DE1162726B - Impulsgeber für nach dem Impulsfrequenz-verfahren arbeitende Fernmesssender. - Google Patents
Impulsgeber für nach dem Impulsfrequenz-verfahren arbeitende Fernmesssender.Info
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: G 08 c
Deutsche Kl.: 74 b-8/08
Nummer: 1 162 726
Aktenzeichen: B 67555 IX d / 74 b
Anmeldetag: 5. Juni 1962
Auslegetag: 6. Februar 1964
Es ist bekannt, die Fernmessung einer Größe, die auf der Geberseite vorgegeben ist und auf der Empfangsseite
angezeigt oder ausgewertet werden soll, mittels Impulsen durchzuführen, die gemäß der zu
messenden Größe moduliert sind. Zur Erzeugung und Modulation der übertragenen Impulse dient ein Impulsgeber,
der auf der Geberseite angeordnet ist. Zur Auswertung der modulierten Impulse ist auf der
Empfangsseite eine Demodulationseinrichtung vorzusehen.
Ferner ist bekannt, die Meßgröße durch periodisch wiederkehrende Impulse konstanter Amplitude darzustellen,
deren Dauer oder Breite dem jeweiligen Betrag der fernanzuzeigenden Meßgröße entspricht.
Bei einem solchen Verfahren, bei welchem zweckmäßig die Impulse einem Mittelfrequenz- oder Hochfrequenzträger
aufmoduliert werden, ist die Genauigkeit der Auswertung auf der Empfangsseite von
Änderungen der Amplitude der Impulse unabhängig.
Bei einem bekannten Impulsgeber zur Fernmessung von Größen, die durch eine Gleichspannung
dargestellt werden, in Anordnungen, bei denen die Anzeige am Empfangsort sowohl von der Impulsdauer
als auch von den Impulspausen abhängig ist, wird eine angenähert linear veränderliche Hilfsspannung
verwendet, bei deren Beginn der fernzuübertragende Impuls eingeschaltet wird. Eine gleichfalls
vorgesehene Ausschaltvorrichtung, welche von der von dem Meßwert abhängigen Gleichspannung und
der veränderlichen Meßgleichspannung beeinflußt ist, unterbricht den fernzuübertragenden Impuls jeweils
in dem Augenblick, in welchem die Hilfsspannung einen dem Meßwert entsprechenden Wert erreicht
hat. Hierbei erfolgt beispielsweise die periodische Einschaltung der linear veränderlichen Hilfsspannung
durch einen mit konstanter Drehzahl umlaufenden Schalter und die Unterbrechung des fernzuübertragenden
Impulses durch die Zündung einer Gasentladungsröhre.
Es ist weiterhin bekannt, Kippschaltungen, die mit Röhren oder Transistoren ausgestattet sein können,
als zweistufige Verstärker auszuführen, bei welchen der Ausgang des zweiten Verstärkers unter Zwischenschaltung
eines Kondensators oder eines Widerstandes auf den Eingang des ersten Verstärkers rückgeführt
ist, so daß die Verstärkerstufen eine Kette bilden. Hierbei ist mindestens eine Verstärkerstufe
durch Kombination mit einer aus einem Kondensator und einem Widerstand bestehenden Schaltungsanordnung
als Integrator ausgebildet, derart, daß die als Gleichspannung dargestellte Meßgröße im Eingang
der ersten Stufe eine Umladung des Kondensators Impulsgeber für nach dem Impulsfrequenzverfahren
arbeitende Fernmeßsender
Anmelder:
Brown, Boveri & Qe. Aktiengesellschaft,
Mannheim-Käfertal, Kallstadter Str. 1
Mannheim-Käfertal, Kallstadter Str. 1
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Kurt Stahl, Hohensachsen
über Weinheim (a. d. Bergstraße)
des Integrators mit einer von der Höhe der Gleichspannung abhängigen Zeitdauer bewirkt. Eine derartige
Umsetzung eines Spannungswertes in einen Frequenzwert erfolgt fehlerfrei, wenn der Kondensator
eine gleichbleibende Kapazität hat und auf genau definierte Spannungswerte aufgeladen und entladen
wird.
Bei einer bekannten Schaltungsanordnung zur Umwandlung
einer Gleichspannung in eine ihr verhältnisgleiche Frequenz mit einem Kondensator, den die
umzuformende Gleichspannung über einen Widerstand auflädt, ferner mit einem Impulsgenerator, der
bei einem bestimmten vorgebbaren Wert der Kondensatorspannung ausgelöst wird, und mit Mitteln
zur Entladung des Kondensators ist erreicht worden, daß der Impulsgenerator Ausgangsimpulse konstanten
Energieinhaltes liefert, wobei diese Impulse auf den Kondensator zur Absenkung seiner Ladung um
einen konstanten Betrag rückgekoppelt sind.
Dieser Umsetzer ist verhältnismäßig unabhängig von Schwankungen der Kapazität des Kondensators
und des Auslösepegels.
Mit zweistufigen Verstärkerschaltungen mit Rückführung des Ausgangs der zweiten Stufe auf den Errigang
der ersten Stufe und mit Ausbildung einer Stufe als Integrator können je nach Ausführung der
Schaltung und Anordnung und Bemessung der zugehörigen Schaltungselemente ganz verschiedenartige
Signalumsetzungen erzielt werden.
Die Erfindung stellt eine Lösung der fernmeßtechnischen Aufgabe dar, die zu übertragenden Impulse
sowohl in der Impulsdauer als auch in der Impulspause so zu modulieren, daß der Mittelwert des
Ausgangssignals des Fernmeßsenders der Meßgröße, also der Eingangsgleichspannung, proportional ist,
ohne daß eine minimale Impulspausenzeit unterschritten wird. Hieraus ergeben sich, wie noch weiter
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ausgeführt wird, beträchtliche Vorteile gegenüber den bekannten Anordnungen, bei denen entweder nur die
Impulsdauer oder nur die Impulsfrequenz verändert wird.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Impulsgeber für nach dem Impulsfrequenzverfahren arbeitende
Fernmeßsender zur Fernmessung von Meßgrößen, die durch eine Gleichspannung oder einen Gleichstrom
dargestellt sind, bei welchem mittels einer elektronisch wirkenden Verstärkerschaltung als Sendesignale
dienende, in Abhängigkeit von der Meßgröße modulierte Impulse konstanter Amplitude abgegeben
werden, bestehend aus einer Verstärkerschaltung mit zwei, eine Kette bildenden Verstärkerstufen, bei
welchen der Ausgang der ersten als Integrator ausgebildeten Stufe über einen Widerstand mit dem Eingang
der stark mitgekoppelten zweiten Stufe verbunden und die Ausgangsspannung dieser zweiten
Stufe mittels eines Widerstandes auf den Eingang der ersten Stufe rückgeführt ist, so daß bei Eintreffen
der Meßgröße am Eingang der ersten Verstärkerstufe eine Selbsterregung von Kippschwingungen
und eine damit verbundene Bildung der als Sendesignale dienenden Ausgangsspannung in der
Form von Impulsen stattfindet.
Die Erfindung besteht darin, daß die Schaltungselemente der ersten Verstärkerstufe und der auf ihrer
Ausgangsseite mit einer zum Ausgang parallel geschalteten Zenerdiode versehenen zweiten Verstärkerstufe
so bemessen sind, daß die am Ausgang abgegebenen Impulse sowohl in der Frequenz als auch
in der Impulsdauer und der Impulspause so moduliert sind, daß der Mittelwert des Ausgangssignals der
Meßgröße proportional ist und dabei keine Unterschreitung einer minimalen Impuls- oder Pausendauer
stattfindet.
Weiterhin sind Impulsgeber für nach dem Impulsfrequenzverfahren arbeitende Fernmeßsender bekannt,
bei welchen die dem zu übertragenden Meßwert entsprechende Impulsfrequenz durch eine mit
frequenzbestimmenden /?C-Gliedern versehene Röhrenkippschaltung erzeugt wird. Bei einer bekannten
Anordnung eines solchen Impulsgebers sind die ohmschen Widerstände der ÜC-Glieder durch lichtempfindliche
elektrische Zellen gebildet, welche in Abhängigkeit von der Größe des Meßwertes belichtet
werden.
Ein Impulsgeber nach der Erfindung ist in Fig. 1 als Prinzipschaltung dargestellt. Die die Verstärkerschaltung
bildende Kette besteht aus einer ersten Verstärkerstufe 1 mit dem Eingangswiderstand 2 und
dem Ausgangswiderstand 4 und einer daran angeschlossenen zweiten Verstärkerstufe 5 mit dem
Ausgangswiderstand 6. Die erste Verstärkerstufe 1 ist durch den zwischen dem Eingang und Ausgang dieser
Stufe angeschlossenen Kondensator 3 als Integrator ausgebildet. Das von dem Verstärker 1 abgewendete
Ende des Widerstandes 4 ist mit dem Eingang der zweiten Verstärkerstufe 5 verbunden. Die zweite
Verstärkerstufe ist mittels einer Verbindung, in welcher ein Widerstand? liegt, stark mitgekoppelt.
Von dem abgewendeten Ende des Widerstandes 6 ist das Ausgangssignal des Impulsgebers abgenommen
und außerdem eine der Rückführung zur ersten Verstärkerstufe dienende Leitung mit dem Widerstand 8
zum Eingang der ersten Verstärkerstufe geführt. Außerdem ist an das dem Verstärker 5 abgewendete
Ende des Widerstandes 6 eine Zenerdiode 9 angeschlossen, die andererseits am Massepol des Schaltungsaufbaus
liegt.
Zur Erklärung der Wirkungsweise des Impulsgebers sind in der Fig. 2 die wichtigsten, gegen
Masse gemessenen Spannungen eingetragen. Es ist Ue
die der Meßspannung entsprechende Eingangsspannung, die eine positive Gleichspannung sein soll.
Ferner ist U11 j die Ausgangsspannung der ersten Verstärkerstufe
1 und Uu 2 die als Ausgangssignal Ua
ίο dienende Ausgangsspannung der zweiten Verstärkerstufe
5.
Durch die Zenerdiode 9 ist die Ausgangsspannung U11 ο in ihrer Amplitude begrenzt, mit Rücksicht auf
dieMitkopplung der zweiten Verstärkerstufe kann sie nur den Wert Null oder den negativen Höchstwert Uz,
welcher den Spannungswert der Zenerdiode bedeuten soll, annehmen.
Hat die Ausgangsspannung U11 2 den Wert Null,
so wird die positive Ausgangsspannung Ua 1 der als
ao Integrator wirkenden ersten Verstärkerstufe 1 durch die positive Eingangsspannung Ue so lange vermindert,
bis sie den Wert Null erreicht hat. Die zweite Verstärkerstufe ändert nun vermöge ihrer Mitkopplung
ihre Ausgangsspannung Uu2 bis zum Erreichen
des negativen Höchstwertes — U2. Diese Spannung
erscheint über den Widerstand 8 im Eingang der ersten Verstärkerstufe zusätzlich zur Eingangsspannung
Ue. Da die negative Spannung — Uz gegenüber
der positiven Eingangsspannung Ue überwiegt, steigt
die Ausgangsspannung Ua 1 der ersten Verstärkerstufe
wieder an, bis diese zur Auswirkung der Mitkopplung der zweiten Verstärkerstufe 5 führt, womit deren
Ausgangsspannung U112 auf den Ausgangswert Null
zurückgeht. Dieser Vorgang wiederholt sich, solange die Eingangsspannung Ue des Impulsgebers ansteht.
Auf diese Weise wird als Ausgangssignal und damit als Sendesignal eine Folge von Impulsen abgegeben,
welche bei konstanter Amplitude sowohl in der Impulsfrequenz als auch in der Impulsbreite und
Impulspause moduliert sind.
Der Impulsgeber nach der Erfindung hat gegenüber den bekannten Anordnungen von Impulsgebern,
bei welchen die Impulsfrequenz oder die Impulsbreite verändert wird, den Vorteil, daß bei konstanter Impulsamplitude
der Mittelwert des Ausgangssignals der Eingangsmeßgröße direkt proportional ist. Hierdurch
ist eine einfache Auswertung der übertragenen Meßgröße möglich, ohne daß ein Mindestwert der Impulsdauer
oder der Impulspause unterschritten wird, was mit Rücksicht auf die begrenzte Bandbreite der
Übertragungswege geboten erscheint. Die direkte Proportionalität des Mittelwertes der Impulsfolge zur
Meßgröße ermöglicht eine einfache Eichung des ganzen Übertragungsweges. Durch Verwenden der
Impulsfrequenz als Träger des Ausgangssignals wird eine hohe Genauigkeit der Übertragung erreicht.
Als Empfangsschaltung der Übertragung können bekannte Schaltungen, durch die eine Auswertung der
Impulsbreite oder der Impulspause oder der Impulsfrequenz oder aber eine Messung des Mittelwertes
der Impulsfolge stattfindet, verwendet werden.
Es besteht indessen bei dem Impulsgeber nach der Erfindung ein nichtlinearer Zusammenhang zwischen
der Meßgröße und der Impulsfrequenz. Eine lineare Anzeige der Meßgröße kann jedoch gemäß einer
Weiterentwicklung der Erfindung dadurch erreicht werden, daß die Schaltung des Impulsgebers, die für
die Sendeseite angewendet ist, auch auf der Emp-
fangsseite benutzt wird. Hierzu wird die Schaltung auf der Empfangsseite mittels einer Rückkopplungsschaltung so betrieben, daß phasengleiche Impulse
entstehen. Die dazu notwendige Steuerspannung liefert das zur Eingangsmeßspannung lineare Empfangssignal.
Claims (2)
1. Impulsgeber für nach dem Impulsfrequenzverfahren arbeitende Fernmeßsender zur Fernmessung
von Meßgrößen, die durch eine Gleichspannung oder einen Gleichstrom dargestellt sind,
bei welchem mittels einer elektronisch wirkenden Verstärkerschaltung als Sendesignale dienende, in
Abhängigkeit von der Meßgröße modulierte Impulse konstanter Amplitude abgegeben werden,
bestehend aus einer Verstärkerschaltung mit zwei, eine Kette bildenden Verstärkerstufen, bei
welchen der Ausgang der ersten als Integrator ausgebildeten Stufe über einen Widerstand mit
dem Eingang der stark mitgekoppelten zweiten Stufe verbunden und die Ausgangsspannung
dieser zweiten Stufe mittels eines Widerstandes auf den Eingang der ersten Stufe rückgeführt ist,
so daß bei Eintreffen der Meßgröße am Eingang der ersten Verstärkerstufe eine Selbsterregung von
Kippschwingungen und eine damit verbundene Bildung der als Sendesignale dienenden Ausgangsspannung
in der Form von Impulsen stattfindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungselemente (2, 3, 4, 8) der ersten Verstärkerstufe
(1) und die Schaltungselemente (6, 7) der auf ihrer Ausgangsseite mit einer zum
Ausgang parallel geschalteten Zenerdiode (9) versehenen zweiten Verstärkerstufe (5) so bemessen
sind, daß die am Ausgang abgegebenen Impulse sowohl in der Frequenz als auch in der Impulsdauer
und der Impulspause so moduliert sind, daß der Mittelwert des Ausgangssignals der Meßgröße
proportional ist und dabei keine Unterschreitung einer minimalen Impuls- oder Pausendauer
stattfindet.
2. Impulsgeber nach Anspruch 1, angewendet als Impulsempfänger zur Auswertung der Sendesignale
des Impulsgebers, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine Mitkopplung vorgesehen
ist, durch welche die Bildung von Ausgangsimpulsen bewirkbar ist, die mit den Eingangssignalen
der Sendesignale phasengleich sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1106 365,
095 391.
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1106 365,
095 391.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 507/278 1.6* ® Bundesdruckerei Berlin
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---|---|---|---|
DE1962B0067555 DE1162726B (de) | 1962-06-05 | 1962-06-05 | Impulsgeber für nach dem Impulsfrequenz-verfahren arbeitende Fernmesssender. |
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DE1962B0067555 DE1162726B (de) | 1962-06-05 | 1962-06-05 | Impulsgeber für nach dem Impulsfrequenz-verfahren arbeitende Fernmesssender. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1162726B true DE1162726B (de) | 1964-02-06 |
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ID=34398485
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1962B0067555 Pending DE1162726B (de) | 1962-06-05 | 1962-06-05 | Impulsgeber für nach dem Impulsfrequenz-verfahren arbeitende Fernmesssender. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1162726B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3392289A (en) * | 1965-10-07 | 1968-07-09 | Beta Corp | Electronic switch for providing output pulses of constant energy level |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1095391B (de) * | 1958-04-28 | 1960-12-22 | Dymec Inc | Schaltungsanordnung zur Umwandlung einer Gleichspannung in eine ihr verhaeltnisgleiche Frequenz |
DE1106365B (de) * | 1958-09-27 | 1961-05-10 | Philips Nv | Transistoroszillator fuer nicht sinusfoermige Schwingungen |
-
1962
- 1962-06-05 DE DE1962B0067555 patent/DE1162726B/de active Pending
Patent Citations (2)
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DE1095391B (de) * | 1958-04-28 | 1960-12-22 | Dymec Inc | Schaltungsanordnung zur Umwandlung einer Gleichspannung in eine ihr verhaeltnisgleiche Frequenz |
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