DE1163900B - Fernsehempfaenger - Google Patents

Fernsehempfaenger

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Publication number
DE1163900B
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chassis
tube
housing
cathode ray
television receiver
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA21068A
Other languages
English (en)
Inventor
William H Myers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Philco Corp S A
Original Assignee
Philco Corp S A
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Filing date
Publication date
Application filed by Philco Corp S A filed Critical Philco Corp S A
Publication of DE1163900B publication Critical patent/DE1163900B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/64Constructional details of receivers, e.g. cabinets or dust covers
    • H04N5/645Mounting of picture tube on chassis or in housing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Transforming Electric Information Into Light Information (AREA)

Description

  • Fernsehempfänger Die Erfindung betrifft einen Fernsehempfänger, bei welchem das die Schaltelemente des Empfängers tragende Chassis senkrecht steht, der Hals der Kathodenstrahlröhre durch eine Öffnung in. dem Chassis hindurchgeht und ein Gehäuse mit einem lösbaren Boden vorgesehen ist, auf dem das Chassis und die Kathodenstrahlröhre befestigt sind.
  • Es ist bereits ein Fernsehempfänger bekannt, der eine horizontale Grundplatte, ein senkrecht auf dieser befestigtes Chassis und eine Bildröhre aufweist, deren Hals durch eine Mittelöffnung im Chassis derart hindurchgeführt wird, daß ihre Achse horizontal und ihr Schirm parallel zur Chassisplatte verlaufen. Bei diesem bekannten Fernsehempfänger sind die Chassisabmessungen etwa gleich den Bildröhrenabmessungen, und auswechselbare Teile sowie Einstellelemente sind zur gelegentlichen Nachstellung auf der Rückseite der Chassisplatte angeordnet. Ferner ist bei diesem bekannten Empfänger die Rückwand abnehmbar und eine Schallöffnung im Gehäuse vorhanden.
  • Es ist bei Fernsehempfängern auch noch bereits bekannt, eine gleichmäßige Verteilung der Schaltungselemente auf beiden Seiten der Chassisplatte vorzunehmen und ein nach oben abnehmbares Gehäuse vorzusehen.
  • Ein großer Teil der oberngenannten Maßnahmen wurde auch bereits in Verbindung mit einer auf der Grundplatte befestigten Bildröhre mit rechteckigem Schirm angewandt.
  • Ein Fernsehempfänger, bei welchem das die Schaltelemente tragende Chassis senkrecht steht, der Hals der Kathodenstrahlröhre durch eine Öffnung in dem Chassis hindurchgeht und ein Gehäuse mit einem lösbaren, Boden vorgesehen ist, auf dem das Chassis und die Kathodenstrahlröhre befestigt sind, wird erfindungsgemäß dadurch verbessert, daß die zur gelegentlichen Nachstellung bestimmten Einstellelemente an der Rückseite des Chassis verteilt und in unmittelbarer Nähe der ihnen jeweils zugehörigen Schaltelemente angeordnet sind und daß das Empfängergehäuse eine abnehmbare Rückwand aufweist. Dadurch wird eine erhebliche Vereinfachung bei der Bedienung und bei der Instandsetzung erzielt.
  • Zweckmäßigerweise kann das Gehäuse einen Dekkel, Seitenwände und einen vorderen Blendrahmen aufweisen, die fest miteinander verbunden sind, und an dem Blendrahmen kann eine die offene Vorderseite des Gehäuses abschließende durchsichtige Vorderwand festgehalten sein.
  • Die Kathodenstrahlröhre kann so gelagert sein, daß ihre Achse in an sich bekannter Weise horizontal verläuft. Die Drehachsen der Einstellknöpfe für die im Betrieb dauernd einzustellenden Schaltelemente können im wesentlichen in an sich bekannter Weise senkrecht zur Röhrenachse verlaufen.
  • Um die Abmessungen des Fernsehempfängers so klein wie möglich halten zu können, können die auf dem Chassis untergebrachten Teile auf der Vorder-und Rückseite desselben gleichmäßig in allen vier Quadranten um den Hals der Kathodenstrahlröhre verteilt sein, wobei die eine häufige Auswechslung erfordernden Teile auf der Rückseite des Chassis angeordnet sind.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung. Hierin zeigt F i g. 1 ein Schrägbild, welches die Vorderfront; die Oberseite und die rechte Seite eines erfindungsgemäßen Fernsehempfängergehäuses darstellt, F i g. 2 ein Schrägbild des erfindungsgmäßen Fernsehempfängers mit abgenommenem Gehäuse von hinten, F i g. 3 ein Schrägbild der hauptsächlichen Bestandteile des Gehäuses von hinten in den Stellungen, die sie beim Zusammenbau einnehmen, F i g. 4, 5 und 6 Ansichten von rechts, links und oben bei abgenommenem Gehäuse; F i g. 7 und 8 Ansichten in Richtung der Linien 7-7 und 8-8 aus F i g. 4 und 5, aus denen die Anordnung der wichtigsten Einzelteile auf Rück- und Vorderseite des Chassis hervorgeht, bei abgenommener Bildröhre, F i g. 9 die Vorderansicht des senkrechten Bildröhrenhalten und des Chassis in seiner Umgebung, F i g. 10 einen Querschnitt durch den Bildröhrenhalter und das Chassis längs der Linie l0-10 aus F i g. 9, F i g. 11 eine Rückansicht des Gehäuses mit der abnehmbaren Rückwand.
  • In F i g. 1, 3 und 11 ist ein Fernsehempfängergehäuse dargestellt, das aus einer Deckplatte 20, rechten und linken Seitenwänden 21 und 22 und geeigneten Vorrichtungen zur Zusammenfügung dieser drei Wände zusammen mit einer abnehmbaren Rückwand 24 besteht. Die Wände 20, 21 und 22 sind fest miteinander verbunden und gemeinsam von der Grundplatte 23 abnehmbar. Das Gehäuse ist so eingerichtet, daß der Bildschirm der Bildröhre 82 (F i g. 2) im wesentlichen die gesamte Vorderfläche einnimmt. Er ist von einem Blendrahmen 43 umgeben und hinter einem Sicherheitsglas 25 angeordnet. Das Glas wird durch vordere Randleisten 26, 27, 28 und 29 festgehalten.
  • Der Blendrahmen 43, die linke vordere Rahmenleiste 40 und die entsprechende (nicht dargestellte) rechte Rahmenleiste sind derart geformt, daß das Sicherheitsglas in üblicher Weise durch eine Anzahl von Haltern 44 und 45, welche an dem Rahmen befestigt sind und einen Druck auf den Blendrahmen ausüben, festgehalten wird.
  • Der Bildschirm der Kathodenstrahlröhre nimmt im wesentlichen die gesamte Vorderseite des Gehäuses ein, und die Achsen 137, 138, 139, 140 und 141-142 (F i g. 2) der folgenden Bedienungsmechanismen ragen durch Öffnungen 55, 56, 57, 58 und 59 in der rechten Seite des Gehäuses hindurch: die vertikale Bildeinstellung mit dem Drehknopf 46, die horizontale Bildeinstellung mit dem Drehknopf 47, die mit dem Ein-Aus-Schalter kombinierte Regelung mit dem Drehknopf 48, die Kontrastregelung mit dem Drehknopf 49 und die Abstimmung mit der Feinabstimmung, für welche die konzentrischen Drehknöpfe 50 und 51 vorgesehen sind.
  • Die abnehmbare Rückwand 24 ist mit einer Vertiefung versehen, in welche der Röhrenhals 83 der Kathodenstrahlröhre 82 hineinragt. Die abnehmbare Rückwand ist mittels Holzschrauben 66, 67, 68, 69 und 70 (F i g. 3 ) an das Gehäuse angeschraubt.
  • In F i g. 2, 4, 5 und 6 ist die Kombination der horizontalen Grundplatte 23 und des auf dieser Grundplatte befestigten vertikal gerichteten Chassis 71 dargestellt. Das Chassis besitzt eine vertikale Ebene, deren Fläche derjenigen des Bildschirms der Kathodenstrahlröhre gleich ist, und die durch einen nach rückwärts umgebogenen Rand 72 begrenzt ist. In der Platte ist eine Öffnung 77 vorgesehen: das Chassisgestell ist mittels Schrauben 80 und 81, die mit Unterlagscheiben 78 und 79 versehen sind, starr mit der Grundplatte verbunden. Die Kathodenstrahlröhre 82 ist so angeordnet, daß ihr Bildschirm parallel zur Chassisplatte 71 steht und daß ihr Hals 83 durch die Öffnung 77 hindurchgeht.
  • Es sind Mittel vorgesehen, um die Bildröhre auf der Grundplatte 23 zu befestigen. Um den Röhrenkolben an der Grundplatte zu befestigen, ist eine Schelle 84, die in L-förmigen Spanngliedern 91 und 93 endet, in der Nähe des Bildschirmes um den Kolben gelegt. Zwischen der Schelle 84 und der Bildröhre sind Filzeinlagen 85 und 86 vorgesehen. Die Bildröhre ruht auf Röhrenhaltern 87 und 88, die mittels je zweier Schrauben 101, 102 bzw. 103, 104 starr auf der Grundplatte 23 befestigt sind. Die Röhrenhalter 87 und 88 besitzen sich seitwärts nach außen erstreckende horizontale Spannglieder 89 und 90. Eine Schraube 92 geht durch die Spannglieder 89 und 91 hindurch und bildet so eine Klammer auf der rechten Seite der Bildröhre. Ebenso bildet die Schraube 94 mit den Spanngliedern 93 und 90 eine Klammer auf der linken Seite der Bildröhre. Die beiden Klammein halten die Schelle 84 gespannt, so daß der Röhrenkolben sich nicht verschieben kann. Zwischen den Klammern und der Bildröhre sind ebenfalls Filzeinlagen 95 und 96 vorgesehen.
  • Um eine zusätzliche Sicherheit für die Bildröhre zu gewährleisten, besitzen die Röhrenhalter 87 und 8$ sich seitwärts nach außen erstreckende vertikale Fortsätze 105 bzw. 106, welche mit Gewinde versehene Löcher aufweisen. Durch diese Löcher gehen die mit Gewinde versehenen Enden 108 bzw. 111 der Zugstäbe 107 bzw. 11.0 hindurch. Die Zugstäbe 107 bzw. 110 sind mittels Muttern 109 bzw. 112; die auf den mit Gewinde versehenen Enden sitzen, in einstellbarer Weise vorgespannt. Die Zugstäbe erstrecken sich nach hinten und oben in etwa gleicher Richtung wie die Röhrenkolben und sind bei 113 (F i g. 5 ) umgebogen, so daß sie in einer Öffnung 114 in einem senkrechten Röhrenhalter 115 verankert sind. Letzterer ist mir einer Öffnung 117 versehen, welche eng an der Kathodenstrahlröhre anliegt.
  • Der vertikale Röhrenhalter 115 hat einen nach vorn umgebogenen Rand 116 und ist mittels Schrauben 118 und 119 fest auf der Grundplatte 23 befestigt. Er ist ferner mittels Bolzen 121, 122 (F i g. 6); die durch Löcher 123 bzw. 124 (F i g. 9) hindurchgehen, mit dem vertikalen Chassis 71 verbunden. Der Bolzen 122 ist an dem Röhrenhalter 115 mittels einer Mutter 125 (F i g. 10) und mit dem Chassis 71 mittels Muttern 126 und 127 verschraubt, und dässelbe gilt für den Bolzen 121. Eine metallische Erdungsfeder 128 erstreckt sich von dem Rand 72 der Chassisplatte zu dem üblichen Aquadagüberzug der Bildröhre.
  • Bei der Ausführungsform kann beispielsweise die nachstehend beschriebene Anordnung von Bauteilen verwendet werden. Zunächst seien die Teile aufgezählt, die auf der Rückseite des Chassis (F i g. 2; 4, 5, 6 und 7) sichtbar sind, insbesondere in F i g. 2 und 7, und zwar soll die Aufzählung im Uhrzeigersinn von der linken unteren Ecke des Chassis aus (F i g. 7) beginnen. Es sind folgende Einzelteile erkennbar: Die Abstimmeinheit 148 mit der auf ihr angebrachten Hochfrequenzeingangsröhre 150 und der Misch- und Oszillatorröhre 149 und mit der seitlich herausragenden Abstimmachse 141 und der dazu konzentrischen Feinabstimmung 142; drei Hörfrequenz-Ausgangsübertrager 151; eine Gruppe von vier elektrolytischen Siebkondensatoren 152; eine Hörfrequenzendröhre 153; der Ausgangsübertrager 154 für die vertikale Bildablenkung; die Schwing- und Endröhre 155 für die vertikale Bildablenkung; das metallische Abschirmgehäuse 156, welches die Endröhre für die Horizontalablenkung, die Dämpfungsröhre und den Hochspannungsgleichrichter enthält sowie den Horizontalablenkübertrager. Dieses Abschirmgehäuse ist im oberen rechten Viertel auf der rückwärtigen Seite des Chassis 71 angebracht; der unmittelbar rechts oben von dem Joch 73 angebrachte Kopplungskondensator 166 für die Horizontalablenkung; ein Abschirmbecher 157, der den Übertrager für den Horizontalablenkungsschwingkreis und die Trennkreisinduktivität enthält: die Röhre 158 für die automatische Nachstimmung und den Oszillator der Horizontalablenkung; die kombinierte Begrenzer-, Demodulator- und Hörfrequenzverstärkerröhre 159; die Gleichlaufsignal- und Tonzwischenfrequenzverstärkerröhre 160; die Gleiehlaufabschneide- und Bildverstärkerröhre 161; ein Abschirmbecher 162, welcher den übertrager zwischen der dritten Zwischenfrequenzstufe und dem Videodemodulator enthält; die Quadraturspule 177 für den kombinierten Begrenzer, Demodulator und Hörfrequenzverstärker; der Übertrager 176 zwischen dem Ton-ZF-Verstärker und dem kombinierten Begrenzer, Demodulator und Hörfrequenzverstärker; der Übertrager 175 zur Tonabtrennung am Ausgang des Videodemodulators; die Horizontalaussteuerungseinstellung 174; der Entbrummer 178; der Kopplungskondensator 179 zwischen dem Videoverstärker und der Kathode der Bildröhre; die Röhre 163 für die dritte Bildzwischenfrequenzstufe und den Videodemodulator; der ZF-Übertrager 173 zwischen der zweiten und dritten ZF-Stufe; die zweite Bild-ZF-Röhre 172; der ZF-Übertrager 171 zwischen der ersten und zweiten ZF-Stufe; die erste Bild-ZF-Röhre 170; die Bild-ZF-Eingangsspule 169. Die Trimmer für die Höheneinstellung 207, die Linearitätsregelung 208 und die Helligkeitsregelung 209 sind ebenfalls auf der Rückseite des Chassis 71 angebracht (s. F i g. 7). Ihre Achsstummel zeigen nach rückwärts, so daß sie nach Abnahme der Gehäuserückwand leicht zugänglich sind. An der Rückseite der Abstimmeinheit 148 ist ein Widerstand 165 mit negativem Temperaturkoeffizienten aufgehängt, der mit den Heizfäden sämtlicher Röhren in Reihe geschaltet ist. Mit dem Netzstecker 136 ist ein Vorwiderstand 164 verbunden.
  • Auf der Vorderseite des Chassis (F i g. 6 und 8) sind folgende Teile sichtbar, wobei sie im Gegenzeigersinn aufgezählt werden (F i g. 8): Der Ladekondensator 182 für den Netzgleichrichter; die Trockengleichrichter 180 und 181; der Sockel 183 für die Hörfrequenzendröhre; die Netzdrossel 184; der Helligkeitsregler 186; der Übertrager 185 für den Sperrschwinger der Vertikalablenkung; der vertikale Linearitätsregler 187; der Sockel 188 für die Schwing- und Endröhre der Vertikalablenkung; der Höhenregler 189; der Kondensator 190 für das Entzerrurngsfilter; zwei Elektrolytkondensatoren 191 für die Niederspannungsversorgung; ein Sockel 192 für die Dämpfungsröhre; ein Sockel 193 für die Hochspannungsgleichrichterröhre; ein Sockel 194 für die Endröhre der Horizontalablenkung; der Unterteil 195 des Übertragers für den Schwingkreis der Horizontalablenkung und die Trennkreisspule; ein Sockel 196 für die Röhre zur automatischen Nachstimmung und Schwingungserzeugung der Horizontalablenkung; der Sockel 197 für die Röhre zur kombinierten Begrenzung, Demodulation und Hörfrequenzverstärkung; der Sockel 198 für die Ton-ZF- und Synchronisierverstärkerröhre; der Sockel 199 für die Videoverstärker- und Synchro.nisierabschneidungsröhre; der Unterteil 200 des Übertragers zwischen der letzten Bild-ZF-Stufe und dem Videodemodulator; der Sockel 201 für die dritte Bild-ZF- und Videodemodulatorröhre; der Sockel 202 ,für die letzte Bild-ZF-Röhre und der Sockel 203 für die erste Bild-ZF-Röhre. In F i g. 3 ist die Kathodenstrahlröhre nicht dargestellt, jedoch erkennt man, daß ihr Hals sich in die Vertiefung 60 der Rückwand erstreckt und daß der Vorderrand der Röhre auf den horizontalen Ansätzen 204 und 205 der Röhrenhalter 87 und 88 ruht. Die Bildröhre 82 und das vertikale Chassis 71 bilden zusammen mit der Grundplatte 23 eine Einheit, die als Ganzes aus dem Gehäuse entfernbar ist. Das Gehäuse ist also hutförmig ausgebildet und besteht aus den Wänden 20, 21 und 22, dem Sicherheitsglas 25 und den entsprechenden Rahmen- und Verstärkungsleisten. Alle diese Teile bilden eine Einheit und sind gemeinsam von der Einheit, die aus Grundplatte 23, Chassis 71 und Bildröhre 82 besteht, abnehmbar. Das Gehäuse ist an der Grundplatte 23 durch mehrere Holzschrauben 129 bis 135 befestigt (F i g. 3 ).

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Fernsehempfänger, bei welchem das die Schaltelemente des Empfängers tragende Chassis senkrecht steht, der Hals der Kathodenstrahlröhre durch eine Öffnung in dem Chassis hindurchgeht, und ein Gehäuse mit einem lösbaren Boden vorgesehen ist, auf dem das Chassis und die Kathodenstrahlröhre befestigt sind, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß die zur gelegentlichen Nachstellung bestimmten Einstellelemente an der Rückseite des Chassis verteilt in unmittelbarer Nähe der ihnen jeweils zugehörigen Schaltelemente angeordnet sind und daß das Empfängergehäuse eine abnehmbare Rückwand aufweist.
  2. 2. Fernsehempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen Deckel, Seitenwände und einen vorderen Blendrahmen aufweist, die fest miteinander verbunden sind, und daß an dem Blendrahmen eine die offene Vorderseite des Gehäuses abschließende durchsichtige Vorderwand festgehalten ist.
  3. 3. Fernsehempfänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathodenstrahlröhre so gelagert ist, daß ihre Achse horizontal verläuft.
  4. 4. Fernsehempfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen der Einstellknöpfe für die im Betrieb dauernd einzustellenden Schaltelemente im wesentlichen senkrecht zur Röhrenachse verlaufen.
  5. 5. Fernsehempfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Chassis untergebrachten Teile auf der Vorder- und Rückseite desselben gleichmäßig in allen vier Ouadranten um den Hals der Kathodenstrahlröhre verteilt sind, wobei die eine häufige Auswechslung erfordernden Teile auf der Rückseite des Chassis angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung F 6861 VIII a / 21 a1 (bekanntgemacht am 5. 2.1953); USA.-Patentschrift Nr. 2 543 146; »Wireless World«, August 1951, S. 324, und Oktober 1953, S. 447; »Wireless Engineer«, Oktober 1952, S. 277; »Electrical and Radio Trading«, Februar 1953, S. 123, und September 1953, S. 177 und 178; »Tele-Techn. and Electronic Industries«, März 1954, S. 16 und 169; »Television Digest«, 1954, 13.2., S.12; 27.3., S. 12; 3. 4., S. 8; 10. 4., S. 10; 1. 5., S. 8; B. 5., S. 9; 29.5., S. 12; 12. 6., S. 8 und 9; 19. 6., S. 17; 3. 7., S. 12; 17.7., S.9; 24.7., S.9; 31.7., S. 12; 14.8., S. 12; 21. 8., S. 13.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2543146A (en) * 1948-05-17 1951-02-27 Charles N Bace Television cabinet with sliding removable chassis

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2543146A (en) * 1948-05-17 1951-02-27 Charles N Bace Television cabinet with sliding removable chassis

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CH325693A (de) 1957-11-15

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