DE1167512B - Vorrichtung zum Ziehen von Hohlkoerpern aus Platten und Folien aus thermoplastischem Kunststoff - Google Patents

Vorrichtung zum Ziehen von Hohlkoerpern aus Platten und Folien aus thermoplastischem Kunststoff

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DE1167512B
DE1167512B DEW28602A DEW0028602A DE1167512B DE 1167512 B DE1167512 B DE 1167512B DE W28602 A DEW28602 A DE W28602A DE W0028602 A DEW0028602 A DE W0028602A DE 1167512 B DE1167512 B DE 1167512B
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Ernst Bund
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WIKUSTA KUNSTSTOFFANWENDUNG G
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WIKUSTA KUNSTSTOFFANWENDUNG G
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C51/00Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor
    • B29C51/08Deep drawing or matched-mould forming, i.e. using mechanical means only
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C51/00Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor
    • B29C51/26Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C51/30Moulds
    • B29C51/306Moulds with means for forming a rim

Description

  • Vorrichtung zum Ziehen von Hohlkörpern aus Platten und Folien aus thermoplastischem Kunststoff Es ist bekannt, aus Folien aus thermoplastischem Kunststoff Hohlkörper unter Verwendung von Patrizen und Matrizen in ähnlicher Weise wie aus Blechen zu ziehen. Dabei können sowohl für Patrize wie auch Matrize volle Formen verwendet werden.
  • Es ist aber auch bekannt, Patrize und gegebenenfalls auch Matrize hohl auszugestalten, so daß das Ziehen nur über die Kanten ohne Verwendung von Seitenwänden der Patrize und/oder Matrize erfolgt. Weiter hin ist es bekannt, am Formkörper dadurch einen Bördelrand anzuformen, daß eine Matrize mit einer vorstehenden Leiste zum Formen des Bördelrandes verwendet wird, die in eine entsprechende Nut der Patrize eingreift, wie es in Fig. 1 schematisch und beispielsweise dargestellt ist. Bei dieser Arbeitsweise wird die auf Ziehtemperatur gebrachte Folie 1 auf eine Auflagefläche 13 der Matrize aufgelegt und mit Hilfe des Spannrahmens 2 festgeklemmt, und zwar zweckmäßig unter so geringem Einklemmdruck, daß die Folie vom Spannrahmen zwar geführt wird, aber während des Ziehvorganges nachgleiten und über die Leiste 4 der Matrize gelegt werden kann. Wird dann die Patrize 5 heruntergedrückt, dann wird der (gestrichelt eingezeichnete) Teil 6 des Formstücks gezogen und erst in der Schlußphase des Ziehvorgangs der Bördelrand 7 durch die Kante 8 gebildet. Die Leiste 4 fügt sich in dieser Arbeitsphase in eine Nut 9 der Patrize ein. Der Bördelrand kann nach einem weiteren bekannten Vorschlag auch durch Aufpressen der Folie mittels Luftdruck bzw. Vakuum auf einer Bördelungsleiste gebildet werden, doch ist es in diesem Fall nicht möglich, den Einklemmdruck der Folie so gering zu halten, daß ein Nachgleiten während des Ziehvorganges möglich ist, weil dann die für das pneumatische Ziehen unentbehrliche Abdichtung gegenüber der Außenatmosphäre nicht gewährleistet wäre.
  • Es wurde nun gefunden, daß diese bekannte Methode des Bördelrandziehens in verschiedener Hinsicht verbesserungsbedürftig und auch -fähig ist. Ein Nachteil besteht unter anderem darin, daß die Auflagefläche der Folie auf der Bördelungsleiste verhältnismäßig groß ist und das Material über diese große Fläche nach unten gezogen werden muß, was nicht nur einen unnötig hohen Kraftverbrauch, sondern vor allem auch eine starke Beanspruchung des Materials verursacht, die zu ungleichmäßigen Wandstärken und einem Zereißen des Molekülverbandes der Seitenwände a des Formstücks führt, die ihrerseits Spätschäden verursachen. Das ist deutlich daran erkennbar, daß sich beim fertigen Stück der Bördelrand an den Seitenwänden a abzeichnet.
  • F i g. 2 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1 in der Stellung vor dem Konturziehen, aus dem die Größe der Auflagefläche bei der bekannten Vorrichtung zu erkennen ist, die sich vom Punkt bis zum Punkt B erstreckt.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß in der Schlußphase des Ziehvorgangs, in der der Bördelrand gebildet wird, das Material nur durch die Auflagefläche b der Abdruckkante 8 und dem Winkel a gehalten wird, wie besonders aus Flug. 3 erkennbar ist, die den gleichen vergrößerten Ausschnitt wie Fig. 2, jedoch in Konturziehstellung zeigt. Da, wie gefunden wurde, die Festhaltewirkung einer abgewinkelten Fläche wesentlich größer ist als die einer ebenen Fläche, erfolgt das Festhalten des Folienrandes während des Konturziehens zum überwiegenden Teil durch den Winkel a, wenn steiler als auf 700 gezogen werden soll. Wird hingegen versucht, so steil zu ziehen, daß der Winkel a mehr als - etwa 60 bis 700 beträgt, dann kommt es in einem erheblichen Prozentsatz der Arbeitsgänge vor, daß das Material in Richtung des Pfeiles c (vgl. Fig. 3) mindestens stellenweise nach innen rutscht, so daß kein vollständiger Bördelrand gebildet wird. Dieser Prozentsatz ist naturgemäß um so größer, je steiler gezogen wird, und beträgt bis zu 100 °/o beim Ziehen auf 900.
  • Um überhaupt ein einigermaßen verläßliches Festhalten des Folienrandes zu gewährleisten, muß daher beim bekannten Verfahren der Ziehwinkel a verhältnismäßig flach gehalten werden, und Ziehwinkel über 700 können nicht ohne Inkaufnahme eines wirtschaftlich untragbaren Prozentsatzes an Ausschuß einer halten werden.
  • Aus dem gleichen Grund ist auch der theoretisch denkbare andere Ausweg, den Überschußstreifen d so groß zu halten, daß trotz des Nachrutschens über die Kante der Leiste 4 noch genügend Material für den Bördelrand verbleibt, nicht gangbar, weil dieser einen unwirtschaftlichen Materialmehrverbrauch verursachen würde.
  • Erfindungsgemäß werden diese Nachteile der bekannten Ziehvorrichtung dadurch überwunden, daß die Auflagefläche 13 für die zu ziehende Folie im Spannrahmen mit Hilfe einer in einem Abstand von der Bördelungsleiste 4 der Matrize angebrachten Erhöhung so weit gehoben wird, daß mindestens die der Leiste 4 der Matrize zugekehrte Kante dieser Erhöhung etwa in Höhe der Oberkante der Bördelungsleiste liegt. Der bewegliche Oberteil des Spannrahmens wird auf diese Auflagefläche eben aufgesetzt, so daß die zu ziehende Folie bei Beginn des Ziehvorgangs bis praktisch zur Oberkante der Leiste 4 mindestens völlig flach liegt oder sogar zu dieser hin geneigt ist. Diese erfindungsgemäße Verbesserung der bekannten Vorrichtungen ist in den F i g. 4 bis 6 schematisch dargestellt. Man erkennt, daß sich jetzt die Auflagefläche der Folie auf dem Rand der Bördelungsleiste 4 nur vom Punkt C bis zum Punkt B erstrecken kann, was mehr als einer Halbierung der Auflagefläche entspricht. Dadurch wird die erforderliche Ziehkraft und die durch sie hervorgerufene Beanspruchung so erheblich verringert, daß es möglich ist, auch bei sehr steilem Ziehwinkel bis zu beinahe 900 praktisch völlig gleichmäßige Wandstärken auch der Seitenwände des Formstücks zu erzielen.
  • Außerdem wird zwischen der Bördelungsleiste 4 und der Erhöhung 10 eine Nut 11 gebildet, in die die Ziehkante 8 vorzugsweise so genau einpaßt, daß gerade noch Raum für die zu ziehende Folie 1 bleibt.
  • Dadurch wird in der in Fig.5 schematisch dargestellten Konturziehstellung die Folie nicht nur durch den Winkel a, sondern auch durch die Winkel fl und;' festgehalten. Der geringe Ziehwiderstand der verkleinerten Auflagefläche der Folie auf der Leiste 4 im Verein mit der verbesserten Festhaltewirkung der drei Winkel a, ß und y ermöglichen es, erheblich steiler zu ziehen als mit den bekannten Vorrichtungen, und zwar bis zu einer Steilheit von etwa 880 des Winkels ' und trotzdem wird eine weit bessere Gleichmäßigkeit der Wandstärke, vor allem auch in den Kanten und Ecken, erzielt, als mit den bisher bekannten Mitteln.
  • Die Verlegung der Auflagefläche 13 für die Folie auf eine während des Ziehvorgangs wirksame, in einem Abstand von der Leiste 4 angebrachte Erhöhung ist daher wohl zu unterscheiden von den bekannten - Hilfsrahmen und Hilfsführungen, wie sie z. B. in der deutschen Auslegeschrift 1068005 erwährt, aber nicht näher beschrieben sind und die nur den Zweck haben, ein Einsinken der Platten in die freien Hohlräume der Ziehvorrichtung während der Plastifizierung, d. h. vor Beginn des Ziehvorgangs, zu verhindern.
  • Die optimale Höhe der Auflagefläche 13 richtet sich nach den jeweiligen Erfordernissen des zu ziehenden Formstücks. Sie entspricht im allgemeinen etwa der Höhe der Leiste 4. Wird verhältnismäßig flach gezogen, dann genügt es, die Auflagefläche sogar einige Millimeter niedriger zu halten als die Leiste. Meist ist es jedoch zweckmäßiger, die Auflagefläche gleich hoch oder sogar auch höher als die Leiste zu halten.
  • Eine besondere Ausgestaltungsform der Erfindung sieht vor, die Auflagefläche 13 schräg nach innen abfallend auszuführen, und zwar vorzugsweise in der Weise, daß ihre Verlängerung die Oberkante der Leiste 4 gerade berührt, wie in F i g. 6 schematisch und beispielsweise dargestellt. Dadurch wird nicht nur die Auflagefläche der Folie auf der Kante der Leiste 4 noch weiter verringert, sondern vor allem der weitere Vorteil erzielt, daß die Folie vor dem Konturziehen durch den Hauptkörper der Patrize in einem flacheren Winkel nach unten gezogen wird, selbst wenn der Fertigziehwinkel a praktisch 900 beträgt. Ein weiterere Vorteil besteht darin, daß diese Ausgestaltung der Erfindung es ermöglicht, die vor dem eigentlichen Ziehvorgang, beispielsweise durch Infrarotstrahlung, auf Ziehtemperatur gebrachte Folie, z. B. auf 1200 C, ohne Einwirkung der Patrize nur unter ihrem eigenen Gewicht schon beinahe zur fertigen Form des Mittelstücks 6 in den Mittelteil der Matrize einwandern zu lassen. Dadurch ist es möglich, die Fertigformgebung des Mittelstücks durch die Patrize fast ohne Krafteinwirkung und daher praktisch ohne jede Schädigung des Molekülverbandes zu bewirken.
  • Sowohl die Leiste 4 wie auch die Erhöhung 10 können mit der Matrize aus einem Stück gefertigt, auch können diese Teile als gesonderte Konstruktionselemente z. B. durch Verleimen, Aufschrauben od. dgl. miteinander verbunden sein.
  • Selbstverständlich ist es erfindungsgemäß auch möglich, die Funktion von Matrize und Patrize umzukehren, d. h. die voranstehend beschriebene Patrize festzuhalten und als Matrize zu verwenden, und die als feststehend beschriebene Matrize als bewegliche Patrize auszuführen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Ziehen von Hohlkörpern mit einem Bördelrand aus thermoplastischem Kunststoff, bestehend aus einer Patrize mit einer Ziehkante zur Bildung des Bördelrandes und einer Matrize mit einer Leiste als Gegerfomi für jene Ziehkante, wobei die Leiste in eine Nut zwischen dem Hauptkörper der Patrize und ihrer Ziehkante eingreift, sowie bestehend aus einem Spannrahmen zum Auflegen und Einklemmen der zu ziehenden Folie, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (13) des Spannrahmens (2, 3) in einem Abstand von der Leiste (4) der Matrize (3) liegt und ihre der Matrize zugekehrte Kante (12) mindestens in der Höhe der Leiste (4) liegt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (13) des Spannrahmens(2, 3) zur Leiste (4) der Matrize hin geneigt ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung der Auflagefläche (13) des Spannrahmens (3, 4) die Oberkante der Leiste (4) tangiert.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Halten der Folie dienende, an sich bekannte bewegliche Teil (2) des Spannrahmens (2, 3) über die Abschrägung der Auflagefläche (13) reicht.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Kante (12), der Auflagefläche(13) des Spannrahmens und der Leiste (4) der Matrize bestimmte Nut (11) so dimensioniert ist, daß die Ziehkante (8) der Patrize (5) in sie so genau hineinpaßt, daß gerade noch Raum für die zu ziehende Folie bleibt.
  6. 6. Verfahren nach AnspruchS, dadurch ge kennzeichnet, daß die Leiste (4) als gesondertes Konstruktionselement mit der Matrize (3) verbunden ist.
  7. 7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die Auflagefläche (13) tragende Teil (10) des Spannrahmens auf etwa die Höhe der Oberkante der Leiste (4) gehoben ist und als gesondertes Konstruktionselement mit der Matrize (3) verbunden ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1134142; USA.-Patentschrift Nr. 2736065.
DEW28602A 1960-09-21 1960-09-21 Vorrichtung zum Ziehen von Hohlkoerpern aus Platten und Folien aus thermoplastischem Kunststoff Pending DE1167512B (de)

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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2828831A1 (fr) * 2001-08-23 2003-02-28 Erca Formseal Procede et installation pour thermoformer des objets tels que des recipients

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US2736065A (en) * 1956-02-28 wilcox
FR1134142A (fr) * 1954-07-20 1957-04-08 American Plaston Corp Procédé et dispositif pour la fabrication de récipients et corps creux en matières thermoplastiques

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