DE1168625B - Verfahren zum Herstellen von Hohlkoerpern, wie Flaschen und Kannen, aus thermoplastischen Kunststoffen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Hohlkoerpern, wie Flaschen und Kannen, aus thermoplastischen Kunststoffen

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DE1168625B
DE1168625B DEH36280A DEH0036280A DE1168625B DE 1168625 B DE1168625 B DE 1168625B DE H36280 A DEH36280 A DE H36280A DE H0036280 A DEH0036280 A DE H0036280A DE 1168625 B DE1168625 B DE 1168625B
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Germany
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hollow
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Otto Boden
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R VON HUENERSDORFF NACHF I FR
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R VON HUENERSDORFF NACHF I FR
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Description

  • Verfahren zum Herstellen von Hohlkörpern, wie Flaschen und Kannen, aus thermoplastischen Kunststoffen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Hohlkörpern, wie Flaschen und Kannen, aus thermoplastischen Kunststoffen.
  • Es ist bereits ein Verfahren bekannt, bei dem zuerst ein zylindrisches oder prismatisches Schlauchstück aus einem Mundstück der zum Schmelzen des Kunststoffes dienenden Vorrichtung unter einem gewissen Druck ausgepreßt und dann auf die gewünschte Länge abgeschnitten wird. Dieses Schlauchstück wird in noch warmem Zustand mit einem Ende in eine beheizte Form eingeführt und mittels eines Kolbens, der nur mit einem Bruchteil des Auspreßdruckes wirkt, einerseits durch axiale Einwirkung auf das andere Ende des Schlauchstückes in der Form nach innen gebördelt und andererseits durch gleichzeitige Wärmewirkung von innen auf die bis zum Zusammenstoß zusammengeführten Bördelränder oder auf eine auf die abständig voneinanderliegenden Bördelränder aufgelegte Platte aus dem gleichen Kunststoff zugeschweißt.
  • Dieses Verfahren eignet sich für Hohlkörper mit achsparallelen Wandungen.
  • Die Erfindung bezieht sich demgegenüber auf ein Herstellungsverfahren, bei dem zwar auch von einem Kunststoffschlauch ausgegangen wird, bei dem dieser jedoch in bekannter Weise auf einen Dorn aufgesteckt und in einer entsprechenden Blasform nach Verschließen des freien Endes durch Abquetschen durch Blasen zum Hohlkörper geformt wird.
  • Bei diesem Verfahren hat sich gezeigt, daß bei Hohlkörpern, die einen ebenen oder auch leicht gewölbten Boden aufweisen, in diesem Boden Quetschfalten entstehen. Da diese Falten sich im Behälterinnern ausbilden, sind naturgemäß derartige Behälter später schlecht zu reinigen. Dadurch können sich in den Falten unter Umständen, beispielsweise bei Milchkannen, Zersetzungsprodukte bilden, die den Geschmack beeinträchtigen oder sogar schädlich sein können, so daß solche Behälter schon aus hygienischen Gründen beanstandet werden müssen.
  • Es ist der Zweck der Erfindung, diesen Nachteil zu beheben und dieses Verfahren zur Herstellung solcher Hohlkörper so zu verbessern, daß glatte Böden erzielt Werden.
  • Das zu diesem Zweck erfindungsgemäß vorgeschlagene Verfahren kennzeichnet sich im wesentlichen dadurch, daß der Hohlkörperboden unmittelbar nach dem Blasvorgang zwischen einem auf dessen Innenseite einwirkenden Stempel und dem Blasformboden gepreßt wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsart dieses Verfahrens erfolgt das Pressen des Hohlkörperbodens schlagartig, und dadurch wird die Kunststoffmasse im Bereich des Bodens gleichmäßig verteilt.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist an Hand eines Ausführungsbeispieles schematisch in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen F i g. 1 bis 3 das Herstellungsverfahren in drei verschiedenen Stufen, F i g. 4 einen Querschnitt durch den Stempel.
  • Wie die Fig. 1 der Zeichnung zeigt, wird der Blasling aus einem Schlauchstück 1 aus Kunststoff in einer Blasvorrichtung geformt, die im wesentlichen aus einer der gewünschten Gestalt des Blaslings entsprechenden, teilbaren Blasform 2, einem teilweise in die Form ragenden Dom 3 und einem in dem Dorn 3 geführten, pneumatisch betätigten Stempel 4 besteht. Dorn 3 und Stempel 4 sind so gestaltet, daß die zum Formen des Behälters dienende Druckluft durch den Schaft 5 hindurchströmen und auf der von der Arbeitsfläche 6 der Stempelplatte 8 abgekehrten Seite derselben in den Hohlraum der Form ausströmen kann. Zu diesem Zweck besitzt der SchaftS eine Axialbohrung7, die in einem in der Stempelplatte angeordneten Verteilerraum 9 endet, von dem wiederum mehrere Radialbohrungen 12 ausgehen, die auf der Rückseite der Stempelplatte ausmünden.
  • Die Steuerung des Stempels 4 und der zum Blasen benötigten Druckluft erfolgt durch ein Steuerventil 11, dessen verschiedene Einstellungen mit a, b, c, d bezeichnet sind.
  • Der Herstellungsvorgang spielt sich wie folgt ab: Das Schlauchstück 1 wird in die geöffnete Blasform 2 gebracht und dabei mit seinem, den späteren Hals des Blaslings bildenden Ende über den Dorn 3 gezogen (Fig. 1).
  • Nachdem die Blasform geschlossen ist, wird das Steuerventil auf Stellung b, d. h. auf Blasen, gestellt.
  • Die durch den Dorn 3 und die Stempelplatte 8 einströmende Druckluft bläst das plastische Schlauchstück 1 auf und drückt es gegen die Wandung der Form 2. Hierbei entsteht, wie die F i g. 2 zeigt, eine Quetschfalte F am Boden des Hohlkörpers H.
  • Nach beendigtem Blasen wird die Druckluft aus der Form abgelassen und dann das Steuerventil auf Stellung d gestellt. Die Druckluft wirkt nun auf den Kolben 10 des Stempels 4 und treibt diesen schlagartig durch den Blasling H bis zum Auftreffen der Stempelplatte 8, deren Form derjenigen des Bodenteils der Blasform 2 entspricht, auf dem Boden des Blaslings.
  • Dieses schlagartige Pressen des Bodenteils des Blaslings bewirkt eine gleichmäßige Verteilung der die Quetschfalte F bildenden Kunststoffmasse auf den ganzen Bodenteil und damit ein völliges Glätten des Hohlkörperbodens (Fig. 3).
  • Abschließend wird zweckmäßigerweise noch kurz auf Stellung b, also auf Blasen, geschaltet, um zu erreichen, daß der geblasene Hohlkörper auch tiberall eng an der Wand der Blasform anliegt und deren Gestalt genau annimmt.
  • Nach dem Abblasen wird die Form geöffnet und zwecks Auswerfens des Blaslings nochmals kurz auf Blasen geschaltet.
  • Um beim Glätten des Bodens einen einwandfreien Übergang vom Boden des Hohlkörpers H zu dessen Seitenwand zu erzielen, ist es zweckmäßig, dem Boden des Hohlkörpers H einen Durchmesser zu geben, der gleich groß oder kleiner ist als der des Halses.
  • Dadurch ist gewährleistet, daß die Stempelplatte 8, die ja nicht größer als der Hohlkörperhals sein kann, die ganze Bodenfläche erfaßt.
  • Die Bedienung des Steuerventils der Vorrichtung kann von Hand erfolgen oder aber auch selbsttätig durch zusätzliche, an sich bekannte Steuerorgane.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen von Hohlkörpern, wie Flaschen und Kannen, aus thermoplastischen Kunststoffen, bei dem ein vorgefertigtes Schlauchstück auf einen Dorn aufgesteckt und dann in einer Blasform, nach Verschließen des freien Endes durch Abquetschen, durch Blasen zum gewünschten Hohlkörper geformt wird, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Hohlkörperboden unmittelbar nach dem Blasvorgang zwischen einem auf dessen Innenseite einwirkenden Stempel und dem Blasformboden gepreßt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß das Pressen des Hohlkörperbodens schlagartig erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Pressen des Hohlkörperbodens nochmals Druckluft in den Hohlkörper eingeblasen wird.
  4. 4. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Dorn (3) der Blasform (2) eine Führung für den mittels Druckluft verschiebbaren Schaft (5) des Stempels (4) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (5) des Stempels (4) für die Zuleitung der Blasluft hohlgebohrt ist und daß der Stempel (4) auf der der Preßseite abgekehrten Seite für den Durchgang der Blasluft in den Blasraum radial durchbohrt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 894346, 1126231; schweizerische Patentschrift Nr. 307 537.
DEH36280A 1959-05-02 1959-05-02 Verfahren zum Herstellen von Hohlkoerpern, wie Flaschen und Kannen, aus thermoplastischen Kunststoffen Pending DE1168625B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR894346A (fr) * 1941-11-21 1944-12-20 Deutsche Celluloid Fabrik Procédé de fabrication de corps sans couture à partir de substances organiques conformables à chaud
CH307537A (it) * 1949-12-21 1955-05-31 Pirelli Macchina per la fabbricazione di corpi cavi in materie plastiche.
FR1126231A (fr) * 1953-10-13 1956-11-19 Ile Particuliere D Etudes Et R Procédé de fabrication, par soufflage, de corps creux en matière plastique

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR894346A (fr) * 1941-11-21 1944-12-20 Deutsche Celluloid Fabrik Procédé de fabrication de corps sans couture à partir de substances organiques conformables à chaud
CH307537A (it) * 1949-12-21 1955-05-31 Pirelli Macchina per la fabbricazione di corpi cavi in materie plastiche.
FR1126231A (fr) * 1953-10-13 1956-11-19 Ile Particuliere D Etudes Et R Procédé de fabrication, par soufflage, de corps creux en matière plastique

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