DE1168959B - Verfahren und Schaltungsanordnung zur Einstellung des permanenten Flusses eines magnetisierbaren Elementes - Google Patents
Verfahren und Schaltungsanordnung zur Einstellung des permanenten Flusses eines magnetisierbaren ElementesInfo
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Description
Internat. KI.: H 03 k
DEUTSCHES
PATENTAMT
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Auslegetag:
21 al-36/16
St 17942 VIII a/21 al
13.Juni 1961
30. April 1964
Das Hauptpatent 1112 109 betrifft ein Verfahren, bei dem es möglich ist, in einem magnetisierbaren
Element eine große Anzahl gleicher permanenter Flußänderungen zu verwirklichen.
Das Arbeitsprinzip dieses Verfahrens besteht darin, daß zum Zeitpunkt des Überganges der reversiblen
Flußänderung in die irreversible ein Kriterium gewonnen wird, das zur Erzeugung gleicher, gleiche
permanente Flußänderungen bewirkender wirksamer Einstellimpulse dient.
Nach einer Ausbildung des Verfahrens wird die Einstellung durch Flußeinprägung vorgenommen und
der Einstellstrom differenziert, so daß zum Zeitpunkt des Überganges der reversiblen Flußänderung in die
irreversible, an dem die sonst praktisch lineare Stromanstiegskurve einen Knick aufweist, ein Impuls gewonnen
wird, der dazu dient, von seinem Auftrittszeitpunkt an den Einstellimpuls noch eine definierte
Zeitlang andauern zu lassen.
Eine andere Ausbildung des Verfahrens nach Zusatzpatent 1125 483 beruht auf der Erkenntnis, daß
beim Auftreten dieses Impulses bereits eine irreversible Flußänderung stattgefunden hat und somit ein
weiteres Andauern des Einstellimpulses unnötig ist, so daß die Dauer des wirksamen Einstellimpulses
allein durch die unvermeidlichen, schaltungsbedingten Laufzeiten zwischen Erreichen des Knickpunktes
und Abschalten des Einstellimpulses bestimmt wird. Diese Einstellmethoden weisen den Nachteil auf,
daß die Schaltungsanordnung zur Durchführung der Verfahren relativ aufwendig ist, wird doch mindestens
außer dem magnetisierbaren Element und dem Impulsgenerator noch eine Differenziereinrichtung
und eine Schalteinrichtung benötigt.
Die Erfindung, die sich auf das Verfahren zur Einstellung des permanenten Flusses eines magnetisierbaren
Elementes mit annähernd rechteckförmiger Hysteresisschleife, bei dem auf eine Einstellwicklung
ein oder mehrere Einstellimpulse mit gegenüber der Zeitkonstante des Einstellkreises steilen Flanken des
Spannungsanstiegs gegeben werden, wobei jeder der Einstellimpulse gleich Änderungen des permanenten
Flusses dadurch hervorruft, daß am Anfang des jeweils für die Einstellung wirksamen Teiles des Einstellimpulses
durch die sprunghafte Änderung des Selbstinduktionskoeffizienten im Knickpunkt der
Hysteresisschleife beim Übergang von der reversiblen auf die irreversible Flanke eine Stromanstiegsänderung
erfolgt, die in Abhängigkeit von ihrem Auftreten den für die Einstellung des permanenten
Flusses wirksamen Teil des Einstellimpulses so bestimmt, daß die Stufen der permanenten Flußände-Verf
ahren und Schaltungsanordnung zur
Einstellung des permanenten Flusses eines
magnetisierbaren Elementes
Einstellung des permanenten Flusses eines
magnetisierbaren Elementes
Zusatz zum Patent: 1 112 109
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Zuffenhausen, Hellmuth-Hirth-Str. 42
Stuttgart-Zuffenhausen, Hellmuth-Hirth-Str. 42
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Phys. Otmar KoIb, Stuttgart-Weilimdorf ·
rung untereinander gleich sind und eine bestimmte, gewünschtenfalls auch sehr kleine Höhe aufweisen,
nach Hauptpatent 1112 109 bezieht, vermindert nun diesen Aufwand.
Sie besteht darin, daß der Einstellimpuls durch die an der Einstellwicklung infolge der sprunghaften
Änderung des Selbstinduktionskoeffizienten im Knickpunkt auftretende Änderung der induzierten
Gegenspannung beendet wird und so die Dauer der vom Impulsgeber abgegebenen, für die Flußeinprägung
wirksamen Einstellimpulse allein durch die schaltungsbedingten Laufzeiten zwischen Auftreten
der Gegenspannung und Ende des Einstellimpulses bestimmt wird. Dieses wird dadurch erreicht, daß die
Einstellwicklung des magnetisierbaren Elementes als Induktivität so in den Impulsgeber eingeschaltet ist,
daß die sprunghafte Änderung der in ihr induzierten Gegenspannung den vom Impulserzeuger hervorgebrachten
Impuls beendet.
Die Erfindung soll nun an Hand der Figuren näher erläutert werden:
Fig. 1 und 2 zeigen als mögliche Schaltungsanordnungen
zur Durchführung des Verfahrens Sperrschwinger, bei denen die Einstellwicklung erfindungsgemäß
eingesetzt ist.
In F i g. 1 ist das vereinfachte Prinzipschaltbild
eines als Sperrschwinger arbeitenden erfindungsgemäßen Impulserzeugers dargestellt. Hierbei ist Trs
ein Transistor, hier des p-n-p-Typs, Ll und L 2 sind
Wicklungen eines Übertragers, wobei Ll an den Kollektor und L 2 an die Basis des Transistors so angeschlossen
sind, daß die Rückkopplungsbedingung erfüllt ist. Mit den anderen Enden liegen Ll an dem
Minuspol und L 2 wechselstrommäßig über den Kon-
409 587/404
densator C an dem Pluspol der Versorgungsspannung U. Die Selbstinduktivitäten dieses Übertragers
bestimmen zusammen mit den in Reihe liegenden Widerständen und der Kapazität C die Impulsfrequenz
des Sperrschwingers. Über den Widerstand R läßt sich durch Arbeitspunktverlagerung
durch geeignete Vorspannungen der Impulsgenerator anlassen und abschalten. Im Emitterkreis des Transistors
Trs liegt nun die Einstellwicklung E des magnetisierbaren Elementes. Sie wirkt als Gegenkopplung.
Da im reversiblen Teil der Hysteresekurve des magnetisierbaren Elementes der Selbstinduktivitätskoeffizient
verhältnismäßig klein gegenüber dem im irreversiblen Teil ist, bildet sich im reversiblen
Teil als induzierte Spannung eine wesentlich niedrigere Gegenkopplungsspannung aus als im irreversiblen
Teil der Hysteresekurve. Wenn nun der Sperrschwinger in seinen Rückkopplungsbedingungen so
dimensioniert ist, daß im reversiblen Teil trotz dieser Gegenkopplung noch Schwingungseinsatz erfolgt,
jedoch bei der erheblich stärkeren Gegenkopplung im irreversiblen Teil der Hysteresekennlinie die
Schwingungen abreißen, so wird jeder Impuls des Sperrschwingers dann unterbrochen werden, wenn in
dem magnetisierbaren Element der Knickpunkt zwisehen reversiblen und irreversiblen Kennlinienteil
überschritten wird.
F i g. 2 zeigt nun eine weitere Modifikation eines Sperrschwingers. Hier liegt der Übertrager im Basis-
und Emitterkreis des Transistors Trs. Im Emitterkreis 3 ο
liegt in Reihe mit der Ubertragerwicklung die Einstellwicklung des magnetisierbaren Elementes. Die
Wirkungsweise dieser Schaltung entspricht sonst voll der der Fig. 1.
Es ist wohl ohne weiteres ersichtlich, daß das der Erfindung zugrunde liegende Prinzip sich nicht nur
auf die beiden dargestellten Ausführangsformen beschränkt,
sondern für alle Oszillatorschaltungen anwendbar ist, bei denen sich die Einstellwicklung so
einfügen läßt, daß im reversiblen Teil der Hysteresekurve des magnetisierbaren Elementes die durch die
induzierte Gegenspannung erfolgende Gegenkopplung noch so gering ist, daß Schwingungseinsatz
erfolgt, jedoch im irreversiblen Teil so groß ist, daß die Schwingungen abreißen.
Falls die nach dem Knickpunkt im irreversiblen Teil der Hysteresisschleife an der Einstellwicklung
entstehende Gegenspannung nicht ausreichend hoch ist, um durch Gegenkopplung die Schwingung des
Impulserzeugers abreißen zu lassen, so kann man die an der Einstellwicklung des magnetisierbaren Elementes
entstehende Gegenspannung verstärken und diese verstärkte Spannung als Gegenkopplung dem
Impulserzeuger zuführen.
Da mit steigendem permanenten Fluß der jeweils zu durchlaufende reversible Teil immer länger wird
— das magnetisierbare Element hat ja nur eine angenähert und nicht genau rechteckförmige Hysteresisschleife
—, wird auch der Gesamtimpuls zeitlich fortlaufend immer etwas langer werden, obwohl zwar der
für den permanenten Fluß wirksame Teil konstant bleibt. Ein solcher Impulserzeuger stellt also gleichzeitig
auch eine Anordnung zur Abgabe einer Reihe von Impulsen dar, von denen jeder folgende um eine
definierte Zeitspanne länger ist als der vorangehende.
Claims (4)
1. Verfahren zur Einstellung des permanenten Flusses eines magnetisierbaren Elementes mit annähernd
rechteckförmiger Hysteresisschleife, bei dem auf eine Einstellwicklung ein oder mehrere
Einstellimpulse mit gegenüber der Zeitkonstante des Einstellkreises steilen Flanken des Spannungsanstieges
gegeben werden, wobei jeder der Einstellimpulse gleiche Änderungen des permanenten
Flusses dadurch hervorruft, daß am Anfang des jeweils für die Einstellung wirksamen Teiles des
Einstellimpulses durch die sprunghafte Änderung des Selbstinduktionskoeffizienten im Knickpunkt
der Hysteresisschleife beim Übergang von der reversiblen auf die irreversible Flanke eine
Stromanstiegsänderung erfolgt, die in Abhängigkeit von ihrem Auftreten den für die Einstellung
wirksamen Teil des Einstellimpulses so bestimmt, daß die Stufen der permanenten Flußänderung
untereinander gleich sind und eine bestimmte, gewünschtenfalls auch sehr kleine Höhe aufweisen,
nach Patent 1112109, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellimpuls durch die an
der Einstellwicklung infolge der sprunghaften Änderung des Selbstinduktionskoeffizienten im
Knickpunkt auftretende Änderung der induzierten Gegenspannung beendet wird und so die
Dauer der vom Impulsgeber abgegebenen für die Flußeinprägung wirksamen Einstellimpulse allein
durch die schaltungsbedingten Laufzeiten zwischen dem Auftreten der Gegenspannungsänderung
und dem Abreißen der Schwingung des Impulsgebers bestimmt wird.
2. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einstellwicklung des magnetisierbaren Elementes so in einen Stromkreis eines
Impulserzeugers geschaltet ist, daß die in ihr induzierte Gegenspannung als Gegenkopplung wirkt
und die sprunghafte Änderung dieser Gegenspannung im Knickpunkt durch Erhöhen der Gegenkopplung
die Schwingung des Impulserzeugers abreißen läßt und so den Einstellimpuls beendet.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Einstellwicklung
entstehende Gegenspannung verstärkt und dem Impulserzeuger als Gegenkopplung zugeführt
wird.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Impulserzeuger
vorzugsweise eine Sperrschwingeranordnung verwendet wird, bei der die Einstellwicklung in den
Stromkreis der Bezugselektrode geschaltet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 587/404 4.64 © Bundesdruckerei Berlin
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