DE1168784B - - Google Patents

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DE1168784B
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servo
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housing
cylinder
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Publication of DE1168784B publication Critical patent/DE1168784B/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/24Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being gaseous
    • B60T13/241Differential pressure systems
    • B60T13/242The control valve is provided as one unit with the servomotor cylinder
    • B60T13/244Mechanical command of the control valve, hydraulic transmission to the brakes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Of Braking Force In Braking Systems (AREA)
  • Braking Systems And Boosters (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT Internat. Kl.: B 62 d Deutsche Kl.: 63 c - 53/01
Nummer: 1168784
Aktenzeichen: C 21100 II / 63 c Anmeldetag: 30. März 1960 Auslegetag: 23. April 1964
Die Erfindung bezieht sich auf ein Servobremsgerät, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei dem ein mit dem Bremspedal verbundenes Gestänge auf Hebel einwirkt, an die der Kolben des Hilfskraftzylinders und der Kolben eines Hydraulikhauptzylinders derart angelenkt sind, daß beim Ausbleiben der Hilfskraft die auf das Bremspedal ausgeübte Kraft auf den Kolben des Hauptzylinders wirken und die Bremsen betätigen kann, und bei dem der Hilfskraftzylinder und der Hauptzylinder an der einen Endwand eines die Hebel aufnehmenden Hebelgehäuses angeordnet sind.
Bei den bekannten Einrichtungen der vorerwähnten Art ist es üblich, den Servomotor und den hydraulischen Hauptzylinder an einer Wand des die Stellhebel aufnehmenden Gehäuses anzubringen. Die Unterbringung dieser Einrichtung und des zugehörigen Druckluftbehälters in dem auf einem Fahrzeugchassis zur Verfügung stehenden Raum ist jedoch schwierig. Die Erfindung zeigt einen Weg, um eine wesentliche Verkleinerung der Gesamtlänge der Einrichtung ohne Beeinträchtigung des Speicherraumes des Druckluftbehälters zu erzielen.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das Hebelgehäuse ganz oder teilweise durch einen Druckluftbehälter gebildet wird, dessen eine Seitenwand mit einer als Bewegungsraum für den Hebel dienenden Einbuchtung versehen ist.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Einrichtung, F i g. 2 eine Stirnansicht und
F i g. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III der Fig. 1.
Das als Gußkörper hergestellte Hebelgehäuse 1 hat eine Endwand 2, auf der der Servozylinder 3 und der hydraulische Hauptzylinder 4 angebracht sind. Die gegenüberliegende Seite des Gehäuses ist offen. Das Gußgehäuse enthält ferner den Gehäuseteil 5 für das Steuerventil, das allgemein mit 6 bezeichnet ist. Dieses Ventil ist an der dem Servozylinder genau gegenüberliegenden Seite der Stirnwand 2 angeordnet.
Der Servomotor ist in üblicher Weise ausgebildet. Der an seinem äußeren Ende geschlossene Zylinder ist in einer muffenähnlichen Erweiterung 2 a des Gußkörpers befestigt. Der Kolben 7 ist durch Federkraft in Richtung auf das Hebelgehäuse belastet. Der Hauptzylinder 4 kann ebenfalls irgendeine bewährte Anordnung haben. Er ist durch Bolzen oder in anderer Weise mit dem rohrförmigen Büchsenteil 2 b des Gußkörpers befestigt.
Die Brems- und Reaktionshebelanordnung, die an Servobremsgerät, insbesondere für Kraftfahrzeuge Anmelder:
Clayton Dewandre Company Limited, Lincoln
(Großbritannien)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Leithäuser, Patentanwalt,
Essen, Bertholdstr. 9
Als Erfinder benannt: George Kenneth Farmery, WilburMills Page, Lincoln (Großbritannien)
sich bekannt ist, durchsetzt das Gehäuse quer. Der Bremshebel8 ist an einem Ende schwenkbar an einem festen Bolzen 9 gelagert, während die Reaktionshebel 10 an einer Hülse 11 befestigt sind, die den Bolzen 9 mit einem solchen Abstand umgibt, daß die Reaktionshebel sowohl eine Schwenkbewegung als auch eine begrenzte radiale seitliche Bewegung .gegenüber dem Bolzen ausführen können. Die ent-
a5 gegengesetzten Enden der Reaktionshebel sind durch eine Zugstange 12 mit dem Servokolben 7 verbunden. Die Stange steht mit dem Kolben und dem Hebel in schwenkbarer Verbindung. Um die öffnung in der Endwand 2 des Gehäuses, welche von der Zugstange durchsetzt wird, abzuschließen, hat der Kolben eine rohrförmige Verlängerung 13, die verschiebbar mit Abdichtung in der erwähnten Gehäuseöffnung angeordnet ist. Die Länge der rohrartigen Verlängerung 13 ist derart, daß sie auch bei größtem Hub des Kolbens nicht aus der Gehäuseöffnung austreten kann. Die Brems- und Reaktionshebel sind miteinander schwenkbar verbunden durch einen Bolzen 14, der in einer geringen Entfernung von dem Lagerpunkt der Zugstange des Servokolbens angeordnet ist.
Zwischen dem Servozylinder und dem Hauptzylinder ist eine durch Fußhebel od. dgl. zu betätigende Zugstange 15 angeordnet, die mit dem Reaktionshebel durch einen Lagerbolzen 16 verbunden ist. Die von der Zugstange durchsetzte öffnung in der Endwand 2 des Gehäuses wird z. B. mittels eines elastischen Balges 17 abgedichtet.
Nahe dem festen Lagerbolzen 9 stehen die Bremshebel noch in schwenkbarer Verbindung mit einer Schubstange 18, die den Kolben 19 des Hauptzylinders betätigt. Der Lagerbolzen 20 durchsetzt die Öffnung 21 der Reaktionshebel mit einem gewissen Spiel, wis aus Fig. 3 ersichtlich.
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Claims (4)

Mittels Bolzen oder in sonst.geeigneter Weise ist am anderen Ende des Hebelgehäuses ein Luftbehälter 22 befestigt, der gleichzeitig den Abschluß des Gehäuses an diesem Ende bildet. Um die Gesamtlänge der Anordnung so gering wie möglich zu halten, ist die Länge des Hebelgehäuses derart, daß in ihm noch eine Abstützung für den festen Lagerbolzen 9 vorgesehen werden kann. Die Hebelanordnung selbst und die rohrförmige Verlängerung 13 des Servokolbens erstrecken sich über das offene Ende des Gußkörpers 1 in der einen Endstellung hinaus und ragen in den Bereich des Luftbehälters hinein, der zu diesem Zweck eine entsprechende Einbuchtung besitzt. Der Behälter kann hierzu z, B. aus zwei gepreßten Blechkörpern 23, 24 bestehen, die an ein ringförmiges Bodenteil 25 angeschweißt sind und eine solche Form haben, daß — wie aus Fig. 1 ersichtlich — Bewegungsraum für die Hebelanordnung bei einer sehr geringen axialen Länge des Luftbehälters geschaffen wird. Auf diese Weise ergibt sich ein ein- ao heitlicher Baukörper, der Luftbehälter und die Servobremsanordnung enthält, jedoch nur wenig länger ist als eine übliche Servobremseinrichtung für sich und dadurch erhebliche Vorteile in bezug auf die Unterbringung der ganzen Anordnung wegen des geringeren Raumbedarfes ergibt. Der Luftbehälter kann im übrigen auch mit dem Hebelgehäuse oder mit dessen Seitenwänden aus einem Stück bestehen, wobei eine geeignete ausgebildete bzw. geformte Trennwand zwischen dem den Luftbehälter bildenden Gehäuseteil und dem Hebelgehäuse vorgesehen wird. Das Ventil 6 beherrscht den Strom der Druckluft vom Behälter zum Servozylinder und außerdem den Abluftstrom vom Servozylinder. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, besitzt die Ventilanordnung ein Druckstück 26, das axial verschiebbar in einer Bohrung des Gehäuses 5 angeordnet ist. Das Druckstück 26 wird durch eine auf sein äußeres Ende wirkende Feder gegen die Rolle 27 anliegend gehalten, die die Hülse 11 umgibt. Das innere Ende des Druckstückes 26 ist mit Gummi belegt und bildet einen Ventilsatz 28, der in eine Kammer 29 hineinragt, welche mit der Atmosphäre durch den Kanal 30 und eine öffnung bzw. Ausnehmung 31 verbunden ist, in der ein Luftfilter angeordnet ist. Eine weitere Kammer 32 ist mit dem inneren Ende des Servozylinders durch einen Kanal 33 verbunden. Die Kammer 32 ist von der Kammer 29 durch ein federbelastetes Luftventil 34 getrennt, das gleichachsig zum Druckstück 26 angeordnet ist. Das Luftventil hat eine axiale öffnung 35 und arbeitet an seinem inneren Ende mit dem Ventilsitz 28 zusammen. Das äußere Ende des Luftventils trägt einen Gummiring, der mit einem festen Sitz 37 zusammenwirkt. Das Luftventil ist ferner an seinem Umfang mit Nuten versehen, so daß eine von dem Gehäuse 5 begrenzte ringförmige Kammer 38 entsteht, die durch eine Leitung 39 mit dem Luftbehälter in Verbindung steht. In der »Lösestellung« der Bremse hat das Druckstück 26 einen geringen Abstand von dem Luftventil 34, so daß der Servozylinder seine Füllung an die Atmosphäre über die Leitung 33, die Kammer 32, den Kanal 35 im Luftventil, die Kammer 29, den Kanal 30 und die öffnung 31 abgeben kann. Eine Verstellung der Zugstange IS durch Betätigung des Bremsfußhebels bewirkt zunächst, daß die Hebelanordnung im Sinne der Dreheinrichtung des Uhrzeigers verschwenkt wird. Dabei wird das Druckstück 26 einwärts bewegt, so daß es gegen das Luftventil anliegt und die Verbindung des Servozylinders mit der Atmosphäre unterbricht. Bei weiterer Bewegung der Hebelanordnung wird das Luftventil von dem Sitz 37 abgehoben, so daß der Servozylinder mit dem Luftbehälter in Verbindung kommt. Die dadurch bewirkte Lageveränderung des Servokolbens schwenkt die Hebelanordnung um den festen Lagerbolzen 9, wodurch der Hauptzylinder beeinflußt wird. Die Hebel bewirken ferner in bekannter Weise durch die Zugstange 15 eine Reaktionskraft, die proportional der durch den Servomotor ausgeübten Kraft ist, und übertragen andererseits eine durch Betätigung des Pedals auf die Zugstange ausgeübte Kraft von der Zugstange auf den Hauptzylinder im Falle, daß nicht oder nicht genügend Druckkraft zur Verfügung steht. Patentansprüche:
1. Servobremsgerät, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei dem ein mit dem Bremspedal verbundenes Gestänge auf Hebel einwirkt, an die der Kolben des Hilfskraftzylinders und der Kolben eines Hydraulikhauptzylinders derart angelenkt sind, daß beim Ausbleiben der Hilfskraft die auf das Bremspedal ausgeübte Kraft auf den Kolben des Hauptzylinders wirken und die Bremsen betätigen karin, und bei dem der Hilfskraftzylinder und der Hauptzyhnder an der einen Endwand eines die Hebel aufnehmenden Hebelgehäuses angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelgehäuse ganz oder teilweise durch einen Druckluftbehälter (22) gebildet wird, dessen eine Seitenwand mit einer als Bewegungsraum für den bzw. die Hebel (10) dienenden Einbuchtung (24) versehen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in im wesentlichen bekannter Weise die Hebel (10) an einem Ende auf einem fest angeordneten Bolzen (9) schwenkbar und beschränkt radial beweglich gelagert sind, wobei in verschiedenen Abständen von dem Lagerbolzen (9) die Kolbenstange (18) des Hauptzylinders (4) und die Kolbenstange des Servomotors {3) angelenkt sind und die Hebel (10) durch eine mit dem Bremspedal des Fahrzeuges verbundene Zugstange (15) verstellbar sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Kolbenstange des Servomotors durchsetzte Gehäuseöffnung in an sich bekannter Weise durch eine rohrartige verschiebbare Verlängerung (13) des Servokolbens (7) abgedichtet ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil des Servomotors in bekannter Weise im Hebelgehäuse derart angeordnet ist, daß es durch seitliche radiale Bewegung der Hebel (10) betätigt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 850 398;
französische Patentschrift Nr. 925 163;
brittische Patentschrift Nr. 811 486.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 560/258 4.64 O Bundesdruclcerei Berfin
DENDAT1168784D Pending DE1168784B (de)

Publications (1)

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DE1168784B true DE1168784B (de) 1964-04-23

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DE (1) DE1168784B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3005127A1 (de) * 1980-02-12 1981-08-27 Knorr-Bremse GmbH, 8000 München Kraftverstaerker, insbesondere kupplungskraftverstaerker fuer kraftfahrzeuge
DE3041247A1 (de) * 1980-11-03 1982-06-09 Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt Hydraulischer kraftverstaerker

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3005127A1 (de) * 1980-02-12 1981-08-27 Knorr-Bremse GmbH, 8000 München Kraftverstaerker, insbesondere kupplungskraftverstaerker fuer kraftfahrzeuge
DE3041247A1 (de) * 1980-11-03 1982-06-09 Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt Hydraulischer kraftverstaerker

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