DE1163669B - Regeleinrichtung fuer Filmgeraete - Google Patents

Regeleinrichtung fuer Filmgeraete

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Publication number
DE1163669B
DE1163669B DEZ9331A DEZ0009331A DE1163669B DE 1163669 B DE1163669 B DE 1163669B DE Z9331 A DEZ9331 A DE Z9331A DE Z0009331 A DEZ0009331 A DE Z0009331A DE 1163669 B DE1163669 B DE 1163669B
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DE
Germany
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control device
control
coupling
positive
centrifugal switch
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Pending
Application number
DEZ9331A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Thiele
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zeiss Ikon AG
Original Assignee
Zeiss Ikon AG
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Publication date
Application filed by Zeiss Ikon AG filed Critical Zeiss Ikon AG
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Publication of DE1163669B publication Critical patent/DE1163669B/de
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/18Motion-picture cameras

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)

Description

  • Regeleinrichtung für Filmgeräte Die Erfindung betrifft eine Regeleinrichtung für Filmgeräte mit eingebautem elektromotorischem Antrieb und einer auswechselbaren Zusatzeinrichtung zur selbsttätigen Regelung der Arbeitsgeschwindigkeiten.
  • Es sind bereits Regeleinrichtungen für Filmgeräte mit elektromotorischem Antrieb bekanntgeworden, bei denen jeder zu regelnden Arbeitsgeschwindigkeit (Bildfrequenz) ein eigener Fliehkraftschalter zugeordnet ist. Diese Anordnung hat den Vorteil, mit verhältnismäßig geringen Leistungsverlusten für den Regelvorgang zu arbeiten.
  • Nachteilig an der bekannten Anordnung ist, daß verhältnismäßig viel Raum für das Unterbringen der Fliehkraftschalter benötigt wird, die alle mit den entsprechenden elektrischen Anschlüssen versehen sein müssen. Erstrebenswert ist eine Anordnung, die eine nachträgliche Ergänzung eines einfachen, zunächst auf eine einzige Arbeitsgeschwindigkeit (Bildfrequenz) abgestellten Gerätes zu einem, mehrere Arbeitsgeschwindigkeiten automatisch einhaltenden Gerät zuläßt.
  • Bei einer anderen bekannten Einrichtung, in der der Antrieb von einem vom eigentlichen Kamerakörper getrennten Antriebsorgan her erfolgt, sucht man die Erweiterung von einer auf mehrere Arbeitsgeschwindigkeiten dadurch zu erzielen, daß zwischen das Antriebsorgan und den Kamerakörper ein auswechselbares Zusatzgetriebe eingeschaltet wird, das Antriebsdrehzahl oder Charakter verändert.
  • Auch diese Einrichtung vermag nicht zu befriedigen, da sie nur für solche Filmgeräte geeignet ist, bei denen diese zusätzlichen, aus der geschlossenen Kameraform hervorspringenden Anbauteile nicht störend wirken, sondern vielleicht sogar als Handhabe für ein schweres Gerät willkommen sind. Ein weiterer wesentlicher Mangel dieser bekannten Einrichtung ist es, daß die für eine andere Arbeitsgeschwindigkeit notwendigen Korrekturen von Einstellwerten am Filmgerät, beispielsweise der Belichtungswerteingabe an einer Filmkamera, zusätzliche Handgriffe erfordern. Abgesehen von der Bedienungserschwernis liegt hier auch eine neue Fehlerquelle. Die Korrektur des Einstellwertes am Filmgerät kann vergessen oder in einer falschen Größenordnung vorgenommen werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Regeleinrichtung für Filmgeräte mit eingebautem elektromotorischem Antrieb zu schaffen, die eine Zusatzeinrichtung zur selbsttätigen Regelung der Arbeitsgeschwindigkeiten möglichst geringer Baugröße vorsieht, mit derem Ansetzen alle wichtigen Regelvorgänge für eine Änderung der Antriebsgeschwindigkeit eingeleitet oder vorgenommen werden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch erfüllt, daß der Regelzusatz nur elektrisch wirkende Steuermittel enthält, die von außen auf das Antriebsmittel und verschiedene Steuermittel ini Inneren der Kamera einwirken.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes kann der Regelzusatz mindestens einen auf eine bestimmte Drehzahl abgestimmten Fliehkraftschalter enthalten, der kraft- oder formschlüssig mit einer vom Fihngerätemotor angetriebenen Welle des Gerätes und elektrisch mit seinem Motorstromkreis über eine Steckverbindung kuppelbar ist.
  • Weiter umfaßt der Regelzusatz nach der Erfindung in dieser bevorzugten Ausführungsform zweckmäßig einen Widerstand, der zwecks Beeinflussung der Belichtungs-Steuereinrichtung im Sinne der durch den Reglerzusatz festgelegten Arbeitsgeschwindigkeit, bei angesetztem Regelzusatz in den Meßstromkreis einbezogen ist.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung kann das Ende einer angetriebenen Welle des Gerätes, vorzugsweise der Welle der Verschlußblände, in eine von außen zugängliche, Vertiefung , des Gerätegehäuses ragen, die als Teil einer Steckerkupplung ausgebildet sein kann, der Teile einer elektrischen Kupplung benachbart im Gerätegehäuse zugeordnet sind.
  • Im folgenden soll die Erfindung an einem Beispiel näher erläutert werden. Es ist dabei auf alle Einzelheiten verzichtet worden, die mit der Erfindung nicht unmittelbar im Zusammenhang stehen. Es zeigen die Fig. 1 und 2 eine erfindungsgemäß ausgerüstete Kamera und F i g. 3 ein Schaltbild der elektrischen Ausrüstung dieser Kamera.
  • Die F i g. 1 und 2 zeigen eine Kamera mit einem Gehäuse 1, einem Objektiv 2, einer Blendenwelle 3 und einer angesetzten Reglereinheit 4. Das Kameragehäuse 1 ist mit einer Vertiefung 5 versehen, in die durch eine Bohrung 6 das als Teil einer Klauenkupplung ausgebildete Ende 7 der Blendenwelle 3 ragt. Dieser Vertiefung 5 benachbart sind elektrische Anschlußbuchsen 8 bis 11 im Gehäuse 1 befestigt. DieReglereinheit4 enthält einenFliehkraftschalter12 mit einer den anderen Teil der Klauenkupplung bildenden Reglerwelle 13, Steckerstifte 14 bis 17 und einem Widerstand 18. Konzentrisch zu der aus der Reglereinheit 4 herausragenden Reglerwelle bildet das Gehäuse der Reglereinheit 4 einen Bund 19, der in der Vertiefung 5 nach Art einer Steckerkupplung eingepaßt ist. Um Hemmungen beim Ansetzen der Reglereinheit 4 an das Gehäuse 1 zu vermeiden und das Sichfinden der Kupplungsteile der Klauenkupplung zu erleichtern, ist die Reglerwelle 13 in bekannter, nicht dargestellter Weise, in Achsrichtung federnd gelagert. Die Abstände zwischen den Steckerstiften 14 bis 17 und deren Dimensionen sind so gewählt, daß sie in die elektrischen Anschlußbuchsen 8 bis 11 passen. Ein Riffel 20 am Gehäuse der Reglereinheit 4 erleichtert das Ansetzen der Reglereinheit 4 an das Gehäuse 1 bzw. das Abnehmen dieser Einheit vom Gehäuse 1. Die Steckverbindungen zwischen den elektrischen Anschlußbuchsen 8 und 9 und den Steckerstiften 14 und 15 sind dem Fliehkraftschalter 12 zugeordnet.
  • In die Kamera eingebaut sind ein Fliehkraftschalter 21, ein Antriebsmotor 22, eine Batterie 23, ein Auslöser 24, der den Antriebsmotor 22 in Betrieb nehmen oder außer Betrieb setzen kann, ein Blendenstellmotor 25, ein Photowiderstand 26 und Brückenwiderstände 27, 28, 29 in einer Brückenschaltung zur automatischen Belichtungssteuerung. Den Fliehkraftschaltern 12 und 21 sind Nebenwiderstände 30 und 31 zugeordnet.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung wird wie folgt beschrieben: In der einfachen Ausführung der Kamera ohne angesetzte Reglereinheit 4 sind die elektrischen Anschlußbuchsen 8 und 9 durch einen Kurzschlußstecker verbunden, der gleichzeitig die Vertiefung 5 und die Anschlußbuchsen 10 und 11 abdeckt. Bei Betätigung des Auslösers 24 wird der Stromkreis von der Batterie 23 über den Auslöser 24, die elektrischen Anschlußbuchsen 9 und 8 und den Fliehkraftschalter 21 zum Antriebsmotor 22 geschlossen. Wenn die Arbeitsgeschwindigkeit des Antriebsmotors 22 den Sollwert, auf den der Fliehkraftschalter 21 justiert ist, überschreitet, öffnet sich der Fliehkraftschalter 21, bis die Drehzahl des Antriebsmotors 22 wieder abgesunken ist. Auf diese Weise wird die Motordrehzahl stets automatisch auf dem justierten Wert gehalten.
  • Soll nun die einfache Kameraausführung durch eine oder mehrere Reglereinheiten 4, die auf eine niedrigere Arbeitsgeschwindigkeit justiert sind, ergänzt werden, so ersetzt man den Kurzschlußstecker durch die Reglereinheit 4 in der dargestellten und beschriebenen Weise. Die Drehzahl der Blendenwelle, die auch zum Fliehkraftschalter 21 übertragen wird, überträgt die durch das Ende 7 der Blendenwelle 3 und die Reglerwelle 13 gebildete Klauenkupplung auf den Fliehkraftschalter 12. über die elektrischen Anschlußbuchsen 8 und 9 und die Steckerstifte 14 und 15 wird der Fliehkraftschalter 12 in den Speisestromkreis für den Antriebsmotor 22 einbezogen. Gleichzeitig wird dem Brückenwiderstand 28 über die elektrischen Anschlußbuchsen 10 und 11 und die Steckerstifte 16 und 17 ein Widerstand 18 parallel geschaltet.Aufgabe dieses parallelgeschaltetenWiderstandes ist es, das Brückengleichgewicht in der automatischen Belichtungsregeleinrichtung so zu stören, daß die durch den Fliehkraftschalter 12 geregelte Arbeitsgeschwindigkeit (Bildfrequenz) in die Belichtungssteuerung einbezogen ist. Bei Belichtungsautomaten oder -messern, welche auf einer Strommessung beruhen (im Gegensatz zur obenerwähnten Brückenmethode) kann in den Meßstromkreis ein Widerstand entsprechend der neuen Belichtungszeit einbezogen werden. Der Fliehkraftschalter 12 ist selbstverständlich auf eine niedrigere Arbeitsgeschwindigkeit (Bildfrequenz) justiert als der Fliehkraftschalter 21.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung ist zu erkennen, daß für die automatische Regelung einer Kamera lediglich die auf die gewünschte Arbeitsgeschwindigkeit eingestellte Reglereinheit 4 angesetzt zu werden braucht, um die einfache Kameraausführung in der gewünschten Art zu ergänzen. Selbstverständlich müssen die durch die Reglereinheit geregelten Arbeitsgeschwindigkeiten (Bildfrequenzen) unter der durch den Fliehkraftschalter 21 in der Kamera geregelten Arbeitsgeschwindigkeit (Bildfrequenz) liegen.

Claims (2)

  1. PatentansprÜche: 1. Regeleinrichtung für Filmgeräte mit eingebautem elektromotorischem Antrieb und einer auswechselbaren Zusatzeinrichtung zur selbsttätigen Regelung der Arbeitsgeschwindigkeiten, d a - durch gekennzeichnet, daß der Regelzusatz (4) nur elektrisch wirkende Steuermittel enthält, die von außen auf das Antriebsmittel und verschiedene Steuermittel im Innern der Kamera einwirken.
  2. 2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelzusatz mindestens einen auf eine bestimmte Drehzahl abgestimmten Fliehkraftschalter (12) enthält, der kraft- oder formschlüssig n-üt einer vom Filrngerätemotor (22) angetriebenen Welle (3) des Gerätes und elektrisch mit seinem Motorstromkreis über eine Steckerverbindung (8 bis 11, 14 bis 17) kuppelbar ist. 3. Regeleinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende einer angetriebenen Welle des Gerätes, vorzugsweise die der Verschlußblende, in eine von außen zugängliche Vertiefung des Gerätegehäuses ragte die als Teil einer Steckerkupplung ausgebildet sein kann, der Teile einer elektrischen Kupplung benachbart im Gerätegehäuse zugeordnet sind. 4. Regeleirnichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Reglerzusatz einen Widerstand (18) enthält, der zwecks Beeinflussung der Belichtungs-Steuereinrichtung im Sinne der durch den Reglerzusatz festgelegten Arbeitsgeschwindigkeit bei angesetztem Reglerzusatz in den Meßstromkreis einbezogen ist. 5. Regeleinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Filmgerät eine eingebaute Regeleinrichtung enthält, die, die höchstmögliche Arbeitsgeschwindigkeit selbsttätig regelt, und daß dieser eingebauten Regeleinrichtung auswechselbare Reglerzusätze zur Regelung niedrigerer Arbeitsgeschwindigkeiten zugeordnet sind. 6. Regeleinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die kraft-oder formschlüssige Kupplung des Fliehkraftschalters mit der rotierenden Welle als Klauenkupplung ausgebildet ist, die vorzugsweise wenigstens einen axialfedemden Teil aufweist. 7. Regeleinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die kraft-oder formschlüssige Kupplung des Fliehkraftschalters mit der rotierenden Welle als magnetische Kupplung ausgebildet ist. 8. Regeleinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der auswechselbare Reglerzusatz ein Gehäuse besitzt, das durch Riffel griffig gemacht ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Patentschrift Nr. 3882 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3882C (de) * L. KÜHNE in Dresden Vereinfachte Dampfmaschine für das Kleingewerbe

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3882C (de) * L. KÜHNE in Dresden Vereinfachte Dampfmaschine für das Kleingewerbe

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