DE1164288B - Oberwalze fuer Spinnereimaschinen-Streckwerke - Google Patents

Oberwalze fuer Spinnereimaschinen-Streckwerke

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Publication number
DE1164288B
DE1164288B DES75120A DES0075120A DE1164288B DE 1164288 B DE1164288 B DE 1164288B DE S75120 A DES75120 A DE S75120A DE S0075120 A DES0075120 A DE S0075120A DE 1164288 B DE1164288 B DE 1164288B
Authority
DE
Germany
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axis
roller
sealing
sleeve
upper roller
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Pending
Application number
DES75120A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Feil
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SKF GmbH
Original Assignee
SKF Kugellagerfabriken GmbH
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Publication date
Application filed by SKF Kugellagerfabriken GmbH filed Critical SKF Kugellagerfabriken GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/74Rollers or roller bearings
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H2700/00Spinning or twisting machines; Drafting devices
    • D01H2700/245Conception or fabrication of drafting cylinders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

  • Oberwalze für Spinnereimaschinen-Streckwerke Die Erfindung betrifft eine Oberwalze für Spinnereimaschinen-Streckwerke, deren auf einer gemeinsamen Achse drehbar gelagerte Walzenkörper innenseitig durch axial bewegliche Dichtglieder mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Dichtflanschen abgedichtet sind.
  • 'Nei Oberwalzen für Spinnereimaschinen-Streckwerke hat sich die Verwendung von Wälzlagern allgemein durchgesetzt, womit auch die Forderung einer guten Abdichtung entstanden ist, um die sich aus der Verwendung von Wälzlagern ergebenden Vorteile, wie z. B. hohe Tragfähigkeit, leichten Lauf und lange Lebensdauer, voll ausnutzen zu können. Aus diesem Grund sind bereits verschiedene Dichtungsarten geschaffen worden, die den Zweck haben, das Eindringen von Faserflug in das Lagerinnere zu vermeiden und dadurch die angestrebten Vorteile der Wälzlagerung sicherzustellen.
  • Bei einer bekanntgewordenen Dichtungseinrichtung für Oberwalzen ist jedem der abziehbaren Walzenkörper eine ringförmige Dichtung mit im Abstand voneinander angeordneten Dichtflanschen zugeordnet, wobei zwischen der Mantelhülsenbohrung und den beiden Dichtflanschen je ein Dichtspalt verbleibt. Zwischen den beiden Dichtflanschen ist ein zum Ablagern eingedrungener Schmutzteile, insbesondere Faserteilchen, freier Raum vorgesehen. Zum Reinigen wird der jeweilige Walzenkörper abgezogen und der Raum, in welchem sich die Schmutzteile ablagern können, freigelegt, so daß er von außen zugängig wird.
  • Bei Oberwalzen mit nichtabziehbaren Walzenkörpern ist eine Reinigung des Raumes zwischen den beiden Dichtflanschen jedoch nur durch ein Auseinandernehmen der Lagerung möglich, so daß die Gefahr einer Verschmutzung der Lagerung und einer ungünstigen Beeinflussung der Laufeigenschaften der Walzenkörper besteht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Oberwalzen mit nichtabziehbaren Walzenkörpern eine Oberwalzendichtung zu schaffen, welche die vorerwähnten Mängel beseitigt und eine einfache Reinigungsmöglichkeit gewährleistet, wobei die einzelnen Dichtkörper einfach und übersichtlich angeordnet und ausgebildet sind. Erreicht ist dieses Ziel gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch, daß der der Achsmitte zugekehrte Dichtflansch unabhängig von dem ihm zugeordneten Dichtflansch über die innere Stirnseite des Walzenkörpers hinaus in Achsrichtung verschiebbar ist. Diese Maßnahme gestattet auch bei Verwendung nichtabziehbarer Walzenkörper ein einfaches und zuverlässiges Reinigen der Dichtkörper. Gemäß der Erfindung empfiehlt es sich, den der Achsmitte zugekehrten Dichtflansch auf einer besonderen, axial verschiebbaren Hülse anzuordnen, so daß durch die Länge der Hülse die einander zugekehrten Stirnseiten beider auf einer Achse aufgenommenen Hülsen in Betriebslage der Dichtkörper einen in seiner Lage der Breite eines die Achse umgreifenden Haltegliedes entsprechenden Achsabschnitt begrenzen können. Auf diese Weise sind zusätzliche Mittel zum Festlegen der Achslage des die Walzenachse aufnehmenden Haltegliedes entbehrlich.
  • Ferner empfiehlt es sich, die axial verschiebbare Hülse mit der Walzenachse über eine Nut in der Hülse und einen auf der Achse befestigten Stift formschlüssig auf Drehen zu verbinden, so daß durch Einrasten des federnd ausgebildeten Stiftes in eine Vertiefung der Nut die Hülse axial gesichert ist.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung können die Hülse und/oder die Flansche längsgeteilt und zwischen den Walzenkörpern auf die Oberwalzenachse aufsteckbar sein, womit die Möglichkeit gegeben ist, nach dem Zusammenbau der Oberwalze die Dichtflansche bzw. die Hülse auf die Walzenachse aufzubringen und in ihrer Betriebslage festzulegen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in Ausführungsbeispielen dargestellt, dabei zeigt F i g. 1 eine Oberwalze teilweise in Ansicht und teilweise im Schnitt, F i g. 2 einen Teil der Oberwalze gemäß F i g. 1 in vergrößerter Darstellung im Längsschnitt, F i g. 3 eine Oberwalze gemäß F i g. 2 mit verschobener Hülse im Längsschnitt und F i g. 4 eine Oberwalze mit gegenüber den F i g. 1 bis 3 abgewandelter Ausbildung der Achse im Längsschnitt.
  • Ein in der Zeichnung strichpunktiert angedeuteter sattelförmiger Oberwalzenhalter 1 trägt eine Ober-Walzenachse 2, welche an beiden Außenseiten je einen Lagerzapfen 3 mit Laufbahnen für zwei Kugelreihen 4 aufweist, auf denen ein Lageraußenring 5 drehbar, jedoch nicht abziehbar gelagert ist. Die Axialsicherung des Lageraußenringes 5 erfolgt über einen Federring 6, der den Lageraußenring 5 mit einer zwischen den beiden Kugelreihen 4 angeordneten Distanzhülse 7 verbindet. Schließlich trägt der Lageraußenring einen elastischen Bezug 8 und ist an seiner Außenseite mittels einer in eine Ausdrehung eingreifenden Kappe 9 abgedeckt.
  • An seiner dem Sattel 1 zugekehrten Seite trägt die Oberwalzenachse 2 bzw. deren Lagerzapfen 3 einen ringförmigen Dichtflansch 10, der unter Ausnutzung seiner Eigenfederung in einer Eindrehung 11 der Oberwalzenachse 2 ruht und zwischen der Bohrung des Lageraußenringes 5 und seinem im Querschnitt im wesentlichen schneidenförmig bzw. trapezförmig ausgebildeten äußeren Teil einen Dichtspalt beläßt, der das Eindringen von Faserflug in das Lagerinnere verhindert.
  • Ein dem Dichtflansch 10 zugeordneter weiterer Dichtflansch 12 ist dagegen auf einer auf der Oberwalzenachse 2 verschiebbaren Hülse 13 angeordnet und weist ebenso wie der Dichtflansch 10 einen im äußeren Teil im wesentlichen schneiden- oder trapezförmigen Querschnitt auf. Der Außendurchmesser der beiden Dichtflansche kann dabei gleich oder verschieden groß ausgebildet sein, so daß die entstehenden Dichtspalte zwischen den Flanschen und der Bohrung im Lageraußenring entweder gleich oder verschieden groß sind. Die Wahl der jeweiligen Größe der Dichtflansche wird sich dabei nach den jeweiligen Betriebsbedingungen oder konstruktiven Erfordernissen richten.
  • Aus F i g. 2 der Zeichnung geht hervor, daß zur Sicherung der Hülse 13 in der Betriebslage ein in der Achse 2 befestigter radial vorstehender, radial federnder Stift 14 vorgesehen ist, der in eine Nut 15 der verschiebbaren Hülse 13 eingreift und an deren Ende in eine Rast 16 tritt. Selbstverständlich kann die Axialsicherung der Hülse 13 auf der Achse 2 unabhängig von ihrer Drehsicherung erfolgen und beispielsweise durch eine in eine Nut eingreifende elastische Wulst od. dgl. gebildet werden. Wenn zum Reinigen der Oberwalze bzw. des zwischen den beiden Dichtflanschen 10 und 12 liegenden Raumes 17 die Hülse 13 in Richtung des Pfeiles A (F i g. 2) in die Lage gemäß F i g. 3 geschoben werden soll, so wird die Oberwalzenachse 2 zuerst aus dem Sattel 1 herausgenommen und dann die Hülse 13 in Pfeilrichtung A in die Lage gemäß F i g. 3 gebracht. Dadurch wird der zwischen den Dichtflanschen liegende Raum 17 für die Reinigung zugänglich. Nach dem Reinigen wird die Oberwalze in umgekehrter Weise wieder in ihren Betriebszustand nach F i g. 2 gebracht. Die Mittellage des Sattels 1 auf der Oberwalzenachse 2 wird dabei durch die innenseitigen Stirnflächen 13' der Hülsen 13 bestimmt.
  • Die in F i g. 4 der Zeichnung dargestellte Anordnung entspricht in bezug auf die Lagerung und die Ausbildung der Dichtflansche 10 und 12 der Anordnung gemäß den F i g. 1 bis 3, wobei jedoch die Oberwalzenachse 2 mit einer Eindrehung 2' zur Aufnahme des gleichfalls strichpunktiert angedeuteten Sattels 1 versehen ist. Die Hülsen 13 bzw. deren innenseitige Stirnflächen 13' können dabei zwar zur zusätzlichen Sicherung der Lage des Halters 1 gegenüber der Oberwalzenachse 2 mit herangezogen werden; es kann jedoch entsprechend der F i g. 4 auch beiderseits des Sattels 1 ein freier Ringraum vorhanden sein. Wird der Oberwalzenzwilling aus dem Sattel herausgenommen, dann können die Hülsen 13 ebenfalls nach innen herausgezogen und damit der Raum 17 zwischen den Dichtflanschen freigelegt werden. Es ist auch eine geteilte Ausbildung der Hülsen 13 möglich, so daß diese erst nach dem Zusammenbau der Lagerung auf die Oberwalzenachse 2 aufgesetzt werden. Die Anordnung kann dabei so gewählt werden, daß die aus entsprechend elastischem Werkstoff bestehende Hülse 13 längsgeteilt und mit angeformten oder eingesetzten Verriegelungsgliedern versehen ist, welche in der zusammengesetzten Lage der Hülse auf der Oberwalzenachse die für das Verschieben not-, wendige Größe der Hülsenbohrung sicherstellen. Auch könnten die Dichtflansche 10 und 12 als längsgeteilte verbindbare Teile ausgebildet sein.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Oberwalze für Spinnereimaschinen-Streckwerke, deren auf einer gemeinsamen Achse drehbar gelagerte Walzenkörper innenseitig durch axial bewegliche Dichtkörper mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Dichtflanschen abgedichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der der Achsmitte zugekehrte Dichtflansch(12) unabhängig von dem ihm zugeordneten Dichtflansch (10) über die innere Stirnseite des Walzenkörpers (5, 8) hinaus in Achsrichtung verschiebbar ist.
  2. 2. Oberwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der der Achsmitte zugekehrte Dichtflansch (12) an einer besonderen, axial verschiebbaren Hülse (13) angeordnet ist, wobei die einander zugekehrten Stirnseiten (13') der beiden Hülsen (13) in Betriebslage der Dichtkörper einen in seiner Länge der Breite eines die Achse umgreifenden Haltegliedes (1) entsprechenden Achsabschnitt begrenzen.
  3. 3. Oberwalze nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die axial verschiebbare Hülse (13) mit der Walzenachse (2) über eine Nut (15) in der Hülse (13) und einen auf der Achse befestigten Stift (14) formschlüssig auf Drehung verbunden und durch Einrasten des federnd ausgebildeten Stiftes (14) in eine Vertiefung (16) der Nut (15) axial gesichert ist.
  4. 4. Oberwalze nach den Ansprüchen 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (13) und/oder die Flansche (10 und 12) längsgeteilt und zwischen den Walzenkörpern (5, 8) auf die Oberwalzenachse (2) aufsteckbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 866 321; deutsche Auslegeschrift Nr. 1091917; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1722 627; schweizerische Patentschrift Nr. 239 929; USA.-Patentschriften Nr. 2 635 300, 1258 868.
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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2412852B1 (de) * 2010-07-27 2016-09-14 Maschinenfabrik Rieter Ag Streckwerk für einen Stapelfaserverband und Druckwalzenaggregat dafür

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