwindigkeit entgegengesetzt angetrieben, wobei diese Bewegungen genau diejenigen sind, die ein Auftreten der Hemmwirkung der Anordnung verhindern, weil in diesem Fall keine Antriebskraft von der einen auf die andere Seite übertragen wird. Sobald aber eines der beiden Fahrzeugfäder seine Bodenhaftung infolge von Schmutz, Schnee oder sonstigem schlüpfrigen Kontakt verliert, sind die Wirkung der Antriebskraft des Motors über den Umlaufräderträger 3 und die Bodenhaftung am nicht rutschenden Rad dieselbe, als ob die eine Differentialseite zwecks Antriebs der anderen gedreht würde. Hierdurch wird das Differential verriegelt und infolgedessen wird die Motorantriebskraft auf das Rad mit guter Bodenhaftung übertragen. Das Fahrzeug setzt daher trotz des Rutschens des anderen Rades seine Fahrt fort und wird selbsttätig am Stehenbleiben gehindert, was sonst bei normalen Differentialen ohne Hemmung der Fall wäre.
  • Der Hauptvorteil des erfindungsgemäß verbesserten Differentialgetriebes liegt in seiner Fähigkeit, selbst dann eine volle, direkte Kraftübertragung auf beide Fahrzeugfäder aufrecht zu erhalten, wenn bei einem Rad die Haftung teilweise oder ganz verloren geht. Bei vollkommener Haftung zwischen den beiden Fahrzeugrädem und dem Boden ist die Wirkung so, als ob die Räder mit dem Boden im Zahneingriff ständen, und bei jeglichem Schlupf zwischen einem Fahrzeugrad und dem Boden geht der Haftantrieb über das andere Fahrzeugrad weiter. Dies tritt in der Praxis mit wiederkehrender Häufigkeit jedesmal dann auf, wenn die Räder etwas auf der Straße springen, und tatsächlich können die beiden Fahrzeugräder entweder gemeinsam oder abwechselnd sowohl auf gerader Bahn als auch bei Wendungen auf gekrümmter Bahn angetrieben werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Selbsthemmendes Differentialgetriebe mit Uralaufschnecken, bei dem auf den -etriebenen C Wellen im Innern des Umlaufräderträgers stirnverzahnte, mit zugehörigen, im Umlaufrädertri ger drehbaren Umlaufrädem kämmende Zentralräder sitzen, wobei jedes Umlaufrad mit einer koaxialen Umlaufschnecke verbunden ist, d a - durch gekennzeichnet, daß die beiden Umlaufschnecken unmittelbar ineinandergreifen, die eine Umlaufschnecke rechts- und die andere linksgängig ist, die eine Umlaufschnecke (6) einen etwas größeren Durchmesser als die andere (7) hat und beide Umlaufschnecken dieselbe Gangzahl je Längeneinheit und sich radial verjüngende Gänge haben, so daß sie trotz der durch den Durchmesserunterschied bedingten ungleichen Steigungswinkel stets ineinandergreifen.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite des Umlaufräderträgers (3) eine große Umlaufschnecke und eine mit ihr im Eingriff stehende kleine Umlaufschnecke vorhanden sind, wobei jede Umlaufschnecke über ihr Umlaufrad (4, 5, 8 a, 9 a) mit dem einen bzw. dem anderen Zentralrad derart kämmt, daß die große Umlaufschnecke (8) der einen Seite mit dem an die kleine Umlaufschnecke (7) der Gegenseite angeschlossenen Zentralrad (1) und die kleine Umlaufschnecke (9) der einen Seite mit dem an die große Umlaufschnecke (6) der Gegenseite angeschlossenen Zentralrad (2) zusammenarbeitet. 3. Getriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steigungswinkel der Umlaufschnecken (6, 7, 8, 9) kleiner als der Winkel ist, dessen Tangens den Gleitreibungskoeffizienten für die jeweils gegebenen Material-, Schmier- und sonstigen Betriebsbedingungen bestimmt. 4. Getriebe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder so angeordnet sind, daß kein unzulässiges Flankenspiel oder lose Passung vorhanden ist, die von den Insassen des mit dem Getriebe ausgerüsteten Fahrzeugs wahmehmbare Betriebsgeräusche verursachen könnte. In Betracht gezogene Druckschriften. Deutsche Patentschrift Nr. 871671; USA.-Patentschriften Nr. 1164 769, 2 462 000, 2 628 508, 2 898 778.
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Cited By (3)

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EP0233583A1 (de) * 1986-02-12 1987-08-26 Pavle Logonder Differential mit Sperrmöglichkeit für die Achswellen
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