DE1163558B - Elektrolysezelle zur Herstellung von Aluminium - Google Patents
Elektrolysezelle zur Herstellung von AluminiumInfo
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- C25C3/08—Cell construction, e.g. bottoms, walls, cathodes
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 'WJKW PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: C 22 d
Deutsche KL: 40 c -3/12
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
A 38760 VI a/40 c
6. November 1961
20. Februar 1964
6. November 1961
20. Februar 1964
In den Elektrolysezellen zur Herstellung von Aluminium im Schmelzfluß sind die Anoden mittels
Anodenstangen an einem Stromleiter befestigt, der in Längsrichtung der Zelle angeordnet ist. Dieser Stromleiter
ist heb- und senkbar, damit die Anoden ihrem Abbrand entsprechend abgesenkt werden können. Zu
diesem Zweck hängt er in Hubwerken, die auf separaten Traggerüsten ruhen. Diese Traggerüste stehen
quer zum Stromleiter und sind außerhalb der Zelle oder auf der kathodischen Wanne der Elektrolysezelle
abgestützt. Die Zuleitung des Stromes erfolgt über Steigleitungen, in die eine biegsame Verbindung
eingebaut ist, die das Heben und Senken des Stromleiters gestattet. Es sind Elektrolysezellen bekannt, in
denen der Strom dem Stromleiter von beiden Enden durch Steigleitungen zugeleitet wird.
In älteren Aluminium-Elektrolysezellen mit vertikalen Stromzuführungsbolzen wird die Anode durch
einen Längsträger aus Stahl getragen, und die Stromzuführung zu den vertikalen Stromzuführungsbolzen
erfolgt über Aluminium-Schienen, die parallel zum Stahlträger angeordnet sind. Der Stahlträger ist zusammen
mit der Aluminium-Schiene heb- und senkbar auf Stützen gelagert. Später wurde vorgeschlagen,
die Aluminium-Schiene so auszubilden, daß sie gleichzeitig als Träger für die Anode und als Stromleiter
dienen kann und ein Stahlträger überflüssig wird. Für diese selbsttragenden Stromleiter wird eine
Aluminiumlegierung mit 1,8 bis 2% Eisen verwendet.
Bei den an den Elektrolysezellen auszuführenden Arbeiten, wie Einschlagen der Kruste, Eintragen von
Tonerde und Verteilen auf der Kruste, Ausschöpfen von Metall, Anodendienst, Kontrolle und allgemeine
Ofenbedienung, stehen die Traggerüste, deren Stützen sich an den Längs- oder Stirnseiten der Zellen befinden,
hindernd im Wege. Sie versperren den uneingeschränkten Zugang zur Ofenwanne und erschweren
die Mechanisierung der Arbeiten.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Elektrolysezelle zur Herstellung von Aluminium im
Schmelzfluß mit Anoden, die mittels Anodenstangen heb- und senkbar an einem in Längsrichtung der
Zelle angeordneten mit je einer Steigleitung an beiden Stirnseiten der Zelle verbundenen Stromleiter aufgehängt
sind. Mit ihr werden die erwähnten Nachteile behoben, indem durch eine besondere Ausbildung
des anodischen Teiles der Elektrolysezelle die separaten Traggerüste wegfallen, wodurch die Bedienung
der Zelle wesentlich vereinfacht wird.
Erfindungsgemäß bildet der Stromleiter mit den beiden Steigleitungen einen festen Tragrahmen und
sind die Anodenbolzen an seitlich des Tragrahmens Elektrolysezelle zur Herstellung von Aluminium
Anmelder:
Aluminium-Industrie-Aktien-Gesellschaft,
Chippis (Schweiz)
Chippis (Schweiz)
Vertreter:
Dr. K. Schwarzhans
und Dipl.-Chem. Dr. phil. E. Jung, Patentanwälte,
München 19, Romanplatz 10
Als Erfinder benannt:
Heinrich Wunderli, Rüschlikon (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 23. Dezember 1960 (Nr. 14 371)
angeordneten Stromschienen befestigt, die über biegsame Stromleitungsbänder mit dem festen Stromleiter
verbunden und an auf dem Stromleiter befestigten Hubwerken aufgehängt sind. Die Steigleitungen bilden
somit selbst die Stützen für den Tragrahmen, und es wird kein separates Traggerüst benötigt. Die Bewegungsmöglichkeit
der Anode ist gewährleistet durch die Anordnung von beweglichen Stromschienen, die über biegsame Bänder leitend mit dem festen
Stromleiter verbunden sind.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar.
Fig. 1 ist eine Längsansicht der Elektrolysezelle ζ. T. im Schnitt,
F i g. 2 ist eine Draufsicht und
F i g. 3 ist eine Ansicht von der Stirnseite z. T. im Schnitt.
Es handelt sich um eine Elektrolysezelle mit der Ofenwanne 1 und vorgebrannten Kohleanoden 2. Der
Strom tritt über die im Kohleboden der Ofenwanne eingelassenen Kathodenbarren 3 aus der Zelle und
wird über die Sammelschienen 4 der nächsten Zelle zugeleitet, wo er über die Steigleitungen 5, den festen
Stromleiter 6 und die beiden seitlichen, beweglichen Stromschienen 7 den Anoden 2 zugeführt wird. Die
Elektrolysezellen stehen also mit ihren Längsachsen quer zu der durch die hintereinander angeordneten
Zellen gebildete Reihe.
Der zentrale Stromleiter in Längsrichtung der Zelle kann aus einem Balken bestehen, der auf die oberen
Enden der Steigleitungen 5 aufgeschweißt ist. Im vor-
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liegenden Fall besteht er aus zwei Balken 6, die seitlich
an die oberen Enden der Steigleitungen 5 angeschweißt sind. Der aus Steigleitungen und Stromleiter
gebildete feste Tragrahmen steht auf den Sockeln 8. Die Sammelschienen 4 sind am Fuß der
Steigleitungen 5 an diese angeschweißt. Steigleitungen und Stromleiter bestehen beispielsweise aus einer
Aluminiumlegierung mit 1,8 bis 2% Eisen, die gut gießbar ist, gute Festigkeit aufweist und deren Leitfähigkeit
nur wenig schlechter ist als diejenige des Reinaluminiums. Die Steigleitungen können in Sand
oder in Kokille gegossen werden, während der Stromleiter als einfaches Profil vorzugsweise durch Stranggießen
hergestellt wird.
Die vorgebrannten Anoden 2 sind mittels der Anodenstangen 9 an den beweglichen Stromschienen
7 befestigt. Diese bestehen vorzugsweise aus Aluminium und werden durch einen Eisenträger 10,
z. B. ein U-Profil, getragen. Zur Befestigung dient eine beliebige, nicht dargestellte Schraub- oder
Klemmvorrichtung, die zum Auswechseln der Anoden gelöst werden kann. Stromschiene 7 und Eisenträger
10 sind in Hubwerken 11 mit Spindeln aufgehängt und können mit diesen gehoben und gesenkt
werden. Die Hubwerke sind mittels Stützen und Querträgern 16 an dem aus Stromleiter und Steigleitungen
gebildeten Tragrahmen befestigt. Auf jeder Seite des Tragrahmens ist eine Stromschiene 7 mit
Eisenträger 10 angeordnet, so daß vier Hubwerke 11 nötig sind, die alle durch einen Antriebsmotor, der
ebenfalls auf dem Tragrahmen festgemacht ist, über Getriebe und Wellen betätigt werden. Die Stromleitung
vom Stromleiter 6 auf die Stromschiene 7 erfolgt über biegsame Stromleitungsbänder 12, die
einerseits am Stromleiter und andererseits an der Stromschiene angeschweißt sind. Die Stromleitungsbänder sind zwischen den Anodenstangen angeordnet.
Während dem Betrieb der Elektrolysezelle wird die Gesamtheit der Anoden zusammen mit den Stromschienen
7, an denen sie befestigt sind, entsprechend ihrem Abbrand in der Fluoridschmelze mit Hilfe der
Hubwerke 11 abgesenkt. Muß eine einzelne Anode, die aufgebraucht ist, ausgewechselt und durch eine
neue ersetzt werden, so wird die Befestigungsvorrichtung, mit der die Anodenstange 9 an der Stromschiene
7 festgeklemmt ist, gelöst und der Anodenrest herausgezogen.
Beim Absenken der Anoden lassen nun aber die biegsamen Stromleitungsbänder sowie das Hubwerk
nur einen beschränkten Hubweg zu. Es sind deshalb zu beiden Seiten des Tragrahmens noch Hilfsstromschienen
13 angebracht. Sie liegen auf am Tragrahmen befestigten Querbalken 14 und sind über Bänder
15 elektrisch mit dem Stromleiter 6 verbunden.
Sie bestehen aus Aluminium und werden wie die Stromschienen 7 von einem Eisenprofil getragen. Die
Hilfsstromschienen 13 sind fest. Haben nun beim Absenken der Anode die Stromschienen 7 ihre unterste
Position erreicht, so werden die Anodenstangen 9 vorübergehend an den Hilfsstromschienen 13
festgeklemmt, worauf die Stromschienen 7 gehoben und die Anodenstangen wieder an ihnen befestigt
werden, so daß die Anode wieder weiter abgesenkt werden kann, bis einzelne aufgebraucht sind und ersetzt
werden müssen.
Die Erfindung wurde vorstehend am Beispiel einer Elektrolysezelle mit vorgebrannten Anoden beschrieben.
Das Prinzip des als Tragrahmen ausgebildeten festen Stromleiters 6 mit den seitlich angeordneten
heb- und senkbaren Stromschienen 7 kann aber auch auf Zellen mit selbstbackender Anode angewandt
werden.
Claims (4)
1. Elektrolysezelle zur Herstellung von Aluminium im Schmelzfluß mit Anoden, die mittels
Anodenstangen heb- und senkbar an einem in Längsrichtung der Zelle angeordneten, mit je
einer Steigleitung an beiden Stirnseiten der Zelle verbundenen Stromleiter aufgehängt sind, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stromleiter (6) mit den beiden Steigleitungen (5) einen festen Tragrahmen bildet und die Anodenstangen
(9) an seitlich des Tragrahmens angeordneten Stromschienen (7) befestigt sind, die über biegsame
Stromleitungsbänder (12) mit dem festen Stromleiter verbunden und an einem auf dem
Stromleiter befestigten Hubwerk (11) aufgehängt sind.
2. Elektrolysezelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromleiter (6) aus zwei
Balken besteht, die seitlich an die oberen Enden der Steigleitungen (5) angeschweißt sind.
3. Elektrolysezelle nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch je eine auf beiden Seiten
des Stromleiters (6) an diesem befestigte Hilfsstromschiene (13), an der die Anodenstangen
während des Hebens der Stromschienen (7) befestigt werden können.
4. Elektrolysezelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum festen Tragrahmen
gehörenden Teile aus einer an sich bekannten Aluminiumlegierung mit 1,8 bis 2,'O°/o Eisen bestehen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Zeitschrift »Aluminium Suisse«, 1960, Nr. 1,
S. 3 bis 7.
Zeitschrift »Aluminium Suisse«, 1960, Nr. 1,
S. 3 bis 7.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 509/334 2.64 © Bundesdruckerei Berlin
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