DE1165738B - Ankerwickelmaschine mit Spulenhaltern, Drahtfuehrungen und einer Antriebsvorrichtung - Google Patents

Ankerwickelmaschine mit Spulenhaltern, Drahtfuehrungen und einer Antriebsvorrichtung

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DE1165738B
DE1165738B DEE19349A DEE0019349A DE1165738B DE 1165738 B DE1165738 B DE 1165738B DE E19349 A DEE19349 A DE E19349A DE E0019349 A DEE0019349 A DE E0019349A DE 1165738 B DE1165738 B DE 1165738B
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DE
Germany
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armature
movement
wire guides
frame
stops
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Application number
DEE19349A
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English (en)
Inventor
Joseph Blik
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ELECTRISCHE APP N EN METAALFAB
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ELECTRISCHE APP N EN METAALFAB
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/08Forming windings by laying conductors into or around core parts
    • H02K15/09Forming windings by laying conductors into or around core parts by laying conductors into slotted rotors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

  • Ankerwickelinaschine mit Spulenhaltern, Drahtführungen und einer Antriebsvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Ankerwickelmaschine mit einer Anzahl um eine den Anker aufnehmende, zentrale Welle angeordneter Spulenhalter für den Wickeldraht und einer gleichen Anzahl von Drahtführungen sowie einer Antriebsvorrichtung, durch die der über d;e Drahtfühiungen zugeführte Wickeldraht in die Ankernuten eingeführt wird, wobei der Anker und die Drahtführungen relativ zueinander eine geradlinige, periodisch umkehrende Bewegung parallel zu der den Anker tragenden, zentralen Welle ausführen und bei Bewegungsumkehr oder unmittelbar vor diesem Zeitpunkt gegeneinander um einen Winkel verdreht werden, und wobei ferner die Drahtführungen durch mit diesen verbundene Hebel gegenüber der zentralen Welle radial bewegt werden.
  • Bei einer solchen bekannten Maschine können alle Nuten eines Ankers gleichzeitig bewickelt werden; die so erhaltene Wicklung hat außerhalb der Nuten die Gestalt einer Honigwabe, wobei die Ankerdrähte kreuzweise aufeinandergestapelt oberhalb der Stimfiächen des Ankers liegen. Die bekannte Maschine hat jedoch den Nachteil, daß die Ankernuten nicht richtig mit Wickeldraht ausgefüllt sind und daher der Kupferfüllfaktor verhältnismäßig ungünstig ist. Die Wickelköpfe sind verhältnismäßig schlaff, was ein Nachteil ist, da beim Drehen des Ankers die Drähte des Wickelkopfes infolge der Zentrifugalkraft nach außen geschleudert werden können. Dies führt zu Drahtbruch und zu einer Verschlechterung der elektrischen Isolierung. Selbst wenn die Wickelköpfe durch Anbringung von Lack oder einem anderen Haftmittel versteift werden, ist dies nicht ausreichend. Von Nachteil ist bei der bekannten Vorrichtung auch, daß die Konstruktion verhältnismäßig kompliziert ist und daß viele Einzelteile erforderlich sind, die zu Betriebsstörungen Anlaß geben können.
  • Um eine gleichmäßige und vollständige Füllung der Nuten mit einfachen Mitteln sicherzustellen, wird bei der eingangs beschriebenen Ankerwickelmaschine gemäß der Erfindung dafür gesorgt, daß die Amplitude der radialen Bewegung der Drahtführungen während des Wickelns jeder Nute durch einen um die zentrale Welle drehbaren Ring verändert wird, dessen periodisch veränderliche Winkelverdrehung in der einen Richtung durch einen fest eingestellten Anschlag, gegen den der Ring durch Federwirkung gedrückt wird, und in der anderen Richtung durch weitere Anschläge begrenzt ist, deren Stellung durch von der Antriebsvorrichtung angetriebene Exzenter periodisch verändert wird.
  • Bei einer anderen bekannten Ankerwickehnaschine sind zwar ebenfalls Drahtführungen vorgesehen, die entsprechend der jeweiligen Nuttiefe und Nutweite radial einstellbar sind; doch handelt es sich hierbei um eine feste an die Nutform angepaßte Einstellung und nicht um eine während der Nutenbewicklung veränderliche Einstellung, weshalb die Nuten nicht vollständig gefüllt werden und sich ein schlechter Füllfaktor ergibt.
  • Eine besonders einfache Bauart der erfindungsgemäßen Maschine ergibt sich, wenn der drehbare Ring mit einem Rahmen, welcher eine hin- und hergehende Bewegung parallel zu der zentralen Welle ausführt, und über eine Kette mit einer auf dem Rahmen angebrachten Scheibe verbunden ist, die um einen bestimmten Winkel gedreht wird, wobei die Größe der Winkelbewegung von der relativen Bewegung des Rahmens zu den Anschlägen abhängig ist. Vorzugsweise ist auf dem Rahmen eine Mitnehmerkörper aufweisende endlose Kette durch Öffnungen in den Anschlägen und über weitere Scheiben geführt, von denen eine Scheibe mit der zuvor erwähnten auf den Rahmen angebrachten Scheibe gekuppelt ist, wobei die Mitnehmerkörper mit den Anschlägen derart zusammenwirken, daß die der Auf- und Abbewegung des Rahinens folgende Kette angehalten wird, wenn die Mitnehmerkörper an den Öffnungen der Anschläge anliegen, wodurch den Scheiben eine winkelförmige Drehbewegung erteilt wird.
  • Bei der Ankerwickehnaschine nach der Erfindung bewegen sich also die Drahtführungen mit dem Rahmen in einer Richtung parallel zu der Achse, welche den Anker enthalten kann. Die gegenseitige Verdrehung zwischen Anker und Drahtführungen erfolgt hierbei dadurch, daß der Anker gegenüber den Drahtführungen in dem Augenblick verdreht wird, in dem die gradlinige Bewegung des Rahmens die Richtung ändert. Dies bedeutet somit, daß nur kleine Massen der Winkelverdrehung unterliegen und daß die größeren Massen lediglich eine gradlinige Bewegung vollführen.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 schematisch und perspektivisch den allgemeinen Aufbau der Ankerwickelmaschine nach der Erfindung, F i g. 2 den Mechanismus, mittels dessen die Amplitude der radialen Bewegung der Drahtführungen verändert werden kann.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung ist in einem in der Zeichnung nur teilweise und schematisch veranschaulichten, mit 1 bezeichneten Kasten oder Gehäuse untergebracht. Die Maschine enthält ferner einen Rahmen 2 mit Säulen 3, die in Führungen 4 geführt sind. Bei dem dargestellten Beispiel kann der Rahmen 2 sich vertikal in Richtung der Pfeile P auf-und abbewegen. Am oberen Ende der Säulen 3 ist eine Platte 5 mit einer zentralen öffnung vorgesehen. Auf der Platte 5 sind einige Drahtführungen 6 angebracht, die radial in Richtung des Pfeiles Q beweglich sind. Die Anzahl von Drahtführungen 6 entspricht der Maximalzahl der Nuten des zu bewickelnden Ankers. Jede Drahtführung 6 ist auf einem Kniehebel angebracht, der bei 7 drehbar an der Platte 5 befestigt ist und mit seinem freien Ende mit einem Nocken 8 zusammenwirkt, der einen Teil eines Ringes 9 bildet. Dieser Ring kann auf eine weiter unten beschriebene Weise um einen bestimmten Winkel in Richtung des Pfeiles R gedreht werden und wird durch eine nicht dargestellte Feder gegen einen ebenfalls nicht dargestellten Anschlag gedrückt.
  • Auf dem Rahmen ist eine Scheibe 11 vorhanden, die frei drehbar ist und an der eine Kette 10 befestigt ist. Andererseitg ist die Kette 10 am Ring 9 befestigt. Wenn die Scheibe 11 gedreht wird, nimmt die Kette 10 den Ring 9 mit, und sobald die Kraft, welche die Scheibe 11 in Drehung versetzt, nicht mehr auftritt, wird der Ring 9 auf die vorstehend geschilderte Weise in seine Endlage zurückgezogen.
  • Am Rahmen 2 sind ferner Scheiben 12, 13, 14 und 15 vorgesehen, die frei drehbar sind und von denen die Scheibe 12 mit der Scheibe 11 gekuppelt ist. Um die Scheiben 12, 13, 14 und 15 ist eine endlose Kette 16 gelegt, deren Zweck weiter unten erörtert wird. In der Mitte des Rahmens erstreckt sich die Achse 17, die zum Einspannen des zu bewickelnden Ankers dient. Auf der Achse 17 ist ein Ritzel 18 angebracht, das mit einer in Richtung des Pfeiles S verschiebbaren Zahnstange 19 zusammenwirkt, wobei das Ritzel 18 und die Achse 17 um einen bestimmten Winkel gedreht werden. Die Zahnstange 19 ist mit einem Ansatz 20 versehen, der in eine Nut 21 einer Kurvenscheibe 22 eingreift. Die Nut 21 ist derart gestaltet, daß bei Drehung der Kurvenscheibe 22 um 180' die Zahnstange 19 um einen bestimmten Abstand verschoben und dadurch die Achse 17 um einen bestimmten Winkel gedreht wird. Wenn die Kurvenscheibe 22 sich um weitere 180' gedreht hat, wird die Zahnstange 19 in der entgegengesetzten Richtung bewegt, und die Achse 17 dreht sich wieder in ihre Anfangsiage zurück. Auf der Vorderseite der Kurvenscheibe 22 ist eine sich diametral erstreckende Nut 23 vorhanden, in der das Glied 24 in einer bestimmten Lage befestigt werden kann. Der Stift 25 erhebt sich senkrecht an dem Glied 24 und greift in ein Gleitstück ein, das in der Querrichtung in einer Nut des Rahmens 2 verschiebbar ist. Wenn die Kurvenscheibe 22 sich dreht, wird sich somit der Rahmen 2 in senkrechter Richtung auf- und abbewegen. Die Kurvenscheibe 22 wird durch die Maschinenhaupt- oder Antriebswelle 26 angetrieben, welche über eine Scheibe 27 mit einem Elektromotor gekuppelt ist. Auf der Hauptwelle 26 ist eine zweite Scheibe 28 vorgesehen, die über einen Riemen oder eine Kette mit einer weiteren Scheibe 29 (s. F i g. 2) gekuppelt ist, die wiederum über die Scheibe 30 eine Achse 31 antreibt. Diese Achse 31 trägt an den beiden Enden verstellbare Exzenter 32 und 33, die bei Drehung der Scheibe 30 über Kurbelhebel 34 und 35 ein Verschieben der Anschläge 36 und 37 in senkrechter Richtung bewirken. An den freien Enden haben die Anschläge 36 und 37 (s. F i g. 1) Bohrungen, wie bei 38 im Anschlag 37 dargestellt ist. Die Kette 16 ist mit Mitnehmerkörpern 39, 40 versehen, die gegebenenfalls einstellbar sind. Die Kette 16 wird durch die Bohrungen in den Enden der Anschläge 36 und 37 geführt.
  • Wie bereits erwähnt, wird der zu bewickelnde Anker auf der Achse 17 befestigt. Zu diesem Zwecke wird ein Handhebel 41 betätigt, durch welchen die Achse 17 über den Hebel 421, die Zahnräder 43 und 44, die Achse 45, den Riemen oder die Kette 46, die Achse 47 und die Vorrichtung 48 nach unten verschoben wird.
  • Die Wirkungsweise der Ankerwickelmaschine nach der Erfindung ist folgende.
  • Wenn der Anker auf der Achse 17 befestigt ist und die freien Enden der Wickeldrähte durch an sich bekannte Mittel am Schaft des Ankers befestigt sind, wird die Vorrichtung in Betrieb genommen. Wenn die Hauptwelle 26 gedreht wird, folgt die Kurvenscheibe 22 dieser Bewegung, d. h., der Stift 25 bewegt den Rahmen 2 in senkrechter Richtung. Nach einer vollständigen Umdrehung der Kurvenscheibe 22 hat der Rahmen 2 eine vollständige Hin- und Herbewegung ausgeführt. Hat der Rahmen 2 nahezu die obere Lage erreicht, ist also die Kurvenscheibe von der dargestellten Lage her um 180' gedreht worden, so wird durch das Zusammenwirken des Ansatzes 20 mit der Nut 21 die Zahnstange 19 in Richtung der Achse 17 gedrückt, d. h., die Achse 17 dreht sich mit dem eingespannten Anker um einen bestimmten Winkel. Hat die Kurvenscheibe 22 wieder die dargestellte Lage eingenommen, ist also das Ende der senkrechten, nach unten verlaufenden Bewegung erreicht, so wird der Ansatz 20 zurückgetrieben, worauf die Zahnstange 19 dieser Bewegung folgt und das Ritzel 18 und somit die Achse 17 sich wieder um den gleichen Winkel zurückdrehen.
  • Bei der Hin- und Herbewegung des Rahmens 2 folgt die Kette 16 dieser Bewegung. Die Lage der Kette 16 gegenüber dem Rahmen ändert sich dabei nicht. Sobald jedoch der Körper 40 den Anschlag 37 berÜhrt, wird die Kette 16 angehalten, wodurch eine Drehbewegung der Scheiben 12, 13, 14 und 15 eintritt. Da die Scheibe 12 mit der Scheibe 11 gekuppelt ist, dreht sich auch die Scheibe 11. Die Kette 10 folgt dieser Drehbewegung, so daß der Ring 9 über einen bestimmten Winkel gedreht wird. Infolgedessen werden alle Drahtführungen 6 in Richtung auf die Ankerachse verschoben. Wenn der Rahmen 2 nach unten bewegt und der Körper 40 den Anschlag 37 nicht länger berührt, kehrt der Ring 9 unter Federwirkung in die Anfangslage zurück, und alle Drahtführungen 6 kehren auch in ihre Auf angslagen zurück. Während der Abbewegung des Rahmens 2 gelangt jedoch der Mitnehmerkörper 39 der Kette 16 in Berührung mit dem Anschlag 36, so daß die Kette 16 wieder die Scheiben 12, 13, 14 und 15 und somit die Scheibe 11 dreht. Ebenso dreht sich wieder der Ring 9, und die Drahtführungen 6 bewegen sich auf die Ankerachse zu. Da jedoch die Anschläge 36 und 37 keine feste Lage einnehmen, sondern ihre Lage langsam ändern, ändert sich somit auch die Amplitude der radialen Bewegung der Drahtführungen 6. Der von den Drahtführungen 6 stammende Wickeldraht wird somit in verschiedenen Ab- ständen von der Ankerachse in die Nuten gelegt. Auf diese Weise ist es möglich, die Nuten sehr regelmäßig zu füllen, so daß der Kupferfüllfaktor erheblich vergrößert werden kann. Der Draht wird nicht nur gleichmäßiger in die Nuten gelegt, sondern auch der Wickelkopf ist erheblich steifer und voller und liegt näher an der Ankerwelle im Gegensatz zu einer Ankerwickelmaschine, bei der die Amplitude der radialen Bewegung der Drahtführungen sich nicht ändert.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Ankerwickelmaschine mit einer Anzahl um eine den Anker aufnehmende, zentrale Welle angeordneten Spulenhalter für den Wickeldraht und einer gleichen Anzahl von Drahtführungen sowie einer Antriebsvorrichtung, durch die der über die Drahtführungen zugeführte Wickeldraht in die Ankernuten eingeführt wird, wobei der Anker und die Drahtführungen relativ zueinander eine geradlinige, periodisch umkehrende Bewegung parallel zu der den Anker tragenden, zentralen Welle ausführen und bei Bewegungsumkehr oder unmittelbar vor diesem Zeitpunkt gegeneinander um einen Winkel verdreht werden, und wobei ferner die Drahtführungen durch mit diesen verbundene Hebel gegenüber der zentralen Welle radial bewegt werden, d a d u r c h g c -k e n n z e i c h n e t, daß die Amplitude der radialen Bewegung der Drahtführungen während des Wickelns jeder Nute durch einen um die zentrale Welle (17) drehbaren Ring (9) verändert wird, dessen periodisch veränderliche Winkelverdrehung in der einen Richtung durch einen fest eingestellten Anschlag, gegen den der Ring (9) durch Federwirkung gedrückt wird, und in der anderen Richtung durch weitere Anschläge (36,37) begrenzt ist, deren Stellung durch von der Antriebsvorrichtung angetriebene Exzenter (32, 33) periodisch verändert wird.
  2. 2. Ankerwickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Ring (9) mit einem Rahmen (2), welcher eine hin- und hergehende Bewegung parallel zu der zentralen Welle (17) ausfährt, und über eine Kette mit einer auf dem Rahmen (2) angebrachten Scheibe (11) verbunden ist, die um einen bestimmten Winkel gedreht wird, wobei die Größe der Winkelbewegung von der relativen Bewegung des Rahmens (2) zu den Anschlägen (36, 37) abhängig ist. 3. Ankerwickelmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Rahmen (2) eine Mitnehmerkörper (39, 40) aufweisende endlose Kette (16) durch Öffnungen in den Anschlägen (36, 37) und über Weitere Scheiben (12 bis 15) geführt ist, von denen die Scheibe (12) mit der Scheibe (1,1) gekuppelt ist, wobei die Nlitnehmerkörper (39, 40) mit den Anschlägen derart zusammenwirken, daß die der Auf- und Abbewegun des Rahmens (2) folgende Kette (16) angehalten wird, wenn die Mitnehmerkörper (39, 40) an den Öffnungen der Anschläge (36, 37) anliegen, wodurch den Scheiben (11 bis 15) eine winkelförmige Drehbewegung erteilt wird.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1025 502; französische Patentschriften Nr. 1009 422, 1136 824; USA.-Patentschriften Nr. 2 381750, 2 883 119.
DEE19349A 1959-05-21 1960-05-18 Ankerwickelmaschine mit Spulenhaltern, Drahtfuehrungen und einer Antriebsvorrichtung Pending DE1165738B (de)

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