DE1125483B - Verfahren und Schaltungsanordnung zur Einstellung des permanenten Flusses eines magnetisierbaren Elementes mit annaehernd rechteckfoermiger Hysteresisschleife - Google Patents

Verfahren und Schaltungsanordnung zur Einstellung des permanenten Flusses eines magnetisierbaren Elementes mit annaehernd rechteckfoermiger Hysteresisschleife

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DE1125483B
DE1125483B DEST16337A DEST016337A DE1125483B DE 1125483 B DE1125483 B DE 1125483B DE ST16337 A DEST16337 A DE ST16337A DE ST016337 A DEST016337 A DE ST016337A DE 1125483 B DE1125483 B DE 1125483B
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DE
Germany
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pulse
transistor
kink
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DEST16337A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Heinz Wollmann
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/51Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
    • H03K17/80Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used using non-linear magnetic devices; using non-linear dielectric devices
    • H03K17/82Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used using non-linear magnetic devices; using non-linear dielectric devices the devices being transfluxors

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Das Hauptpatent 1112 109 betrifft ein Verfahren, bei dem es möglich ist, in einem magnetisierbaren Element eine große Zahl gleicher permanenter Flußänderungen zu verwirklichen.
Das Arbeitsprinzip dieses Verfahrens besteht darin, daß zum Zeitpunkt des Überganges der reversiblen Flußänderung in die irreversible Flußänderung ein Kriterium gewonnen wird, das zur Markierung des eigentlichen Einstellbeginns ausgenutzt wird.
Nach einer Ausbildung des Verfahrens wird die Einstellung durch Flußeinprägung vorgenommen und der Einstellstrom differenziert, so daß zum Zeitpunkt des Überganges der reversiblen Flußänderung in die irreversible Flußänderung, an dem die sonst praktisch lineare Stromanstiegskurve einen Knick aufweist, ein Impuls gewonnen wird, der dazu dient, von seinem Auftrittszeitpunkt an den Einstellimpuls noch eine definierte Zeit lang andauern zu lassen.
Diese Einstellmethode weist den Nachteil auf, daß die Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens sehr aufwendig ist.
Die Erfindung vermeidet diesen Nachteil und hat gegenüber den Ausführungsarten nach dem Hauptpatent noch den Vorteil, daß eine größere Zahl permanenter Flußänderungen realisierbar ist.
Die Erfindung bezieht sich also auf das Verfahren zur Einstellung des permanenten Flusses eines magnetisierbaren Elementes mit annähernd rechteckiger Hysteresisschleife nach Patent 1112109, bei dem auf eine Einstellwicklung ein oder mehrere Einstellimpulse mit gegenüber der Zeitkonstante des Einstellkreises steilen Flanken des Spannungsanstieges gegeben werden, wobei jeder der Einstellimpulse gleiche Änderungen des permanenten Flusses dadurch hervorruft, daß am Anfang des jeweils für die Einstellung wirksamen Teiles der Einstellimpulse aus der Stromanstiegsänderung, hervorgerufen durch die sprunghafte Änderung des Selbstinduktionskoeffizienten im Knickpunkt, ein Knickimpuls abgeleitet wird, der in Abhängigkeit von seinem Auftreten den für die Einstellung des permanenten Flusses wirksamen Teil des Einstellimpulses so bestimmt, daß die Stufen untereinander gleich sind und eine bestimmte, gewünschtenfalls auch sehr kleine Höhe aufweisen.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß beim Auftreten des Knickimpulses bereits eine irreversible Flußänderung stattgefunden hat und somit ein weiteres Andauern des Einstellimpulses unnötig ist. Deshalb wird der Einstellimpuls nicht wie nach dem Hauptpatent erst nach einer gewissen, vorgegebenen Zeit — vom Auftreten des Knickimpulses ab gerechnet — beendet, sondern es wird erfindungsgemäß Verfahren und Schaltungsanordnung
zur Einstellung des permanenten Flusses
eines magnetisierbaren Elementes
mit annähernd rechteckförmiger
Hysteresisschleife
Zusatz zum Patent 1112 109
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz Aktiengesellschaft, Stuttgart-Zuffenhausen,
Hellmuth-Hirth-Str. 42
Dipl.-Ing. Heinz Wollmann, Stuttgart-Zuffenhausen, ist als Erfinder genannt worden
der Knickimpuls selbst zur Beendigung des Einstellimpulses verwendet, so daß die Dauer des wirksamen Einstellimpulses allein durch die schaltungsbedingten Laufzeiten zwischen Erreichen des Knickpunktes und Abschalten des Einstellimpulses bestimmt wird.
Die. Erfindung wird im folgenden an Hand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 stellt ein Prinzipschaltbild einer Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens dar; in Fig. 2 ist eine Schaltungsanordnung mit einem Sperrschwinger und in
Fig. 3 eine Schaltungsanordnung mit einem Multivibrator zur Durchführung des Verfahrens dargestellt.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Impulsgenerator mit der Impulsdauer τ,- und dem Innenwiderstand Rt bezeichnet. An den Klemmen I und II dieses Impulsgenerators ist ein Kreis angeschlossen, der aus der Einstellwicklung L1 eines magnetisierbaren Elementes und der Primärwicklung L, eines Differenzierübertragers Tr1 besteht. In dem Kreis fließt ein Einstellstrom i. Der Widerstand RDltf und der Differenzierübertrager Tr2 bilden ein zweites Differenzierglied. Die Induktivitäten der Transformatoren Tr1 und Tr2 besitzen im Gegensatz zu L1 linearen Charakter. Mit 2 ist ein elek-
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tonischer Schalter bezeichnet, der zur Abschaltung des Impulsgenerators 1 dient.
Für dieses Prinzipschaltbild gilt:
L1 + L2
Rt
-Ti
■di_
dt
dH
10
Gibt nun der Impulsgenerator 1 einen Impuls ab, so fließt ein Einstellstrom i. Dieser Strom steigt praktisch linear an (reversible Flußänderung des magnetisierbaren Elementes). In dem Augenblick, wo in dem magnetisierbaren Element irreversible Flußänderungen auftreten, steigt der Einstellstrom langsamer an. Es entsteht ein Knick in der Stromanstiegskurve. Durch zweimalige Differentiation des Einstellstromes mittels der Differenzierglieder L1IL2 und R-DHfZL3 erhält man zum Zeitpunkt dieses Knickes einen Impuls (Knickimpuls), der den elektronischen Schalter 2 betätigt, und dieser wiederum schaltet den Impulsgenerator 1 vor Beendigung der Impulsdauer τ,-ab, womit der Einstellvorgang bei dem magnetisierbaren Element beendet ist.
Dadurch, daß man nicht wie beim Hauptpatent nach Auftreten des Knickimpulses den Einstellimpuls noch eine definierte Zeit lang andauern läßt, sondern den Knickimpuls bereits als Kriterium für die Abschaltung des Einstellimpulses benutzt, wird die Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens sehr einfach und ist eine größere Zahl permanenter Flußänderungen in dem magnetisierbaren Element realisierbar.
In Fig. 2 ist eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens gezeigt. Als Impulsgenerator dient hier eine Sperrschwingerschaltung bekannter Art mit dem Transistor T1. Der Kollektor des Transistors ist über die Parallelschaltung, bestehend aus der Primärwicklung des Rückkopplungsübertragers Tr und dem Dämpfungswiderstand RD, mit dem negativen Pol einer Spannungsquelle verbunden. (Der Dämpfungswiderstand ist so bemessen, daß die Schaltung als Sperrschwinger arbeitet.) Der positive Pol der genannten Spannungsquelle ist an den Emitter des Transistors T1 und an den Fußpunkt des mit der Primärwicklung des Rückkopplungsübertragers Tr verbundenen Netzwerkes C[R1 geschaltet. Durch die Bemessung von C und R1 wird die Impulsfolgefrequenz der Sperrschwingerschaltung festgelegt. Die Primärinduktivität L des Übertragers Tr und die Kapazität C bestimmen die Impulsdauer. Von den Klemmen I und II, die denjenigen in Fig. 1 entsprechen, wird der EinsteUimpuls abgenommen. Dieser liegt an der Reihenschaltung der Einstellwicklung L1 eines magnetisierbaren Elementes und der Primärwicklung L2 des Differenzierübertragers Tr1. Der Widerstand RDm und der Differenzierübertrager Tr2 stellen ein zweites Differenzierglied dar. Mit einem 6g Ende der Primärwicklung des Übertragers Tr und der Basis des Transistors T1 ist der Kollektor des als elektronischer Schalter arbeitenden Transistors T0 verbunden. Der Emitter dieses Transistors ist an eine Spannungsquelle relativ hohen positiven Potentials geschaltet, und in dem Basis-Emitter-Kreis von T2 liegt die Sekundärwicklung des Differenzierübertragers Tr2.
Fängt nun der Sperrschwinger an zu arbeiten, fließt durch L1 und L2 ein Einstellstrom i. Dieser Strom steigt praktisch linear an (reversible Flußänderung des magnetisierbaren Elementes). Wenn irreversible Flußänderungen auftreten, steigt der Einstellstrom langsamer an. Die Stromanstiegskurve weist daher einen Knick auf. Mittels der Differenzierglieder L1IL2 und RDiffILs wird der Einsteustrom zweimal differenziert, wodurch man zum Zeitpunkt des Knickes einen Impuls (Knickimpuls) erhält. Die Wicklungen der Übertrager Tr1 und Tr2 sind so gepolt, daß, verursacht durch den Knickimpuls, eine negative Vorspannung an der Basis des Transistors T2 liegt. Hierdurch wird der Transistor geöffnet, und infolgedessen liegt an der Basis des Transistors T1 eine relativ hohe positive Spannung. Damit wird dieser gesperrt, und der Einstellvorgang in dem magnetisierbaren Element ist vor Ablauf der Impulsdauer des Sperrschwingers beendet.
In Fig. 3 ist eine weitere Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens dargestellt, bei der ein Multivibrator üblicher Bauart mit den Transistoren T1 und T1" als Impulsgenerator dient.
Die Klemmen I und II entsprechen denjenigen der Fig. 1 und 2, d. h., an diesen Klemmen wird der Einstellimpuls abgenommen. Die Anordnung mit der Einsteilwicklung L1, den Differenziergliedern L1IL2 und RDiff/L3 und dem Schalttransistor T2 entspricht genau, auch in ihrer Wirkungsweise, der in Fig. 2 beschriebenen.
Arbeitet der Multivibrator, so fließt ein Einstellstrom durch L1 und L2. Der durch den Knick in der Stromanstiegskurve und durch zweimalige Differentiation entstehende Knickimpuls öffnet den Transistor T2, wodurch der Kondensator C sich über die Emitter-Kollektor-Strecke dieses Transistors entlädt. Infolgedessen wird die Basis des Transistors T1" stark negativ und somit die Basis von T1 stark positiv, d. h., der Multivibrator wird vor Beendigung der Impulsdauer τ,- abgeschaltet, und der Einstellvorgang ist beendet.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Einstellung des permanenten Flusses eines magnetisierbaren Elementes mit annähernd rechteckförmiger Hysteresisschleife, bei dem auf eine Einstellwicklung ein oder mehrere Einstenimpulse mit gegenüber der Zeitkonstante des Einstellkreises steilen Flanken des Spannungsanstieges gegeben werden, wobei jeder der Einstellimpulse gleiche Änderungen des permanenten Flusses dadurch hervorruft, daß am Anfang des jeweils für die Einstellung wirksamen Teiles der Einsteuimpulse aus der Stromanstiegsänderung, hervorgerufen durch die sprunghafte Änderung des Selbstinduktionskoeffizienten im Knickpunkt, ein Knickimpuls abgeleitet wird, der in Abhängigkeit von seinem Auftreten den für die Einstellung des permanenten Flusses wirksamen Teil des Einstellimpulses so bestimmt, daß die Stufen der permanenten Flußänderung untereinander gleich sind und eine bestimmte, gewünschtenfalls auch
sehr kleine Höhe aufweisen, nach Patent 1112109, dadurch gekennzeichnet, daß der Knickimpuls selbst zur Beendigung des Einstellimpulses verwendet wird, so daß die Dauer des wirksamen Einstellimpulses allein durch die schaltungsbedingten Laufzeiten zwischen Erreichen des Knickpunktes und Abschalten des Einstellimpulses bestimmt wird.
2. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperrschwingerschaltung mit einem Transistor (T1) als Impulsquelle vorgesehen ist, von deren Ausgangsklemmen (I und II) eine Einstellimpulsspannung abgenommen und einer Reihenschaltung, bestehend aus der Primärwicklung (L2) eines Difierenzierübertragers (Tr1) und der Einstellwicklung (L1) eines magnetisierbaren Elementes, zugeführt wird, und daß mittels Differentiationsgliedern (L1IL2 oder/und RDiff/L3) der zeitliche Verlauf des Einstellstromes, Vorzugsweise zweimal, differenziert wird, wodurch man zum Zeitpunkt der Knickstelle des Einstellstromes einen Impuls (Knickimpuls) erhält, der einen Transistor (T2), dessen Emitter mit einer Spannungsquelle relativ hohen positiven Potentials verbunden ist, leitend macht, infolgedessen der Transistor (Tr1) gesperrt wird.
3. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Multivibrator mit zwei Transistoren (T1 und T1") als Impulsquelle vorgesehen ist, von dessen Ausgangsklemmen (I und II) eine Einstellimpulsspannung abgenommen und einer Reihenschaltung, bestehend aus der Primärwicklung (L2) eines Differenzierübertragers (Tr1) und der Einstellwicklung (L1) eines magnetisierbaren Elementes, zugeführt wird, und daß mittels Differentiationsgliedern (LJL2 oder/ und R0J11ZL3) der zeitliche Verlauf des Einstellstromes, vorzugsweise zweimal, differenziert wird, wodurch man zum Zeitpunkt der Knickstelle des Einstellstromes einen Impuls (Knickimpuls) erhält, der einen Transistor (T2) leitend macht, infolgedessen der die Impulsdauer bestimmende Kondensator (C) sich über die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors (T2) entlädt und damit den als Arbeitsimpuls benutzten Abschnitt der Multivibratorschwingung beendet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 519/311 3.62
DEST16337A 1960-04-08 1960-04-08 Verfahren und Schaltungsanordnung zur Einstellung des permanenten Flusses eines magnetisierbaren Elementes mit annaehernd rechteckfoermiger Hysteresisschleife Pending DE1125483B (de)

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