DE116754C - - Google Patents
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- DE116754C DE116754C DENDAT116754D DE116754DA DE116754C DE 116754 C DE116754 C DE 116754C DE NDAT116754 D DENDAT116754 D DE NDAT116754D DE 116754D A DE116754D A DE 116754DA DE 116754 C DE116754 C DE 116754C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D17/00—Forming single grooves in sheet metal or tubular or hollow articles
- B21D17/04—Forming single grooves in sheet metal or tubular or hollow articles by rolling
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bei der Bearbeitung von Blechen und cylindrischen Hohlkörpern aus Blech auf der bekannten
Sicken- oder Wulstenmaschine gelingt es selbst bei scharfem Zusammenspannen der
beiden Fagonwalzen nicht, die gewünschten vorspringenden bezw. vertieften Wulste, Stufen,
Kehlen, Rinnen vollkommen scharf und genau auszuprägen. Soll sich z. B. aus einem Cylindermantel
C die Wulst w (Fig. 9) erheben, so fällt die Arbeit gewöhnlich in der durch
Fig. 10 dargestellten Form aus: Die scharf sein sollenden Kanten zwischen C und n>
sind unscharf und die Cylinderfläche C erscheint in der Nähe der Wulst n>
etwas eingezogen. Nicht immer tritt die Unvollkommenheit so scharf hervor wie in Fig. 10, zuweilen aber,
namentlich infolge Zusammentreffens mehrerer besonders hoher Erhebungen oder tiefer Einsenkungen,
noch schärfer. Der Erfinder hat erkannt, dafs dem Uebel dadurch abgeholfen
werden kann und scharf abgesetzte Erhebungen und Vertiefungen dadurch erzieltwerden können,
dafs auf die Kanten oder Ränder des Werkstückes während der Bearbeitung ein mit Bezug
auf die Fagonwalzen axialer, auf Zusammendrücken (Nähern der Kanten oder Ränder) hinwirkender Druck ausgeübt wird.
Die Wirkung ist in der Weise zu erklären, dafs dieser Druck, während die Walzen zu
arbeiten beginnen und einander mehr und mehr genähert werden, das Blech in die Walzenfuge
hineinschiebt oder hineinstaucht, so dafs die Walzen beim ersten Angriff genügend
Material vorfinden und an sich heranziehen, um die Walzenfuge... überall gut auszufüllen
und allzu gewaltsame Dehnungen zu vermeiden.
Wo flache Bleche zu bearbeiten sind, hätte man zur Ausübung des Verfahrens einfach
Führungen für die beiden Ränder anzuordnen, von denen mindestens eine mit Bezug auf die
Walzen axial verschiebbar ist und während des Durchwalzens gegen die andere gedrückt
wird.
Schwieriger ist die Ausführung des Verfahrens, wo es sich um die Bearbeitung
geschlossener Blechmäntel von cylindrischer Grundform oder um die Bearbeitung von
bereits mit einem Boden versehenen Hohlkörpern (Blechbüchsen) handelt. Denn in diesem Falle liegt die eine Walze innerhalb
des Hohlkörpers, und mufs ihre Achse von dem Widerlager für den einen Rand des Werkstückes umgangen werden, während sich
dieses Widerlager mit dem Werkstück drehen mufs. Zu diesem Zweck ist dieses Widerlager
zu einem mit Bezug auf das Werkstück concentrischen, aber die Walzenachse excentrisch
umfassenden Ring ausgebildet, welcher auf Rollen läuft, während auf den Boden oder
den zweiten Rand des Werkstückes ein zum Werkstück concentrischer Gegenhalter drückt,
durch dessen Axialverschiebung der erforderliche Druck ausgeübt wird. Auch bei der
durch Patent 101329 geschützten Vorrichtung
zur Herstellung von Radfelgen ohne Quernaht aus einem Blechcylinder mittelst einer innerhalb
des Werstückes liegenden Profilwalze und einer aufserhalb liegenden Druckrolle findet
sich eine zum Werkstück centrische, zur inneren Profilwalze excentrische Einrichtung zum
Halten des Werkstückes. Diese an das Werkstück nur von einer Seite angreifende Einrichtung
stellt aber eine Art Futter mit der ausschliefslichen
Aufgabe dar, das Werkstück in der gehörigen Lage drehbar zu halten, während die eben genannten Mittel — Ring und
Gegenhalter — ausschliefslich den Zweck haben, von den beiden Rändern des Blechcylinders
her den auf Zusammendrücken hinwirkenden Druck auszuüben. Jedenfalls unterscheidet sich
die vorliegende Maschine von der früher patentirten darin, dafs mit dem scheibenförmigen
Gegenhalter auf verschiebbarer Achse das ringförmige, die Achse der inneren Profilwalze
umgehende, den zweiten Rand des Blechcylinders in sich aufnehmende Widerlager zusammenwirkt,
um den an den beiden Rändern gefafsten Blechcylinder dem axialen Druck aussetzen
zu können.
Fig. ι zeigt eine solche Maschine im Aufrifs mit theilweisem Schnitt, Fig. 2 im Grundrifs,
Fig. 3 im senkrechten Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 1, Fig. 4 in der Stirnansicht von
links im Sinne der Fig. 1; Fig. 5 bis 7 sind Einzeldarstellungen des Ringwiderlagers und
der dasselbe verstellbar tragenden Organe in gröfserem Mafsstabe. Fig. 5 entspricht der
Schnittlinie 5-5 der Fig. 1; Fig. 6 ist ein Querschnitt nach Linie 6-6 der Fig. 5, Fig. 7
eine dem betreffenden Theil der Fig. 1 entsprechende Ansicht. Fig. 8 stellt in gröfserem
Mafsstabe einen Schnitt nach Linie 8-8 der Fig. ι dar und enthält die gebrochene Linie
.1-1, welcher die Schnittdarstellung links der Linie 8-8 der Fig. 1 folgt.
Die zur Darstellung gewählte Maschine ist für motorischen Betrieb durch die Riemscheiben
ι und 2 (Fig. 1 und 2) eingerichtet und entspricht hinsichtlich des Bockes A mit den
beiden waagrechten Walzenachsen b und bl
und den beiden Faconwalzen B B1 der gewöhnlichen
Sickenmaschine; jedoch ist bei der neuen Maschine die untere Walzenachse bl im
Lager 3 (Fig. 1 und 3) schwingend beweglich und durch die Druckschraube 4 nach oben,
gegen Achse b hin anzudrücken. Ferner ist die Walzenachse b über B hinaus nach links
verlängert und im Bock D noch einmal gelagert (Fig. ι und 2). Der Antrieb der Achsel1
erfolgt wie bisher durch das in jeder Stellung der Achse b1 wirksame Räderpaar 5, 5 (Fig. 1).
B1 liegt innerhalb des Werkstückes, einer Blechbüchse C mit Boden c.
In den Augen α an A (Fig. 1, 2 und 7) sind
die Stäbe 6 verschiebbar und feststellbar angeordnet und verbinden vorn (links) das Querstück
7, welches, in der Mitte von beiden Rändern her eingekerbt (Fig. 5), zwischen den
Achsen b und bl hindurchgeht. Querstück 7
enthält als Verlängerungen der Stäbe 6 die Befestigungsschrauben 8 für die Platte 9, welche
vermöge der die Schrauben 8 umfassenden Schlitze senkrecht verstellbar ist. Auf der
Vorderseite der Platte (Fig. 5) sind vier radiale Geradführungen 10 angeordnet, in welchen die
Rollenhalter 11 verstellbar und durch Schrauben 12 feststellbar sind. Zwischen den Rollen
13 läuft der Ring J?, den axialen Druck der Rollen nehmen Ansätze 13 a (Fig. 5 bis 7)
auf. Ring E umfafst also excentrisch die Achse b1.
Die Rollenhalter 11 sind radial verstellbar,
weil ein Werkstück gröfseren Durchmessers einen gröfseren Ring erfordert. Platte 9 ist
senkrecht verstellbar, weil bei gleichbleibenden WTalzen, aber im Durchmesser gröfserem Werkstück
auch die Ringmitte nach unten rückt; mit Bezug auf die Walzenachsen ermöglicht diese Verstellung der Schlitz ga (Fig. 5).
Der Ring ist innen abgestuft (Fig. 5 und 6) und es legt sich in die Stufe der Rand des
Werkstückes C (in Fig. 5 und 6 punktirt) hinein. Andererseits drückt auf den Boden c des
Werkstückes die Scheibe F (Fig. 1 und 2) auf centrisch zu C und E gelagerter Achse f als
Gegenhalter oder zweites Widerlager. Scheibe F ist zweckmäfsig von solchem Durchmesser, dafs
sie die Bodenfläche deckt und den vorspringenden Falz des Bodens an ihrem Umfange aufliegen
läfst (Fig. 1). Wäre kein Boden vorhanden, so müfste F etwas gröfser und abgestuft
sein, um ähnlich wie Ring E auf den Rand des Werkstückes drücken zu können.
Achse f lagert im Bock Z)1, welcher, wie aus Fig. ι und 8 hervorgeht, am Bock D senkrecht
verschiebbar ist, weil ja auch F wie Ring E verstellbar sein mufs. Durch das
Winkelhebelsystem 14, 15, 16, 17 (Fig. 1, 2
und 4), welches durch die Zugstange 18 mit einem Trethebel 19 auf dem Fufsboden verbunden
ist, kann Achse f mit Scheibe F axial nach rechts verschoben werden. Der senkrechte
Arm 14 des Winkelhebelsystems greift mittelst einer Gabel mit Stiften 14** eine genuthete
Muffe 20 auf f an und ist unten in einer Gleitöse des kurzen, waagrechten Armes 1 5
verstellbar. Eine Feder 21 (Fig. 1) schiebt Achse und Gegenhalter bei Aufhören des
Druckes auf den Trethebel nach links zurück. Nach Fig. 1 nimmt Scheibe F, an dem Kopfende
der Walze B1 anliegend, die äufserste Rechtsstellung ein, und erscheint die Büchse C
fertig profilirt.
Zwecks Herausnehmens des Werkstückes mufs nach Niederlassen der Achse b1 durch
Schraube 4 der Gegenhalter F ganz zurückgezogen werden. Dieses Zurückziehen kann mit
dem Gestell D D1 sammt dem Bock D2 für
das Trethebelsystem geschehen, wobei natürlich der Drehpunkt des Trethebels 19 nicht
am Fufsboden festsitzen darf, oder die Achse / kann in dem an gegebener Stelle stehen bleibenden
Gestell D D1 verschoben werden. Im letzteren Falle versieht man die Muffe 20 zweckmäfsig
mit einer leicht lösbaren Klemmschraube 22 (Fig. 1) und schraubt einen Stellring
23 links vor der Muffe fest. In beiden Fällen müfste übrigens das Gestell D D1 mit D2
in einer Gleitbahn mit Rücksicht auf die Bearbeitung verschieden langer Werkstücke verstellbar
sein.
Mit dem bei der Bearbeitung um die Walze B1 herumlaufenden Werkstück müssen sich auch
die beiden Widerlager E und F drehen. In manchen Fällen wird die Reibung der Profilwalzen
B und B1 genügen, um das Werkstück mitzudrehen. In anderen Fällen aber wird es
sich empfehlen, durch Vermittelung der Achse/ und der Scheibe F das Werkstück sammt dem
Ring E zwangläufig zu drehen, wenn nämlich bei gröfserer Länge des Werkstückes und
starkem axialen Druck ein zeitweiliges oder stellenweises Gleiten und ein Insichverschieben
des Werkstückes zu befürchten wäre; dann würde das Blech Zerrungen erfahren und die
Oberfläche stellenweise verletzt werden. Durch einen zwangläufigen Antrieb wird es unter
Vermeidung dieser Uebelstände sogar möglich, polirte oder bedruckte Bleche ohne merkliche
Beschädigung der Oberfläche zu bearbeiten. Der zwangläufige Antrieb erfolgt von der verlängerten
Walzenachse b aus durch das Wechselräderpaar 24, 25 (Fig. 1) und unter einem solchen
Uebersetzungsverhältnifs, dafs die mittlere Umfangsgeschwindigkeit des Werkstückes der
mittleren Umfangsgeschwindigkeit der Walzen entspricht. Die beiden Zahnräder sind auf
ihren Achsen durch Feder und Nuth undrehbar; Zahnrad 24 wird auf Welle b durch einen Stellring
26 (Fig. 1) festgehalten, Zahnrad 25 zwischen
den beiden Lagern des Bockes D1 festgehalten, so dafs sich Achse/ darin verschieben
läfst. Im Uebrigen entspricht die Anordnung von Feder und Nuth bei den Achsen & und/
der bereits erwähnten Verschiebbarkeit des Gestells D D1 D2.
Zu erwähnen wäre noch, dafs die Faconwalzen B B1 eintheilig oder aus mehreren, zusammen
das gewünschte Profil ergebenden, auswechselbaren Ringen zusammengesetzt sein können; sie werden auf b bezw. b1 in irgend
einer geeigneten Weise, z. B. durch Feder und Nuth und einen Stellring 27 (Fig. 1 bei b)
oder eine Mutter 28 (Fig. 1 bei ö1), festgehalten.
Claims (3)
- Patent-Ansprüche:ι . Verfahren zur Erzeugung scharf ausgeprägter Sicken und WTulste auf Sickenmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dafs das Werkstück während der Bearbeitung durch die Profilwalzen einem von beiden Rändern her in Richtung der Walzenachsen wirkenden Druck ausgesetzt wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher das cylindrische Werkstück durch eine in den Hohlraum des Werkstückes eingreifende Profilwalze und eine von aufsen dagegen drückende zweite Profilwalze unter gleichzeitigem Festhalten des Werkstückes in bekannter Weise bearbeitet wird, dadurch gekennzeichnet, dafs der axiale Druck auf das Werkstück im Sinne des Anspruchs 1 durch eine auf dem Boden (bezw. Rand eines beiderseits offenen Werkstückes) drückende Scheibe (F) auf zum Werkstück concentrischer, verschiebbarer Achse (f) und durch einen zum Werkstück concentrischen, die Achse der inneren Profilwalze excentrisch umfassenden, innen abgestuften Ring (E) ausgeübt wird.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dafs das Werkstück sammt der Scheibe (F) und dem Ring (E) durch Vermittelung der Achse (f) zwangläufig mit einer der mittleren Umfangsgeschwindigkeit der Walzen, entsprechenden Umfangsgeschwindigkeit gedreht wird.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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