DE1162905B - Kabeltrommel - Google Patents

Kabeltrommel

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DE1162905B
DE1162905B DEK45715A DEK0045715A DE1162905B DE 1162905 B DE1162905 B DE 1162905B DE K45715 A DEK45715 A DE K45715A DE K0045715 A DEK0045715 A DE K0045715A DE 1162905 B DE1162905 B DE 1162905B
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DE
Germany
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side flanges
webs
cable
segments
drum body
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DEK45715A
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English (en)
Inventor
Gustav Krone
Wolfgang Urbansky
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Krone KG
Original Assignee
Krone KG
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Publication date
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/18Constructional details
    • B65H75/22Constructional details collapsible; with removable parts
    • B65H75/2245Constructional details collapsible; with removable parts connecting flange to hub
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  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Kabeltrommel Die Erfindung betrifft eine Kabeltrommel, bestehend aus einem zur Aufnahme des Kabels bestimmten Trommelkörper und zwei diesen Trommelkörper begrenzenden Seitenflanschen.
  • Bei den bisher bekannten Kabeltrommeln sind die Seitenflansche mit dem Trommelkörper je nach dem verwendeten Materialmeist Holz oder Stahl -vernagelt, vernietet, verschraubt oder verschweißt.
  • Der wesentliche Nachteil dieser bekannten Ausführungen liegt in der verhältnismäßig umständlichen Montage, bedingt durch die große Zahl der Befestigungselemente, ferner in der Schwierigkeit, die Kabeltrommel zur leichteren Aufbewahrung oder zum Zwecke des Leertransportes zu zerlegen. Bei vernieteten oder verschweißten Ausführungen ist ein derartiges Zerlegen überhaupt ausgeschlossen.
  • Im Hinblick auf die erheblichen Abmessungen größerer Kabeltrommeln und die dadurch bedingten hohen Transportkosten ist es äußerst erwünscht, die Trommeln zerlegbar zu gestalten.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, unter Vermeidung der Mängel der bekannten Ausführungen eine Kabeltrommel zu entwickeln, die sich mit wenigen Handgriffen in ihre Einzelteile zerlegen und ebenso rasch wieder zusammensetzen läßt.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Trommelkörper aus einer Anzahl formschlüssig zwischen den Seitenflanschen festgelegter Stege mit T-förmigem Querschnittsprofil zusammengesetzt ist, deren Querschenkel sich auf einer Abstufung der Seitenflansche abstützen und deren Längsschenkel zur Sicherung der Stege gegen Verschiebung in eine Nut der Seitenflansche eingreifen.
  • Durch die erfindungsgemäße formschlüssige Festlegung der Trommelkörperstege zwischen den Seitenflanschen ergibt sich der außerordentliche Vorteil, daß besondere Befestigungselemente für die Stege entfallen. Es sind vielmehr lediglich einige Verbindu ngs elemente erforderlich, die die beiden Seitenflansche zusammenspannen, wodurch gleichzeitig der Trommelkörper festgelegt wird.
  • Das gemäß der Erfindung für die Stege gewählte T-förmige Querschnittsprofil ergibt bei geringem Gewicht eine außerordentlich hohe Verwindungssteifigkeit des gesamten Trommelkörpers. Die Abstützung des Querschenkels der Stege auf je einer Abstufung der Seitenflansche führt zugleich zu einer einfachen, unmittelbaren Kraftübertragung vom Trommelkörper auf die Seitenflansche.
  • Die erfindungsgemäße Lösung, die insbesondere auch für sehr große Kabeltrommeln in Betracht kommt, zeichnet sich somit durch eine äußerst einflache Zeriegfrikeit der Trommel in wenig sperrigö Einzelteile aus. Das Zerlegen sowie das Wiederzusammensetzen der Kabeltrommel kann auch von ungeübten Kräften ohne weiteres durchgeführt werden.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung erwiesen, wenn die Seitenfiansche aus einer Anzahl lösbar miteinander verbundener Segmente zusammengesetzt sind. Hierdurch wird die Größe der im zerlegten Zustand zu transportierenden Einzelteile noch weiter herabgesetzt, was insbesondere bei den bis zu 3 m großen Kabeltrommeln sehr vorteilhaft ist; außerdem ergeben sich hierbei fertigungstechnische Vorteile.
  • Um trotz eines verhältnismäßig geringen Gewichtes eine sehr hohe Festigkeit der Kabeltrommel und zugleich eine gute Widerstandsfähigkeit gegen Witterungseinflüsse zu erzielen, ist gemäß einer günstigen Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Segmente der Seitenflansche und die Stege des Trommelkörpers aus glasfaserverstärktem Kunststoff hergestellt sind. Die in den Seitenflanschen vorhandenen Naben zur Aufnahme einer Lagerachse werden zweckmäßig aus Metall, beispielsweise aus Gußeisen, hergestellt.
  • In konstruktiver Hinsicht ist es besonders vorteilhaft, wenn die Zahl der Segmente jedes Seitenflansches mit der Zahl der Stege des Trommelkörpers übereinstimmt und die Längsachse der 8tege in der Trennebene zwischen benachbarten Segmenten liegL Zur Vereinfachung der Preß-, Gieß oder Spritzformen, die zur Herstellung der Segmente Verwendung finden, werden gemäß einer weiteren günstigen Ausgestaltung der Erfindung die zur Aufnahme der Längsschenkel der Stege bestimmten Nuten durch je zwei paarweise zusammengehörige, aneinandergrenzende Ausnehmungen an den Seiten der Segmente gebildet.
  • Um einen unzulässig hohen örtlichen Druck der Seitenflansche auf den Boden, auf dem die Kabeltrommel ruht, zu vermeiden und Beschädigungen bei einem versehentlichen Fallenlassen der vollen Kabeltrommel zu verhindern, werden bei einer weiteren günstigen Ausgestaltung die Seitenflansche an ihrer Außenseite durch einen aus mehreren Teilen zusammengesetzten Laufring aus widerstandsfähigem Material abgedeckt.
  • Die Segmente jedes Seitenflansches werden vorteilhaft im wesentlichen durch eine zweiteilige Nabe zusammengehalten. Hierdurch läßt sich auf einfache Weise auch eine verhältnismäßig große tlbergangsfläche und damit eine vergleichsweise niedrige Flächenpressung zwischen den Seitenflanschen und der Nabe erreichen.
  • Diese und zahlreiche weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausfühmngsbeispieles hervor. Es zeigt F i g. 1 eine Aufsicht auf die erfindungsgemäße Kabeltrommel, wobei die beiden Seitenflansche in verschiedenen Ebenen aufgebrochen sind, Fig. 2 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht der Kabeltrommel, F i g. 3 eine Außenansicht zweier Flanschsegmente, F i g. 4 eine vergrößerte Außenansicht des Zentrums eines Seitenflansches, F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 4, Fig. 6 einen Schnitt durch einen Steg des Trommelkörpers in einer ersten Ausführungsform, Fig.7 einen Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Trommelkörpersteges.
  • Die erfindungsgemäße Kabeltrommel besteht im wesentlichen aus einem zur Aufnahme des Kabels bestimmten Trommelkörper 1 und zwei diesen Trommelkörper begrenzenden Seitenflanschen 2, 2'.
  • Der Trommelkörper 1 ist aus einer Anzahl formschlüssig zwischen den Seitenflanschen2, 2' feste legter Stege 3 zusammengesetzt, die ein T-förmiges Querschnittsprofil aufweisen (vgl. insbesondere F i g. 2).
  • Die Seitenflansche 2, 2' bestehen aus einer Anzahl lösbar miteinander verbundener Segmente 4. Diese Segmente 4, die an ihrer Außenseite einen aus mehreren Teilen zusammengesetzten Laufring aus widerstandsfähigem Material tragen, werden im Zentrum jedes Seitenflansches durch eine zweiteilige me tallische Nabe, 6b zusammengehalten. Die beiden Nabenteile jedes Seitenflansches sind durch vier Schrauben 7 miteinander verbunden.
  • In ihrem mittleren Bereich sind die Segmente 4 der Seitenflansche mit einer Abstufung 4a versehen (vgl. F i g. 1), auf der sich die Stege 3 des Trommelkörpers mit ihrem Querschenkel 3 a abstützen.
  • Der Längsschenkel 3 b der Stege 3 ist etwas breiter als der Querschenkel 3 a (vgl. Fig. 1) und greift in Nuten 8 der Seitenflansche ein. Durch diese Nuten 8, die in der Höhe der Querschenkel 3 a enden (vgl.
  • Fig. 1), werden die Stege 3 gegen Verschiebung so wohl in radialer Richtung als auch in Umfangsrichtung gesichert.
  • Wie insbesondere aus F i g. 2 zu entnehmen ist, stimmt die Zahl der Segmente 4 jedes Seitenilansches mit der Zahl der Stege 3 des Trommelkörpers überein, wobei die Längsachse der Stege 3 gerade in der Trennebene zwischen benachbarten Segmenten 4 liegt.
  • Die zur Aufnahme der Längsschenkel 3 b bestimmten Nuten 8 werden durch je zwei paarweise zusammengehörige Ausnehmungen an den Seiten der Segmente 4 gebildet.
  • Die beiden Seitenflansche 2, 2', deren Segmente 4 ebenso wie die Stege 3 des Trommelkörpers aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehen, werden durch Schraubbolzen 9 und 10 zusammengehalten. Die Schraubbolzen 9 liegen zwischen den Stegen 3 des Trommelkörpers (vgl. F i g. 2), während die Schraubbolzen 10 durch die Nabenteile 6a, 6b hindurchgeführt sind.
  • Durch die beiden metallischen Naben der Seitenflansche (Nabenteile 6a, 6b) ist eine Stahlrohrachse 11 hindurchgesteckt (vgl. Fig. 5), die durch aufgeschweißte Ringe 12 gegen Verschiebung gesichert ist.
  • Diese Achse erfüllt keine Tragfunktion, sondern dient im wesentlichen nur als Führung beim Hindurchstecken einer Lagerachse durch die Naben.
  • Der Zusammenbau und das Zerlegen der Kabeltrommel dürften nach den vorstehenden Erläuterungen ohne weiteres verständlich sein: Beim Zusammensetzen der Trommel werden zunächst die Segmente 4 der beiden Seitenflansche mittels der Nabenteile6a, 6b und der Schrauben 7 zusammengespannt; anschließend werden die Stege 3 des Trommelkörpers 1 lose in die Nuten 8 der Seitenflansche eingesetzt; durch Zusaminenspannen der beiden Seitenflansche mittels der Schraubbolzen 9, 10 erfolgt dann die formschlüssige Verbindung des Trommelkörpers 1 mit den Seitenflanschen2, 2'. Das Zerlegen erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
  • In den Fig. 6 und 7 sind noch in schematischer Form zwei Ausführungsbeispiele der Trommelkörperstege veranschaulicht. Während bei der Ausführung gemäß Fig.6 der Querschenkel 3 a und der Längsschenkel 3 b des Steges 3 einstückig miteinander ausgebildet sind, werden diese Teile beim Steg 3' gemäß F i g. 7 gesondert hergestellt und beispielsweise durch Gießharz starr miteinander verbunden.
  • Der Querschenkel 30' ist zu diesem Zweck mit einer Nut 13 versehen, in die der Längsschenkel 3 b' eingec setzt und die anschließend mit Gießharz 14 ausgefüllt wird.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Kabeltrommel, bestehend aus einem zur Aufnahme des Kabels bestimmten Trommelkörper und zwei diesen Trommelkörper begrenzenden Seitenflanschen, dadurch gekennzeichnet, daß der Trommelkörper (1) aus einer Anzahl formschlüssig zwischen den Seitenflanschen (2, 2') festgelegter Stege (3) mit T-förmigem Querschnittsproffl zusammengesetzt ist, deren Querschenkel (3 a) sich auf einer Abstufung (4a) der Seitenflansche abstützen und deren Längsschenkel (3 b) zur Sicherung der Stege gegen Verschiebung in Nuten (8) der Seitenillansche eingreifen.
  2. 2. Kabeltrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflansche (2, 2') aus einer Anzahl lösbar miteinander verbundener Segmente (4) zusammengesetzt sind.
  3. 3. Kabeltrommel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (4) der Seitenflansche (2, 2') und die Stege (3) des Trommelkörpers (1) aus glasfaserverstärktem Kunststoff hergestellt sind.
  4. 4. Kabeltrommel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Segmente (4) jedes Seitenflansches (2 bzw. 2') mit der Zahl der Stege (3) des Trommelkörpers (1) übereinstimmt und daß die Längsachse der Stege in der Trennebene zwischen benachbarten Segmenten liegt.
  5. 5. Kabeltrommel nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme der Längsschenkel (3 b) der Stege (3) bestimmten Nuten (8) durch je zwei paarweise zusammengehörige, aneinandergrenzende Ausnehmungen an den Seiten der Segmente (4) gebildet werden.
  6. 6. Kabeltrommel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflansche (2, 2') an ihrer Außenseite durch einen aus mehreren Teilen zusammengesetzten Laufring (5) aus widerstandsfähigem Material abgedeckt werden.
  7. 7. Kabeltrommel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (4) jedes Seiteriflansches (2 bzw. 2') im wesentlichen durch eine zweiteilige Nabe(6a, 6b) zusammengehalten werden.
  8. 8. Kabeltrommel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenflansche (2, 2') durch zwischen den Stegen (3) des Trommelkörpers (1) angeordnete durchgehende Schraubbolzen (9) sowie durch Naben hindurchgeführte Bolzen (10) zusammengehalten werden.
  9. 9. Kabeltrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (3) einstückig ausgebildet sind.
  10. 10. Kabeltrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Längs- (3 b') und Querschenkel (3d) der Stege (3') gesondert hergestellt und beide Teile starr miteinander verbunden sind.
  11. 11. Kabeltrommel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch die beiden metallischen Naben der Seitenflansche (2, 2') eine Stahlrohrachse (11) hindurchgesteckt ist.
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