DE1167627B - Hydraulisches Getriebe fuer Zahnradstossmaschinen - Google Patents

Hydraulisches Getriebe fuer Zahnradstossmaschinen

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DE1167627B
DE1167627B DEM47637A DEM0047637A DE1167627B DE 1167627 B DE1167627 B DE 1167627B DE M47637 A DEM47637 A DE M47637A DE M0047637 A DEM0047637 A DE M0047637A DE 1167627 B DE1167627 B DE 1167627B
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DE
Germany
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piston
tool
hydraulic
cylinder
crank
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Application number
DEM47637A
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English (en)
Inventor
Walter Demuth
Walter Kleiner
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Maag Zahnrader und Maschinen AG
Original Assignee
Maag Zahnrader und Maschinen AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F5/00Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made
    • B23F5/12Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by planing or slotting
    • B23F5/14Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by planing or slotting the tool having the same profile as a tooth or teeth of a rack

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Hydraulisches Getriebe für Zahnradstoßmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf ein hydraulisches Getriebe für Zahnradstoßmaschinen, bei welchem das Stoßwerkzeug von einem hydraulischen Motor hin und her angetrieben wird.
  • Es ist bereits ein hydraulisches Getriebe für Stoßmaschinen, insbesondere für Mehrstößelzahnradstoßmaschinen nach dem Abwälzverfahren bekannt, bei welchem der Druckölstrom zum oberen und unteren Zylinderraum des Stößels durch Steuerventile umgesteuert wird, derart, daß in. einer von einer Regelpumpe gespeisten und vom Umsteuerventil zum unteren Zylinderraum des Stößels führenden Leitung ein Hubbegrenzungs- bzw. Stößelauffangelement eingesetzt ist, dessen vom Stößel aus verstellter Steuerschieber die Druckölleitung zum Umsteuerventil zeitweise absperrt, worauf der Öldruck einen Bremskolben entgegen der Wirkung einer Feder verschiebt, die entsprechend dem im oberen Zylinderraum des Stößels herrschenden Schnittdruck eingestellt ist. Es ist bei einer derartigen bekannten Mehrstößelanordnung weiterhin bereits bekannt, einen Schlicht- und Schruppstößel wechselseitig arbeiten zu lassen, derart, daß der Schlichtstößel abhängig von einem durch den Druckölstrom beeinflußten Sperrschieber so lange gesperrt wird, bis der Schruppstößel seine untere Umkehrstellung erreicht hat. Bei dieser bekannten Stoßmaschine wird zwar bei konstantem Geschwindigkeitsverlauf des Arbeitshubes in gewisser Weise eine stoßfreie Bewegungsumkehr des Stößels erreicht, jedoch sind die hierfür vorgesehenen Mittel relativ kompliziert und störanfällig.
  • Um diese Nachteile der bekannten Anordnungen zu vermeiden, schlägt die Erfindung vor, eine mechanisch antreibbare Kurbel mit veränderlicher Kurbelarmlänge vorzusehen, die einen hydraulischen Kolben hin und her bewegt, von welchem aus Öl den Stößel im Takt des mechanischen Kurbelantriebes hin und her bewegt. Diese erfindungsgemäße Anordnung besitzt den Vorteil, daß die Umkehrbewegung harmonisch ist und deshalb völlig stoßfrei verläuft und hierzu weder Steuerschieber noch Umsteuerventile bzw. Hubbegrenzungselemente nötig sind. Die durch die erfindungsgemäße Anordnung bedingte, nicht ganz gleichförmige Geschwindigkeit während des Arbeitsweges hat keinen nennenswerten Nachteil zur Folge. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung liegt darin, daß ohne wesentlichen Mehraufwand an Antriebsmitteln ein zweites Werkzeug mit angetrieben werden kann. Bei an sich bekannten Zahnradstoßmaschinen mit mehreren Werkzeugstößeln, beispielsweise zwei Stößeln, von denen der eine die Schrupp- und der andere die Schlichtarbeit vornimmt, arbeiten die Stößel wechselseitig. Bei der erfindungsgemäßen Ausführung, bei welcher die Kurbel ein Stoßwerkzeug unmittelbar antreibt und mit diesem ein Kolben verbunden ist, von welchem aus Öl den hydraulischen Motor für ein zweites Stoßwerkzeug antreibt, arbeiten dagegen die beiden Werkzeuge nicht unbedingt gleichzeitig und wechselseitig, auf keinen Fall aber als voneinander abhängige Schnipp- und Schlichtwerkzeuge.
  • In den F i g. 1 bis 5 ist die Erfindung schematisch und beispielsweise an einer Zahnradstoßmaschine, die nach dem Wälzverfahren arbeitet, dargestellt. Es zeigt F i g. 1 die rechte Seite der Maschine im Vertikallängsschnitt, F i g. 2 die ganze Maschine zum Teil im Vertikallängsschnitt nach II-II der F i g. 3 und zum Teil in Ansicht in einer anderen Ausführungsart als nach F i g. 1, F i g. 3 die ganze Maschine im Grundriß nach Fig. 2, F i g. 4 die linke Seite der Maschine analog F i g. 2, jedoch in einer anderen Ausführungsart, und F i g. 5 ein Detail aus dem Schnitt V-V nach F i g. 4.
  • Auf dem Bett 1 (F i g. 2 und 3) der Zahnradstoßmaschine ist der Ständer 2 befestigt. In diesem Ständer 2 sind die an sich bekannten Antriebselemente angeordnet für die Erzeugung der hin und her gehenden Bewegung des Stoßwerkzeuges 3, das im Werkzeughalter 4 sitzt und für die Bearbeitung von Außenverzahnungen vorgesehen ist. Diese Hinundherbewegung ist mittels einer nicht dargestellten Kurbel erzeugt, deren Radius r einstellbar ist, wobei die Hublänge des Werkzeuges dem doppelten Radius r der Kurbel entspricht. Die Kurbel ist über ein Getriebe vom Motor 36 angetrieben. Der Werkzeughalter 4 sitzt auf dem Stößel 5, der in der Stößelführung 6 geführt ist. Das zu bearbeitende Werkstück 7 ist auf dem Rundtisch 8 aufgespannt, der im Wälzschlitten 9 verschiebbar geführt ist. Der Wälzschlitten 9 ist wiederum auf dem Zustellschlitten 10 geführt. Die Zustellspindel 11 sorgt für die entsprechende Einstellbewegung, während die Wälzbewegung durch die Wälzspindel 12 hervorgerufen wird. Für die Drehung des Rundtisches dient die Schnecke 13, angetrieben von der Welle 14. Die Zwischen- und/oder Wechselräder 15 stellen die Verbindung dar, zwischen der drehenden Bewegung des Rundtisches und der geraden Bewegung des Wälztisches, so daß daraus die an sich bekannte Wälzbewegung entsteht.
  • Am Stößel 5 ist eine Verbindungsstange 16 angebracht, die den Stößel mit dem Kolben 17 verbindet. Der entsprechende Kolbenzylinder 18 ist auf dem Bett 1 abgestützt.
  • Auf der Werkstückseite ist in der Nähe der allfälligen Werkstückbohrung, bzw. unterhalb des Werkstücks in der Zone der Werkstückauflageelemente ein zweiter Zylinder 19 angebracht. Dessen unterer Kolbenraum ist mit der beweglichen Leitung 20 mit dem oberen Kolbenraum des Kolbenzylinders 18 verbunden. Der obere Kolbenraum des Zylinders 19 ist mit der ebenfalls beweglichen Leitung 21 mit dem unteren Kolbenraum des Kolbenzylinders 18 verbunden. Eine Abzweigung 22 der Leitung 20 enthält ein überdruckventil 23 als Sicherheit gegen Überbelastung und führt ins Ölbassin 24. Bei Unterdruck in der Leitung 20 wird über ein Rückschlagventil 25 Öl aus dem Ölbassin 24 nachgesaugt. Der hydraulische Motor mit dem hin und her gehenden Kolben 26 des zweiten Zylinders 19 ist mit dem Werkzeug 27 verbunden, das die Bohrung des Werkstückes 7 in deren Achsrichtung bearbeitet. Am Kolbenzylinder 18 ist ein Hilfszylinder 28 angebaut und enthält den Hilfskolben 29, der in Ruhelage durch die Feder 30 in eine obere Stellung gedrückt wird. An der Verbindungsstange 16 ist ein Anschlag 31 angebracht, der in der unteren Endzone der hin und her gehenden Bewegung des Kolbens 17 auf den Hilfskolben 29 trifft. Der Kolbenraum des Hilfszylinders 28 ist über ein Rückschlagventil 32 durch die Leitung 33 mit der Leitung 21 verbunden. Die Leitung 21 enthält eine Abzweigung mit dem überdruckventil34, die überschüssiges Öl in das Ölbassin 24 zurückleitet. Der Kolbenraum des Hilfszylinders 28 ist über ein Rückschlagventil 35 mit dem Ölbassin 24 verbunden.
  • Die F i g. 1 stellt eine andere Ausführung dar, bei welcher im Ständer 2, befestigt auf dem Bett 1, die Kurbel 50 mit dem Radius r verstellbaren Kurbelarm 51 über die Pleuelstange 52 direkt auf die Kolbenstange 53 des Kolbens 54 treibt. Die Kurbel 50 ist dabei wie bei der Ausführung nach F i g. 2 über das Getriebe 55 vom Motor 36 angetrieben. Die Leitung 57 verbindet den oberen Kolbenraum des Zylinders 56 des Kolbens 54 mit dem oberen Kolbenraum des Arbeitszylinders 58; die Leitung 59 den unteren Kolbenraum des Zylinders 56 mit dem unteren Kolbenraum des Arbeitszylinders 58. Der Kolben 60 des Zylinders 58 ist über die Verbindungsstange 61 mit dem Stößel s verbunden, wobei der Stößel s in der Stößelführung 6 geführt ist und das Stoßwerkzeug 3 mit dem Werkzeughalter 4 auf dem Stößel befestigt sind. Wenn das Werkzeug 27 auf der Werkstückseite (F i g. 2) zu betätigen ist, werden die beiden Leitungen 57 und 59 abgeschaltet und dafür die zwei Leitungen 20 und 21 zugeschaltet.
  • Eine weitere Ausführungsart ist in den F i g. 4 und 5 zu ersehen. Der mechanische Aufbau des Antriebs für das Werkstück und dessen Auflageelemente ist derselbe wie in F i g. 1 oder F i g. 2, linke Seite. Die Leitungen 20 und 21 führen hier zu einem hydraulischen Motor 70, der auf dem Joch 71 oberhalb des Werkstückes 7 angeordnet ist und leicht demontiert werden kann. Der hydraulische Motor 70 mit der rotierenden Welle 72, auf der das Ritzel 73 sitzt, treibt mechanisch über die Räder 74 und 75 auf die Mutter 76. In der Mutter 76 ist die Gewindespindel 77 angeordnet, in deren Verlängerung das Stoßwerkzeug 78 zur Bearbeitung der Bohrung des Werkstückes 7 befestigt ist. Die Gewindespindel 77 ist nur axial beweglich, nicht aber drehbar in der Führung 79 gelagert, die eine einseitige Öffnung für den Durchtritt des Werkzeuges 78 besitzt und am Rundtisch 8 befestigt ist. Auf diese Weise können vorteilhaft Innenverzahnungen wie z. B. Kupplungsverzahnungen im sogenannten Einstech-Teilverfahren hergestellt werden.
  • Eine weitere Anwendungsmöglichkeit besteht darin, daß für das Innenverzahnen nach dem Wälzverfahren als Werkzeug ein zahnradähnliches Stoßrad verwendet wird, dieses Stoßrad an Stelle des Werkzeuges 78 angeordnet ist und die Stoßbewegung mittels eines hydraulischen Motors 19 oder 70 erzeugt ist. Für die bei dieser Anwendungsmöglichkeit notwendige Wälzbewegung, d. h. Drehbewegung des Werkzeuges um seine eigene Achse, ist eine Getriebekette von der Werkzeugachse zur Schnecke 13 notwendig, wie an sich bekannt. Dadurch ist eine stabilere Anordnung des Werkzeuges möglich als bei den bisher verwendeten Zusatzaggregaten für das Innenverzahnen, die an Stelle des Stoßwerkzeuges 3 gesetzt wurden und eine große Ausladung aufweisen.
  • Bei der Herstellung der Außenverzahnung am Werkstück 7 treibt der Motor 36 über das Getriebe 55 (F i g. 1) die Kurbel 50, auf der mittels dem Kurbelarm 51 der dem erforderlichen Stoßwerkzeughub entsprechende Radius r eingestellt wurde. Über Pleuelstange 52 und Kolbenstange 53 erzeugt der Kolben 54 im Zylinder 56 bei der Aufwärtsbewegung den Druck für das Drucköl, das über die Leitung 57 in den oberen Kolbenraum des Arbeitszylinders 58, als hydraulischer Motor mit axial hin und her gehendem Kolben ausgebildet, geführt ist. Der darin befindliche Kolben 60 drückt über die Verbindungsstange 61 auf den Stößel 5 und damit über Werkzeughalter 4 auf das Stoßwerkzeug 3, das die Verzahnung in der Abwärtsbewegung erzeugt. Nach Erreichen des oberen Totpunktes des Kurbelarmes 51 beginnt die Abwärtsbewegung des Kolbens 54, der über die Leitung 59 Drucköl in den unteren Kolbenraum des Arbeitszylinders 58 bringt und das Werkzeug zurück in die obere Lage bringt, worauf der nächste Abwärts- und Arbeitshub erfolgt. Die Außenverzahnung kann auch in analoger Weise nach der Ausführung in F i g. 2 hergestellt werden. Soll die Bohrung desselben Werkstückes 7 bearbeitet und dort z. B. eine Keilnute in der gleichen Aufspannung gezogen werden, dann sind die Leitungen 57 und 59 abzuschalten und dafür die Leitungen 20 und 21 zu öffnen, bzw. anzuschließen. Diese führen (linke Seite der F i g. 2) in die beiden Druckräume des ebenfalls als mit axial hin und her gehendem Kolben 26 ausgebildeten hydraulischen Motors mit dem Zylinder 19. Dieser Motor schiebt das zweite Stoßwerkzeug 27 hin und her, so daß die Keilnut in Achsrichtung des Werkstückes gestoßen werden kann.
  • Die Bohrung des Werkstückes 7 kann auch bearbeitet werden, wenn die Leitungen 20 und 21 des Zylinders 19 an die Anordnung nach der rechten Seite der F i g. 2 angeschlossen werden. In diesem Fall treibt der Motor 36 über ein Getriebe analog 55 eine entsprechende Kurbel 50, über den verstellbaren Kurbelarm 51 auf den Stößel 5 und das Stoßwerkzeug 3. Die Kurbel 50 mit variabler Kurbelarmlänge r treibt dann mittelbar und über die Verbindungsstange 16 auf den auch hier als mit axial hin und her gehendem Kolben 17 ausgebildeten hydraulischen Motor mit dem Kolbenzylinder 18. Bei dieser Bearbeitungsmöglichkeit wird vorzugsweise im sogenannten Einstechteilverfahren gearbeitet durch Zustellen des Zustellschlittens 10 oder aber durch Zustellen des Wälzschlittens 9 gegen das Werkzeug 27. Je nachdem ist es notwendig, den hydraulischen Motor 19 auf dem Zustellschlitten 10 oder dem Bett 1 anzuordnen.
  • Die beiden Leitungen 20 und 21, sei es nun von der Anordnung nach F i g. 1 oder F i g. 2 rechts, können aber auch an einen hydraulischen Motor 70 (F i g. 4 und 5) mit rotierender Welle 72 angeschlossen werden, der die hin und her gehende Bewegung an das zweite Stoßwerkzeug 78 mechanisch über die Räder 73, 74, 75 und die Mutter 76 auf die Gewindespindel 77 weiterleitet.
  • Da im hydraulischen Getriebe mit Lecköl zu rechnen ist, wird das Öl zur Kompensation dieses Lecköls durch den Hilfskolben 29 jeweils in. der Zone des unteren Totpunktes, d. h. in. der Endzone der hin und her gehenden Bewegung des Stößels 5 durch den Anschlag 31 gefördert und über das Rückschlagventil 32 und die Leitung 33 in die Leitung 21 gepreßt. Bei zu großer Förderung entweicht das überschüssige Öl über das Überdruckventil 34 im Moment, wo der Kolben 26 auf dem Zylinderboden des Zylinders 19 auftritt, d. h. in der Endlage der Hubbewegung des hydraulischen Motors. Nachgezogen wird das Öl im Zylinderraum des Hilfszylinders 29 beim Rückhub durch die Feder 30 über das Rückschlagventil 35. Das gleiche Resultat kann auch erreicht werden, indem der Kolbenraum des Zylinders 18 etwas größer als theoretisch mifbemessen wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Hydraulisches Getriebe für Zahnradstoßmaschinen, bei welchem das Stoßwerkzeug von einem hydraulischen Motor hin und her angetrieben wird, gekennzeichnet durch eine mechanisch antreibbare Kurbel mit veränderlicher Kurbelarmlänge, die einen hydraulischen Kolben hin und her bewegt, von welchem aus Öl den Stößel im Takt des mechanischen Kurbelantriebes hin und her bewegt.
  2. 2. Hydraulisches Getriebe für Zahnradstoßmaschinen mit mehreren Stößeln nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel ein Stoßwerkzeug unmittelbar antreibt und mit diesem ein Kolben verbunden ist, von welchem aus Öl den hydraulischen Motor für ein zweites Stoßwerkzeug antreibt.
  3. 3. Hydraulisches Getriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Motor aus einem axial hin und her gehenden Kolben besteht.
  4. 4. Hydraulisches Getriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Motor eine rotierende Welle besitzt, die die Bewegung an das Stoßwerkzeug mechanisch weiterleitet.
DEM47637A 1960-02-29 1961-01-09 Hydraulisches Getriebe fuer Zahnradstossmaschinen Pending DE1167627B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE874979C (de) * 1941-09-28 1953-04-27 Georg Gert Frederichs Zahnradstossmaschine fuer das Abwaelzverfahren mit mehreren, z. B. zwei Werkzeugstoesseln
DE907241C (de) * 1944-08-22 1954-03-22 Georg Gert Frederichs Hydraulisches Getriebe fuer Stossmaschinen
DE907979C (de) * 1952-08-15 1954-04-01 Hans Brandt Fahrtrichtungsanzeiger, insbesondere fuer Motorradfahrer

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE907241C (de) * 1944-08-22 1954-03-22 Georg Gert Frederichs Hydraulisches Getriebe fuer Stossmaschinen
DE907979C (de) * 1952-08-15 1954-04-01 Hans Brandt Fahrtrichtungsanzeiger, insbesondere fuer Motorradfahrer

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