DE1165501B - - Google Patents

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Description

  • Zeithaltendes, elektrisches Gerät, insbesondere elektrische Uhr, mit einem Unruhgangordner Die Erfindung bezieht sich auf ein zeithaltendes, elektrisches Gerät, insbesondere eine elektrische Uhr, mit einem Unruhgangordner, bei welchem die Schwingbewegung unter Anwendung einer elektronischen Schaltung, vorzugsweise einer Transistorschaltung, erfolgt, deren durch Induktion beeinllußbares Eingangsglied, vorzugsweise Eingangsspule, von einem relativ zu ihm bewegten Permanentmagneten beeinflußbar ist, und deren Ausgangsglied, vorzugsweise Ausgangsspule, elektromagnetisch auf den Gangordner, insbesondere einen vom Steuermagneten räumlich und magnetisch getrennten Anker, z. B. aus Weicheisen, antreibend zurückwirkt.
  • Es ist bereits eine elektrische Uhr mit einem Unruhgangordner, dessen Antrieb über eine Transistorschaltung erfolgt, bekannt, bei welcher zusammen mit der Unruh ein axial polarisierter Permanentmagnet bewegt wird, welcher eine mit einem Magnetjoch versehene Spule beeinflußt. Bei dieser Uhr ist dem bewegten Permanentmagneten das Magnetjocb nur in der Ruhelage der Unruh zugeordnet, während außerhalb der Nullage die Kraftlinien des Permanentmagneten vollständig durch die Luft verlaufen. Das bewegte Magnetfeld ruft in den umgebenden Teilen Wirbelströme hervor, durch welche der Gangordner in unerwünschter Weise gedämpft wird, und die Unruh ist durch äußere Störfelder leicht beeinflußbar.
  • Es ist weiterhin eine elektrische Uhr mit einem über eine Transistorschaltung angetriebenen Unruhgangordner bekannt, bei welcher mit dem Gangordner ein entweder radial oder in Umfangsrichtung der Unruh polarisierter Permanentmagnet bewegt ist, welchem mit der Unruh schwingende Rückschlußteile zugeordnet sind. Bei der verwendeten Permanentmagnetanordnung ist es jedoch auch noch nicht hinreichend möglich, außerhalb der Magnetanordnung verlaufende Kraftlinien zu vermeiden, selbst wenn sie bei den bekannten radial polarisierten Unruhmagneten die Unruhwelle selbst auf der einen Seite als Eisenrücksehlußweg dient. Auch hier treten also eine Dämpfung und Einflüsse magnetischer Störfelder auf. Das gleiche gilt für eine bekannte Unruh mit mehreren abwechselnd axial polarisierte Stabmagneten im Umfang, die nur einseitig mit einer Rückschluß-Tragplatte versehen sind.
  • Die Erfindung, die die Schaffung einer besonders streuarmen Magnetanordnung bezweckt, ist bei einem! Gerät der eingangs genannten Gattung dadurch gekennzeichnet, daß mit der Unruh schwingende Rückschlußteile auf beiden Seiten mindestens eines mit der Unruh zusammenwirkenden Gliedes der elektronischen Schaltung, vorzugsweise des Eingangsgliedes, insbesondere der Eingangsspule, gebildet sind, jedoch derart abgewandelt, daß mindestens ein axial polarisierter Permanentmagnet in der Nähe der Unruhwelle angeordnet ist und den Magnetkreis dort bildet bzw. schließt. Vorzugsweise ist den mit der Unruh schwingenden Rückschlußteilen am Umfang der Unruh ein weiterer axial polarisierter Stabmagnet zugeordnet, der ein mit der Unruh zusammenwirkendes Glied der elektronischen Schaltung, vorzugsweise die Eingangsspule, periodisch beaufschlagt. Der axial polarisierte, in der Nähe der Unruhwelle angeordnete Permanentmagnet besteht vorzugsweise aus mindestens einem die Unruhwelle umgebenden Hohlzylinder. Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Unruhanordnung wird nicht nur das außerhalb des Magnetsystems verlaufende Magnetfeld' verringert, sondern damit im Zusammenhang auch das auf die Steuerspule einwirkende Magnetfeld verstärkt, wodurch die Steuerspannung vergrößert wird bzw. die Steuerspule oder die Magneten verkleinert werden können.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zdchnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine elektromagnetisch angetriebene Unruhanordnung, F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 2'-2' der F i g. 1, F i g. 3 Einzelteile der Anordnung nach F i g. 1 und F i g. 4 die elektrische Schaltung der Anordnung nach F i g. 1.
  • In der Zeichnung bedeuten allgemein: BAL ein Schwungrad (Unruh) eines mit konstanter Periode schwingenden Gangordners, A ein beweglicher Dauermagnet, dessen Pole durch die Enden eines Pfeiles bzw. die Buchstaben N (Nord) und S (Süd) bezeichnet sind, BC eine Wicklung, in welcher durch die Bewegung eines Magneten ein veränderlicher Strom i induziert wird, welcher den elektronischen Verstärker steuert, Tr einen Transistor und BM eine bzw. mehrere Antriebsspulen, welche von dem Ausgangsstrom des elektronischen Verstärkers durchflossen werden, wobei die Stromquelle G die Energiequelle darstellt.
  • Die Anordnung nach F i g. 1 besteht im wesentlichen aus einem selbstgesteuerten Unruhgangordner BAL, welcher auf einer senkrechten Achse 1 auf einer Zapfenlagerung gelagert ist. SP ist die zugehörige Spiralfeder. Auf der Achse 1 des Gangreglers ist ein weitgehend geschlossener Magnetkreis angeordnet, welcher durch die aus ferromagnetischem Material bestehenden Arme 2 und 3 sowie die Permanenimagneten Al, A2, A3 und A5 gebildet wird. Unterhalb des Magneten A3 befindet sich von diesem in geringem Abstand, ein fester Magnet A4 in Form eines zur Achse konzentrischen Ringes. Dieser Magnet ist auf der Grundplatte befestigt.
  • Die Magneten weisen die in F i g. 3 dargestellten Formen auf. Die Größe der Anordnung ist aus dem beigefügten Maßstab 4 zu ersehen. Die Magneten A 1 bis A4 müssen aus einem Material mit sehr hoher Koerzitivkraft hergestellt sein (z. B. keramisches Material). Der kleine Magnet A5 ist vorzugsweise ein Material sehr großer magnetischer Konzentration (Gütemaß entsprechend dem Energieprodukt B - H.x). Die exzentrischen Teile des beweglichen Magnetkreises sind durch die Gegengewichte 5 aus nichtmagnetischem Material ausgewuchtet.
  • Zwischen dem Ende N des Magneten A5 und dem Arm 3 tritt eine flache- und dünne Spule BC frei hindurch, welche in eine` Scheibe 6 aus Isoliermaterial eingelassen ist. Diese Scheibe wird durch zwei seitliche Stützen 7 und 8 gehalten.
  • Der Luftspalt zwischen 7 und 8 ist sehr klein, vorzugsweise kleiner als 1,5 mm. Die Spule enthält mehrere hunderte Windungen aus feinem Draht, beispielsweise aus Reinkupfer öder emailliertem Silber. Die Winklung BC besteht beispielsweise aus sehr dünnem isoliertem Draht, dessen Durchmesser geringer als 0,03 mm ist. Die Spule kann auch durch ein bekanntes fotografisches öder elektrochemisches Verfahren hergestellt werden (ä. B. in Form von auf isolierende Filme gedrückten, sehr feinen und eng aneinanderliegenden leitenden Strichen).
  • Der Gangregler HAL besteht aus einem nichtmagnetischem Material wie Messing. Er ist mit zwei kleinen U-förmigen Teilen Ff und Ff' versehen, die entsprechend F i g. 3 angeordnet sind. Diese Teile bestehen aus geglühtem Weicheisen oder aus einer weichen Legierung hoher magnetischer Permeabilität und geringer Hysteresis (Fe-Ni-Legierung). Als Gegengewichte sind die Messingteile cp, cp' vorge- t sehen.
  • Die Teile Ff und Ff welche ferromagnetische Reiter darstellen, bewegen sich frei zwischen den Polenden 9 und 10 eines Antriebselektromagneten, dessen Erregerspulen mit BM 1 und BM 2 bezeichnet sind. Der Elektromagnet ist beispielsweise auf einer Stütze 11 aus nichtmagnetischem Material, z. B. Messing, befestigt.
  • Die elektrische Schaltung ist schematisch in F i g. 4 dargestellt. Ein Widerstand R bewirkt die Herabsetzung des Eingangsstromes i auf ein Minimum. In dem die Antriebsspule BM enthaltenden Ausgangskreis des Verstärkers Tr kann man einen Leistungsverstärker ATr einschalten, welcher eine oder mehrere Nebenuhren mittels der Energiequelle GP speist.
  • Ein Beispiel einer Nebenuhr ist in F i g. 4 dargestellt. Mit 12 ist der permanentmagnetische schwingende Rotor, mit Br dessen Antriebsspule, mit 13 ein von dem Rotor 12 bewegter und mit 15 ein fein gezahntes Hemmrad bezeichnet. Die Wirkungswein der Nebenuhr ist für die vorliegende Erfindung ohne Bedeutung.
  • Die Arbeitsweise des in der Zeichnung dargestellten, mit großer Amplitude schwingenden Gangordners ist folgende: Jedesmal, wenn der Magnet A5 und der Arm 3 sich vor den Leitern cl und c2 der Spule BC vorbeibewegen, wird in dieser Spule ein kurzer Spannungsimpuls induziert. Die Richtung dieser Spannung kehrt sich um, wenn der Magnet AS bei der Bewegung in einer bestimmten Richtung f1 sich nacheinander an den Leitern cl und dann an den Leitern c2 vorbeibewegt. Die Polarität der induzierten Spannung wechselt sich von neuem, wenn sich der Gangregler im umgekehrten Sinne von f l bewegt. Die Gleichgewichtslage des Gangreglers und die Verbindung der Spule BC mit der Basis des Transistors Tr und dem Pluspol der Stromquelle G sind so gewählt, daß ein Stromfluß im Ausgangskreis des Transistors unter folgenden Bedingungen erreicht wird: Wenn sich der in Richtung'fl (Fig. 2) bewegende Arm 3 vor den Leitern cl vorbeibewegt, fließt ein Eingangsstrom i (F i g. 4) in der angegebenen Pfeilrichtung, und es wird die Spule BM von einem kurzseitigem Ausgangsstrom E durchflossen. Der Reiter Ff' ist so angeordnet, daß die von den Magnetpolen 9 und 10 auf ihn ausgeübte magnetische Anziehungskraft mit maximaler Stärke in Richtung der Bewegung des Gangreglers BAL wirkt. Dieser Antriebsimpuls tritt kurz nach Eintritt des Gangordners in seine Gleichgewichtslage auf.
  • Wenn sich der Gangregler BAL in zum Pfeil 1, umgekehrter Richtung dreht, wird durch die Magneten Al, A2 und A6 in der Spule BC von neuem eine elektromotorische Kraft induziert. Der durch diese elektromotorische Kraft erzeugte sehr kurze Stromstoß i bewirkt einen Ausgangsstromstoß 1, und dieser erregt den Antriebsmagneten BM kurzzeitig. Der Reiter Ff muß auf den Schwinger BAL so angeordnet sein, daß er durch die zeitweise von den Stromimpulsen E magnetisierten Pole 9 und 10 angezogen wird. Die elektromagnetische Anziehungskraft macht sich auf dem zweiten Reiter Ff' nicht wesentlich bemerkbar, da dieser Teil von den Polstücken 9 und 10 weit entfernt ist.
  • Der Gangregler erhält also kurz nach jedem Durchtritt durch die Gleichgewichtslage einen Antriebsimpuls. Die Windungszahlen der Spulen und die Spannung der Stromquelle G können leicht so gewählt werden, daß die im Gleichgewichtszustand erreichte Amplitude des Schwingers sehr groß wird (z. B. Schwingungsbogen von etwa 270° beiderseits der Gleichgewichtslage). Man erhält auf diese Weise Schwingungen des Gangordners mit einer Genauigkeit, wie sie mit den besten freien Hemmwerken mechanischer Uhren erreichbar sind.
  • Die unregelmäßigen Verluste der gezeigten Gangordneranordnung infolge Reibung sind sehr gering, denn sie sind auf die Reibung der sehr feinen Zapfen der vertikalen Achse 1 geschränkt. Man kann diese Verluste noch verringern, indem man die Zapfen in Steinen lagert und den Abstand der Magnete As und A4 so einstellt, daß die zwischen den gleichnamigen Polflächen auftretende magnetische Abstoßung das Gewicht des mit dem beweglichen Magnetkreis versehenen Gangreglers genau ausgleicht. Die Antriebsimpulse entstehen nur in der Nähe der Ruhelage des Gangordners. Alle elektromagnetischen Kräfte werden automatisch aufgehoben, sobald sich die Teile Ff und Ff' von den Polen 9 und 10 entfernen, z. B. mehr als 2 mm. Auf diese Weise kann keine elektromagnetische oder magnetische Kraft zum falschen Zeitpunkt auf die Antriebsorgane wirken und die Schwingungsperiode stören, wenn der Gangregler merklich vom Totpunkt entfernt ist.
  • Der mit dem Gangordner bewegte Magnetkreis, welcher durch Induktion das Eingangssignal des Transistors erzeugt, ist fast vollkommen geschlossen, und er ist astatisch ausgebildet, d. h., das Erdfeld ist ohne Wirkung auf diese Anordnung. Die Streuung des durch die Magnete A1 bis A5 erzeugten Magnetflusses ist sehr gering und hat praktisch keine schädliche Wirkung auf die von dem Dauermagnetsystem ziemlich weit entfernte Unruhspirale SP.
  • Die in F i g.1 dargestellte Vorrichtung ist mit kleinen Abmessungen ausführbar. Alle Organe können in ein dichtes Gehäuse mit elektrischen Anschlüssen eingeschlossen werden. Man erhält eine räumlich kleine und zerlegbare Anordnung. Geringe Schräglagen haben einen vernachlässigbaren Einfluß auf die Periode des Gangreglers, weshalb die Anordnung nach F i g. 4 für Fahrzeuge verwendbar ist (Schiffe, Flugzeuge, Züge, Omnibusse usw.).
  • Der Antriebselektromagnet kann auch nur eine einzige Spule BM enthalten. Der auf die Spule BC wirkende Magnetkreis kann auch nur einen einzigen Magneten in Unruhnähe enthalten, z. B. statt der drei Magnete A1, A2, A3 einen längeren Hohlzylindermagneten 16 in A b b. 4, wobei gegebenenfalls nicht nur die Weicheisenteile 2, 3 vorhanden sind, sondern auch der Magnet A, bzw. A in F i g. 1 bzw. 4 durch einen Weicheisenpolschutz ersetzbar ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Zeithaltendes, elektrisches Gerät, insbesondere elektrische Uhr, mit einem Unruhgangordner, bei welchem die Schwingbewegung unter Anwendung einer elektronischen Schaltung, vorzugsweise einer Transistorschaltung, erfolgt, deren durch Induktion beeinflußbares Eingangsglied, vorzugsweise Eingangsspule, von einem relativ zu ihm bewegten Permanentmagneten beeinflußbar ist, und deren Ausgangsglied, vorzugsweise Ausgangsspule, elektromagnetisch auf den Gangordner, insbesondere einen vom Steuermagneten räumlich und magnetisch getrennten Anker, z. B. aus Weicheisen, antreibend zurückwirkt, d adurch gekennzeichnet, daß mit der Unruh schwingende Rückschlußteile (2, 3) auf beiden Seiten mindestens eines mit der Unruh zusammenwirkenden Gliedes der elektronischen Schaltung vorzugsweise des Eingangsgliedes, insbesondere der Eingangsspule (BC), gebildet sind, jedoch derart abgewandelt, daß mindestens ein axial polarisierter Permanentmagnet (A1, A2) in der Nähe der Unruhwelle angeordnet ist und den Magnetkreis dort bildet bzw. schließt.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den mit der Unruh schwingenden Rückschlußteilen (2, 3) am Umfang der Unruh ein weiterer axial polarisierter Stabmagnet (As) zugeordnet ist, der ein mit der Unruh zusammenwirkendes Glied der elektronischen Schaltung, vorzugsweise die Eingangsspule (BC), periodisch beaufschlagt.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der axial polarisierte, in der Nähe der Unruhwelle angeordnete Permanentmagnet aus wenigstens einem die Unruhwelle umgebenden Hohlzylinder (A1, A2) besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 1090 564, 1092 411, 65 772 (Zusatz zur französischen Patentschrift Nr. 1092 411), 1117 873.
DE19571165501 1957-01-25 1957-05-02 Zeithaltendes, elektrisches geraet, insbesondere elektrische uhr, mit einem gangordnerschwinger Expired DE1165501C2 (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1090564A (fr) * 1953-09-17 1955-03-31 Hatot Leon Ets Perfectionnements apportés aux mécanismes horaires et aux appareils analogues
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